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Spritpreise...


px200

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Top-Benutzer in diesem Thema

Es hilft alles nichts.....

Fahrgemeinschaften gründen, Bein nächsten Autokauf auf den Verbrauch achten,Ausflüge und Spazierfahrten nur mit der sparsamen Vespa,Holzofen kaufen und damit Öl (bzw Gas und Strom) sparen...etc.etc.

ODER

Wir gründen eine Partei :-D

ODER

Wir müssen mal auf die Strasse gehen :-D

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das ist ja Hobby  :-D !!!

Der Unmut kommt von den hohen Spritpreisen in Zusammenhang mit einer evtl. Unzufriedenheit im Job ..... :-D !

<{POST_SNAPBACK}>

Aber wenn man im Job unzufrieden ist, sollte man einfach aktiv werden und sich einen Job suchen, in dem man zufrieden ist, was hat da der Spritpreis mit zu tun?

Wenn ein paar Cent pro Liter mehr oder weniger darüber entscheidend sind, ob Dein Job so gerade noch aktzeptabel ist oder doch unzumutbar, gären da in der Tiefe vielleicht nicht noch ganz andere Konflikte (mit Vorgesetztem oder Kollegen)?

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wer sozusagen ´bereit´ oder gezwungen ist, eine arbeitsstelle mit 75 km entfernung von zuhause anzutreten, der sollte schon eine gewisse entlastung verspüren....

<{POST_SNAPBACK}>

Warum ? Weil er so nett ist jeden Tag arbeiten zu gehen ? Weil er keine Lust hat umzuziehen ?

also leider kann man sich das heut nicht mehr so leicht aussuchen!

Ich las kürzlich das es nicht an leerstehendem Wohnraum mangelt. Stimmt das nicht ?

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Hat jetzt nicht ganz so viel mit den Spritpreisen zu tun, aber weil hier immer so oft das Argument kommt, daß man sich seine Arbeitsstelle ja nicht mehr aussuchen kann:

1. Wir haben in Deutschland Facharbeitermangel!

2. Alleine in NRW sind im Moment noch ca. 4000 Lehrstellen nicht besetzt!

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Warum ? Weil er so nett ist jeden Tag arbeiten zu gehen ? Weil er keine Lust hat umzuziehen ?
also leider kann man sich das heut nicht mehr so leicht aussuchen!

Ich las kürzlich das es nicht an leerstehendem Wohnraum mangelt. Stimmt das nicht ?

<{POST_SNAPBACK}>

jau, auch da hast du gewissermassen recht, nur wer entscheidet, was unterstützungswürdig und was zumutbar ist.

4 köpfige familie alle paar jahre umziehen, weil mama oder papa neuen job hat?

hm, ich weiß nicht.

eigentlich kann das nur vom betreffenden selbst kommen.

solange man ungebunden ist, darf man sich in keinem fall über lange strecken aufregen...

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Aber wenn man im Job unzufrieden ist, sollte man einfach aktiv werden und sich einen Job suchen, in dem man zufrieden ist, was hat da der Spritpreis mit zu tun?

Wenn ein paar Cent pro Liter mehr oder weniger darüber entscheidend sind, ob Dein Job so gerade noch aktzeptabel ist oder doch unzumutbar, gären da in der Tiefe vielleicht nicht noch ganz andere Konflikte (mit Vorgesetztem oder Kollegen)?

<{POST_SNAPBACK}>

auf jeden Fall sollte man sich bei Unzufriedenheit was neues suchen! Darum hab ich ja geschrieben "evtl"!

Ich persönlich reg mich halt auf, weil ich kein Verständnis für diese heftige Preiserhöhung habe!

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pah... scheiss der hund drauf.. getankt werden muss so oder so...

und ich tanke für meine reusen wie auch für den odi nur v-power :-D

also.. :-D

edit sagt-> hier kostet der liter auch nur 3/4 so viel wie in D :-D

Bearbeitet von crus-t
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1. Wir haben in Deutschland Facharbeitermangel!

2. Alleine in NRW sind im Moment noch ca. 4000 Lehrstellen nicht besetzt!

<{POST_SNAPBACK}>

Facharbeitermangel bezieht sich aber meines Wissens auf Handwerker (sorry für die Unwissenheit, aber ich habs mit dem kaufmännischen! :-D )! Die Löhne im Handwerk sind aber glaub ich auch nicht so dolle --> in Folge dessen wollen auch nicht so viele im Handwerk lernen und rund 4000 Lehrstellen bleiben unbesetzt!

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...wenn großstädter über pendlerpauschale reden ist das wie blinde über farbfernsehen :-D

meine herren, am liebsten würde ich in meiner ortschaft arbeiten und den weg dorthin zu Fuß bestreiten.

würde meiner geldbörse, der umwelt und vorallem meiner gesundheit sehr gut tun.

leider, ich muß wirklich sagen leider, ist meine arbeitsstelle 60km von meinem wohnort/haus entfernt.

Klar ist eine Fahrgemeinschaft von Vorteil und sehr begrüßenswert, doch leider ist es aufgrund unterschiedlicher Arbeitszeiten nicht gerade leicht das unter einen Hut zu bringen.

...und wer mich kennt weiß, daß ich nach meinem schweren unfall lange und intensiv eine Arbeitstelle im näheren Umkreis gesucht habe.

ES gibt aber keine für einen Facility Manager!

...und wieviele roller und autos ich habe geht doch nun wirklich keinen was an, oder?

ist mein hobby und wie bereits mehrmals erwähnt beschwere ich mich nicht, daß mir mein hobby teuer kommt.

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Facharbeitermangel bezieht sich aber meines Wissens auf Handwerker (sorry für die Unwissenheit, aber ich habs mit dem kaufmännischen! :-D )! Die Löhne im Handwerk sind aber glaub ich auch nicht so dolle --> in Folge dessen wollen auch nicht so viele im Handwerk lernen und rund 4000 Lehrstellen bleiben unbesetzt!

<{POST_SNAPBACK}>

Es kann halt nicht jeder "Superstar" oder Millionär werden. Wenn Arbeitgeber händeringend Mitarbeiter suchen, aber Stellen unbesetzt bleiben, mit der Begründung, der Verdienst ist da ja nicht so toll, dann ist das doch der absolute Beweis dafür, das es den Leuten noch viel zu gut geht!

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1) ...wenn großstädter über pendlerpauschale reden ist das wie blinde über farbfernsehen  :-D

2) am liebsten würde ich in meiner ortschaft arbeiten und den weg dorthin zu Fuß bestreiten.

<{POST_SNAPBACK}>

zu 1) Och, so groß ist mein Wohnort eigentlich nicht. Ich fahre von dort aus auch jeden morgen meine 70km zu Arbeit und abends wieder zurück. Wenn ich darauf keinen Bock mehr hätte, gäbe es tatsächlich 2 Möglichkeiten: Umziehen oder Job wechseln. Da es bei mir (wie bei dir scheinbar auch) mit dem Jobwechsel schlecht aussieht, bleibt nicht mehr viel nach. Habe ich aber keinen Bock drauf weil mir mein Wohnort schon gut gefällt. Warum sollte mir aber nun der Staat diese Entscheidung mit Geld versüssen ? Andere beißen in den sauren Apfel, ziehen in die Nähe ihres Arbeitsplatzes und bekommen dann (bei 2,5 km Arbeitsweg) nichts erstattet.

Was daran nun "sozial" sein soll, blick ich nicht.

zu 2) Was hält dich denn davon ab ? Wenn der Berg nicht zu Propheten kommt ...

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weil eine Ortschaft mit 2000 Einwohnern nicht gerade viele Jobs anbieten kann :-D

ich könnte in nem blumengeschäft anheuern, in nem wirtshaus als kellner, in ner kfz werkstatt, bauarbeiter könnt ich werden, oder in ner tischlerei anfangen...überall natürlich ganz unten...und die nehmen natürlich auch gerne leute die so noch ausbielden müssen und daher weniger verdienen.

außerdem wohne ich in keiner wohnung sondern in einem haus...und das ist auch nicht angemietet :-D

...und n zweitwohnsitz kostet soviel, da kann ich locker mitm ami pendeln.

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1) weil eine Ortschaft mit 2000 Einwohnern nicht gerade viele Jobs anbieten kann :-D

2) außerdem wohne ich in keiner wohnung sondern in einem haus...und das ist auch nicht angemietet :-D

<{POST_SNAPBACK}>

zu 1) Die Situation kommt mir bekannt vor.

zu 2) Die Situation kommt mir auch bekannt vor. Und weil du nicht bereit bist das Haus zu verkaufen und umzuziehen erwartest du ein finanzielles Entgegenkommen vom Staat ?

