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sliders013

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Ich auch!! Damit meine Kulu endlich mal hält!

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Das kann ja kaum n Grund sein. Mach ma Malle-Federn (:-D) und/oder 4 Scheiben rein :-D

Die alten Kupplungen halten, wenn man will, extrem viel Drehmoment aus. Und vor allem billig und mit weniger Aufwand als bei den Cosas.

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Falls ich es mir leisten kann (wollen schon  :-D ) - nehme ich auch unbedingt eins von den Dingern ! (Vielleicht kannst Du dann ja beide zum HdK schicken, der scheint ja nicht weit weg von mir zu wohnen ...  ;-) )

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wer bissu denn???? :haeh: woher?

:-D offtopic :-D

Bearbeitet von HerrDerKolbenringe
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Das kann ja kaum n Grund sein. Mach ma Malle-Federn (:-D) und/oder 4 Scheiben rein :-D

Die alten Kupplungen halten, wenn man will, extrem viel Drehmoment aus. Und vor allem billig und mit weniger Aufwand als bei den Cosas.

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Der Claas fährt aber immer nur die kleine PX Kulu!!! Jetzt kommt dann endlich mal was gescheites!! :-D

Ivo

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........ das muß sich der Käufer selbst ausschnapsen . Wir habens nur eingebaut , getestet und ein Prob aufgezeigt .....aber das ist eigentlich nicht mehr das Thema .

jetzt ist es mittlerweile ein Projekt

@ Lucifer .......sicher Michael natürle wirds nitriert ....

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Hat denn schon mal ein Fachman die zerstörten Teile des Ritzels angesehen (Ich meine einen Maschinenbauingenieur, oder so), der eine Aussage darüber machen kann, ob die anliegende Presspassung ausreichend ist für diese hohen Drehmomente, die beim getunten Vespamotor auftreten können.

Kann man das zerstörte Ritzel noch vermesse, so dass man sich die Pressungskraft mal ausrechnen kann?

Ich meine, wenn man es mal ausrechnet, und es kommt raus, das dieses verpresste Ritzel nur für 15Nm geeignet ist, dann ist es ein Schuss in Ofen und wer dann noch 229 Euronen dafür ausgibt, ist selbst schuld (es sei denn, man möchte dei Überlangprimär mit nem 12PS orginalzylinder fahren).

Kann natürlich auch sein, das es ein Einzelfall war und das es das so genannte "Montagsritzel" war.

Ich will es im Obersatz nicht gleich in der Luft zereißen, finde es ja schon mal toll, das der Worb sich die Arbeit gemacht hat, und ein wirklich brauchbares Teil gebaut hat. Gibt ja viele (Mich eingeschlossen) die eine Überlangprimär fahren und halt die Cosakupplung verwenden wollen.

Un der Preis ergibt sich nun mal daraus, das er ein Malossiritzel ausdreht (Welches ja in verbindung mit dem Primärkitt schon alleine über 100 Euro kostet) und dazu noch dieses Cosakupplungsteil abdreht (Kost auch was). Arbeit gehöhrt ja noch dazu und bums; iss man schon bei über 200 Teuros.

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Der Claas fährt aber immer nur die kleine PX Kulu!!! Jetzt kommt dann endlich mal was gescheites!! :-D

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24/63 mit kleiner Kupplung? Da hätte er ja die Kupplungsgrundplatte umnieten müssen!? Oder gab's die 24/63 auch mal für die kleine Kupplung?

Und nich falsch verstehen - ich will nicht die Cosa madig machen, ist auf jeden Fall ne sehr gute Kupplung, aber auch die (große) alte Kupplung hält mit dem richtigen Aufbau Drehmomente aus, bei denen man die Cosa schon auf 16 Federn umbauen müsste...

Bearbeitet von karoo
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da kann ich deine Meinung absolut überhaupt nicht teilen!

Ich hatte jahrelang mit dem getunten Malossimotor nur Probleme mit der Kupplung - und in Folge weiteren Schäden.

Kupplung PX-alt mit diversen Ringen, "verstärkte" Schrottkörbe, diverse Federn, 4S,...alles durchgemacht! Das Maximum waren 2 Gaswheelies oder ~500km "ziviles Fahren", wobei nach ~300km schon die ersten Probleme auftraten!

Sizilien und retour: ich habe 6 Kupplungen verschlissen und einen Hinterreifen :-D , die letzte Kupplung fiel 1km von daheim auseinander und verteilte sich im Getriebe.. :-D

Ich bin endgültig gehelt von dem Klumpert, und die Cosa ist da echt ein Segen, nicht nur in der Bedienung: vorallem, weil hier die Kraftverteilung wesentlich verbessert ist!

Das Problem, daß bei höheren rpm die mehr oder weniger losen Teile der gezogenen Kupplung eine Eigendynamik entwickeln, bzw. die Kupplung durch die tangentialen Beschleunigungskräfte und Unwuchtigkeiten massiv (über)beansprucht wird, ist grundsätzlich Fehlkonstruktions-bedingt: wer setzt auch schon die Kupplung auf die Kurbelwelle, das ist einfach krank!

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Dann haben wir wohl deutlich unterschiedliche Erfahrungen gemacht (auch wenn ich noch nicht wirklich viel Erfahrung mit der alten Kupplung habe)! Auch nach mehreren QM-Starts mit zwei alten Kupplungen gab's in keinem Fall Probleme mit der Kupplung. Mit Malossi-Belags-und-Federn-Set ist auch ein enormes Drehmoment übertragbar... Eine in einem ähnlichen Motor (gleiches gemessenes Drehmoment) laufende Cosa-Kupplung musste erst auf 16 Federn umgebaut werden und mit so harten Federn gefahren werden, dass sich das handkraftmäßig eigentlich nix schenkt. :-D

Von der Dosierbarkeit und Handkraft bei normalem Tuning her finde ich die Cosa aber immer noch überlegen! Mal schauen, wie die Dosierbarkeit nach meiner nächsten Motorrevision aussieht, ich hatte bis jetzt die Federn in der alten Kupplung gerade drin, vielleicht bringt das fluchtende Loch ja noch was (hat übrigens trotzdem mit 4 Scheiben getrennt :-D).

Bearbeitet von karoo
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24/63 mit kleiner Kupplung? Da hätte er ja die Kupplungsgrundplatte umnieten müssen!? Oder gab's die 24/63 auch mal für die kleine Kupplung?

Und nich falsch verstehen - ich will nicht die Cosa madig machen, ist auf jeden Fall ne gute Kupplung, aber die (große) alte Kupplung hält mit dem richtigen Aufbau Drehmomente aus, bei denen man die Cosa schon auf 16 Federn umbauen müsste...

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Kann ich denn nicht das 24er Kulu Ritzel auf meiner 23/64 Übersetzung

fahren?? Dachte ich könnte meine Übersetzung damit ein wenig länger machen!

Geht das denn nicht???

Gruß,

Claas :o))

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Also, ob es gut oder schlecht ist, eine Kupplung auf die Kurbelwelle zu Pflanzen, das ist doch ehh egal.

Ich übertrage immer die gleiche Leistung (Natürlich die Getriebe und Reibungsverluste mal abgezogen).

Weil P = (m * n) / 9550 (Vereinfachte Zahlenwertgleichung), oder irre ich mich da?

Klar gibt es 2 Möglichkeiten:

1.) Kurbelwelle (PX): Hier muss die Kupplung halt mehr Drehzahl und weniger Moment aushalten.

=> Sie sollte gut gewuchtet sein und so konstruiert sein, das sie sich nicht alleine schon durch die Zentrifugalkraft zerlegt

2.) Primärwelle (Smallframe): Hier muss sie halt mehr Drehmoment und weniger Drehzahl halten.

=> Muss viel Drehmoment übertragen, ist dafür nicht so Drehzahlanfällig

Beider Versionen (PX oder Smallframe) haben Vor- und Nachteile.

Hier geht es nicht darum, welche Vor- und Nachteile eine Kupplung haben kann, sondern:

Wie wir aus der vorhandenen Kupplung (Nämlich der Cosakupplung) und einem neu angefertigten Ritzel für eben diese Kupplung eine gute Kombination für solsche Rollerfahrer finden, die es eben haben wollen, oder haben müssen (Vielleicht hat hier jemand den ultimativen Motor, der ne Überlangprimär braucht, und das in Verbindung mit der Cosakupplung).

Also bringt es nix, sich da drüber zu streiten, welche Kupplung (ALt oder COSA) die bessere ist.

Hier dreht es sich nur um die Cosakupplung.

Und wer meint, das die alte besser ist, der soll sie einbauen, glücklich damit werden und seinen Senf hier heraus halten (Nicht böse gemeint, aber ich finde es scheiße, wenn eine gute Idee direkt in der Luft zerissen wird, nur weil Dummschwätzer vom Thema ablenken) :-D( .

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:-D

sei ein bißchen vorsichtig: Dummschwätzer ist hier keiner !!! (oder schließt du gar von dir auf andere....?)

Also, laßt uns friedlich bleiben und beim Thema konstruktiv sein :-D

Die lange Malossiprimär ist sehr gut verarbeitet und hält auch große Kräfte aus! Vorallem singt sie nicht so laut wie der Prolini- :-D

Unter Umständen läßt sich deren Preis durch Großabnahme direkt bei Malossi irgendwie drücken, recht viel wird's aber nicht ausmachen, die sind schon im Einkauf teuer (wohl weil nicht allzuoft verkauft...)

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@ Luciver:

Ich meinte "Dummschwätzer" im allgemeinen solche, die ein Thema in der Luft zereißen, oder vom Thema ablenken. Nicht jemanden persönlich. Falls Du das so verstanden hast, dann sorry. Ich weiß ja aus vielen anderen Topics, das Du schon oft positives Wissen hier ins Forum gebracht hast (Hut ab).

Deine Einwände sind ja nicht falsch, aber auf dieses Thema bezogen nicht sehr passend. Hier geht es doch darum, die Cosakupplung mit der Überlangprimär brauchbar zu verbinden. Und nicht um Erfahrungen mit der PX-atl Kupplung. Das ist doch ein anderes Thema.

Wie gesagt, sollte mein Einwand jemand bbeleidigt haben, dann nochmal hier an dieser Stelle ein tiefer Bückling und 3 mal sorry.

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    • Hallo, Vespa Sprint V. Motor vor 8 Jahren und max. 1000km überholen lassen. Gestern das entdeckt (Öl hinter Polrad). Suchfunktion benutzt und so verstanden und paar Fragen: -Simmerring Lima. -Kann von außen getauscht werden -Zwei Schrauben rein und raus -Neuen Siri ??was spezielles e10 resistent?? -einfetten?? Mit Getriebeöl oder Lagerfett?? -Mit passender Nuss vorsichtig reinkloppen bis Plan?!   Noch was zu beachten?   Danke, