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Geschrieben

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Luftgekühlt, 100-150 ccm, Für SF

 

Kartbereich haben alle sehr (zu) große Kühlrippen.

CAGIVA 125 ist mir bis dato eingefallen.

 

Sollte nicht die langsamste Ente sein!

Geschrieben

cagiva SST und SXT.

SXT gibts mit steg im auslass und direkteinlass.

SST nicht die originalen sondern die tuningkits von polini oder DR. Leistung 25-27ps. vielleicht auch mehr.

  • Like 1
Geschrieben

cagiva SST und SXT.

SXT gibts mit steg im auslass und direkteinlass.

SST nicht die originalen sondern die tuningkits von polini oder DR. Leistung 25-27ps. vielleicht auch mehr.

 

muss man aber auch die kühlrippen abdrehen.

Geschrieben

Mein Favorit: Honda CR125 von 1979-81 ;-)

Hab da sogar noch was liegen...

Müssen aber auch die Kühlrippen dran glauben.

 

Mit den neuen Gehäusen mit mehr Hub werden aber auch ganz andere Zylinder attraktiv...

Geschrieben

Mittlerweile such man, wenn's im Leistung geht, eigentlich auch besser im Vespa- als im Fremdzylinderregal. Luftgekühlt ist unter Umständen das Vespazeug so mit das modernst/leistungsstärkste was man kriegen kann.

Geschrieben

Mich hemmt da meine Abneigung gegen Alulaufbahnen im Vesparegal.

Wird aber ja woanders nicht besser sein.

Ist aber fraglich, ob das in der Region "milde 30 PS" aufwärts nicht eh´ Pflicht ist mit dem Leichtmetall.

Geschrieben

Aber um nochmal darauf zurück zu kommen:

 

Mittlerweile such man, wenn's im Leistung geht, eigentlich auch besser im Vespa- als im Fremdzylinderregal. Luftgekühlt ist unter Umständen das Vespazeug so mit das modernst/leistungsstärkste was man kriegen kann.

 

Fremdzylinderumbauten mit Luftkühlung sind bei den Smallframes spätestens seit herauskommen der ersten Falc Zylinder nur was für Leute mit krankhaftem Spieltrieb. :inlove:

  • Like 1
Geschrieben

Der 80er Honda CR 125 Zylinder hat ab Werk eine Stahllaufbuchse.

 

 

Ich meinte jetzt Volleisen. Wobei ich jetzt auch schon mit Volleisen mit Mitte 20 auf dem Nürburgring gefahren bin, und das ging. Der kleine 133er Polini hat ja auch mehr Kühlfläche als meinetwegen ein 177er Polini. Von daher ist bei Volleisen die Sorge vielleicht gar nicht angemessen, und bei Teileisen kann man sich, glaube ich, komplett entspannen.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich habe mal ne kleine Auflistung erstellt über diverse Fremdzylinder.

Wollt ich euch nicht vorenthalten und hilft vllt dem ein oder anderem.

Wer will kann die Daten gerne ergänzen und/oder Fehler korrigieren!

 

Zylinder.xlsx

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    • ein wenig in die Breite wird er Dir danken
    • Ehrlich gesagt hatte ich das Problem (noch)nicht, fahre 3 dieser Wellen und hab mehrere verbaut...hatte dafür schon 2 kaputte cdi´s die neu waren!
    • Hey zusammen,   ich greife das Thema nochmal auf, weil ich kürzlich ein ähnliches Problem hatte – vielleicht hilft’s ja jemandem, der auch gerade rätselt, warum seine Kupplung nicht trennt:   Was war los bei mir? Kupplungshebel plötzlich komplett ohne Widerstand – fühlte sich an, als wäre der Zug gerissen (war er aber nicht). Nachdem ich den Kupplungszug ausgehängt hatte, ist der Hebel über die Nullstellung hinausgefallen, also komplett nach hinten durch – das darf so eigentlich nicht passieren. Beim Versuch, wieder Vorspannung aufzubauen, war der Hebel extrem schwergängig, ließ sich kaum ziehen. Vorher lief die Vespa zwar, aber die Schaltung war „weich“ und unpräzise – mir wurde schon gesagt, das müsste mal nachgestellt werden.   Was hab ich dann festgestellt? Der Trennpilz im Kupplungsdeckel kam nicht mehr sauber zurück – der hat geklemmt oder war nicht richtig geführt. Dadurch konnte der Kupplungshebel nach dem Aushängen des Zugs viel zu weit zurückfallen, weil der Gegendruck von der Kupplung fehlte. Zusätzlich war das Außenblech vom Kupplungskorb leicht verzogen – also genau das Teil, auf das der Trennpilz drückt. → Dadurch konnte die Kraft offenbar nicht sauber zentriert übertragen werden. Was habe ich gemacht? Trennpilz gereinigt, leicht mit Keramikpaste gefettet. Deckel-Bohrung durchgeblasen (evtl. war auch die Ölbohrung dicht). Kupplung komplett getauscht – jetzt kommt eine FERODO Race mit Carbonbelägen und 4 Scheiben rein. Kupplungszug neu verlegt und bewusst mit leichtem Spiel eingestellt (nicht bis zum letzten mm vorgespannt). Fazit:   Wenn euer Kupplungshebel „leer“ ist oder über die normale Ruheposition zurückfällt – checkt nicht nur den Zug, sondern auch: Trennpilz sauber und leichtgängig? Rückstellkraft der Kupplung vorhanden? Außenplatte/Korb in Ordnung?   Vielleicht hilft’s jemandem – ich bin froh, dass ich’s jetzt sauber behebe.   Grüße
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