Oder habe ich das jetzt falsch verstanden ?

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Hat jetzt nicht ganz so viel mit den Spritpreisen zu tun, aber weil hier immer so oft das Argument kommt, daß man sich seine Arbeitsstelle ja nicht mehr aussuchen kann:

1. Wir haben in Deutschland Facharbeitermangel!

2. Alleine in NRW sind im Moment noch ca. 4000 Lehrstellen nicht besetzt!

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Moin!

Mag im Westen ja alles zutreffen, aber in Berlin bzw. östlich davon in den drei-Buchstaben-Landkreisen sieht es nicht nur beschissen aus, was die Jobs angeht, nee, auch die Bezahlung ist dementsprechend... Hier kannst Du oft froh sein wenn Du für ´ne 45-Std.-Woche satte 1.000,- ? BRUTTO im Monat bekommst... Und wir können in Berlin froh sein, dass Polen (Slubice, bzw. Hohenwutzen) zwecks Tanken und Einkaufen nicht so weit weg ist. Dort liegt der Ltr. Super meines Wissens umgerechnet derzeit bei ca. -,90 ?.

Die einzige Möglichkeit ist da nur noch das Pendeln nach Holland bzw. in den Westen und das gilt für alle Jobs...

Und auffem platten Land in Brandenburg und Meckelpomm ist der ÖPNV garantiert nicht toll ausgebaut, wie z.B. in Berlin, ganz im Gegenteil... Ergo sind die Leute aufs Auto angewiesen, da sie sonst gar keinen Job mehr in Aussicht haben, außer vielleicht Bulle/Gerichtsvollzieher/Drogenticker.... Und das ist z.B. in der Uckermark wirklich kein Witz!

Meiner Meinung nach kann es einfach nicht angehen, dass die Spritpreise immer höher werden, die Leute aber aufs Auto angewiesen sind und im Gegenzug der ÖPNV hier immer weiter abgebaut wird und Du gar keine andere Möglichkeit hast, als mit dem Auto zu fahren. Irgendwo hackt es da ganz gewaltig...

Gruß

André BFC Dynamo

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zu 1) Die Situation kommt mir bekannt vor.

zu 2) Die Situation kommt mir auch bekannt vor. Und weil du nicht bereit bist das Haus zu verkaufen und umzuziehen erwartest du ein finanzielles Entgegenkommen vom Staat ?

Oder habe ich das jetzt falsch verstanden ?

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das ist doch Schwachsinn :plemplem: Es geht doch nicht darum Geld vom Staat zu bekommen sondern einfach nur darum weniger Steuern zu zahlen. Und zudem baue ich doch nicht ein Haus um es bei einem Arbeitsplatzwechsel zu verkaufen.

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außerdem wohne ich in keiner wohnung sondern in einem haus...und das ist auch nicht angemietet :-D

...und n zweitwohnsitz kostet soviel, da kann ich locker mitm ami pendeln.

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Nicht gegen Dich persönlich (läßt sich ja auch verallgemeinern). Du hast Dich entschieden, in einem kleinen Ort zu wohnen, weil Du dort für weniger Geld in einem Haus leben kannst. In einer großen Stadt, wo die Mieten deutlich höher sind, könntest Du Dir bei gleichem finanziellen Einsatz nur weniger Wohnraum leisten.

Letztendlich finanziert also die Allgemeinheit über die Pendlerpauschale eine für Dich höhere Lebensqualität in Form größeren / besseren Wohnraums.

In aller Konsequenz müßten dann die Arbeitnehmer, die in Großstädten wohnen, einen Mietzuschuß bekommen, denn sie nehmen ja höhere Mieten, bzw. kleinere Wohnungen in Kauf um da zu wohnen, wo Arbeit ist (und schonen auch noch die Umwelt).

Von daher finde ich es durchaus berechtigt, die Pendlerpauschale in Frage zu stellen.

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Also für mich stellt sich das - weil in den letzten Jahren beide Varianten gehabt, folgendermaßen dar:

Entweder:

Ich wohne außerhalb der Stadt (nb.: München - für seine günstigen Lebenshaltungskosten allgemein bekannt - Achtung! Ironie!). Dann genieße ich die billigere Lebenshaltung, trage gleichzeitig zur Zersiedelung der Landschaft bei und verbrauche Unmengen Energie, um zur Arbeit zu kommen. Und das alle bekomme ich dann noch vom Staat per Pendlerpauschale subventioniert.

Oder:

Ich wohne in der Stadt, zahle hohe Lebenshaltung und Mieten, kann dafür aber mit Rad, Roller oder ÖPNV zur Arbeit fahren, alles zusammen ökologisch sicher sinnvoller, aber dazu kriege ich keinen Pfennig Unterstützung.

Wenn das nicht idiotisch ist, weiß ich auch nicht :plemplem:

Edit stellt fest, dass es Champ schon mal wieder auf den Punkt gebracht hat.

Bearbeitet von Shlomo
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das ist doch Schwachsinn  :plemplem:  Es geht doch nicht darum Geld vom Staat zu bekommen sondern einfach nur darum weniger Steuern zu zahlen. Und zudem baue ich doch nicht ein Haus um es bei einem Arbeitsplatzwechsel zu verkaufen.

<{POST_SNAPBACK}>

Richtig! Ich habe in den letzten 12 Jahren, 6mal meinen Job gewechselt. Und das um mich beruflich fortzubilden, mich zu entwickeln, um meiner Tätigkeit auch zukünftig ein sicheres Standbein zu geben.

Andere in meinem Beruf haben Ihren Arbeitsplatz auch so oft gewechselt, aber das, weil Ihr Laden pleite ging oder warum auch immer.

Soll ich mein Haus deswegen aufgeben damit ich einen Job annehmen kann, der 100km weiter weg ist? Und das vielleicht alle 2 Jahre, wenn der Job wechselt? ach ne, am besten kein Haus mehr, denn dann geht's mir ja zu gut. Dann nur noch zur Miete. Aber dann am besten 40 qm ? denn wenn ich mehr hätte, ging's mir ja zu gut?

Oder ist das komplett falsch gedacht? Vielleicht sollte ich mein Beruf komplett aufgeben und mir etwas anderes suchen, am besten in näherer Umgebung. einen Arbeitsplatz, der mir die nächsten 40 Jahre sicher ist. Egal wieviel ich dann verdiene?oder was für eine Arbeit das ist. Wahrscheinlich stelle ich einfach zu hohe Ansprüche?

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ich weiß ja nicht von was für Wohnungen ihr ausgeht, aber ich wohne in einer Großstadt (Essen ist sowas) und arbeite ebenfalls in einer Großstadt (Düsseldorf)! Das aber nicht weils so putzig ist in D'dorf, sondern weil ich mehr vediene als in Essen! Dafür würde ich aber (gesetz dem Fall ich zieh ins Rheinland) in der Stadt des Arbbeitgebers deutlich mehr Kohle für Wohnraum bezahlen! Da bin ich mir recht sicher, da ich da schon drüber nachgedacht habe! Ende vom Lied wäre, dass sich an meiner Kaufkraft nichts ändern würde! Eher im Gegenteil! Also hab ich die Wahl zwischen Not und Elend!

Ich kann mich Motorhuhn bzgl. des Wohneigentums nur anschließen! All diejenigen die in 30 Jahre Rente bekommen (würde, Stand heute) und davon ne Miete bezahlen sollen.....na Glückwunsch!

Eigentum zu haben hat denk ich nichts damit zu tun ob es irgendwem zu gut geht oder nicht! Vernünftig ist das einfach nur!

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@manni. Ich setzte da an, wo Champ meint, das derjenige selbst Schuld ist, wenn er an seinem Wohnort (Haus, Familie, was auch imemr) festhält, anstatt seinem neuen Beruf hinterherzuziehen. Und wenn man in seinem Beruf bleiben möchte ist man manchmal auch darauf angewiesen einiges an KM runterzureißen. Aber bin ich selbst Schuld daran, nur weil ich mir keinen anderen Arbeitsplatz in nächster Umgebung suche?

Also muß ich fahren ? da kommt dann wieder der teure Sprit, die Pendlerpauschale etc. ins Spiel.

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Ach, daß ich kein Eigentum habe, hat nichts damit zu tun, daß ich es mir schlicht nicht leisten kann, sondern, daß ich so unvernünftig bin? Hallo?

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HALLO!!! Hab im Moment auch nicht die Kohle mir ein Haus zu kaufen, aber es ist (m)ein Ziel!!! Und da einzelne Herrschaften meinen es ginge Hausbesitzern ZU gut, dann ist das schlichtweg nicht so! Mehr wollte ich damit nicht sagen! :-D

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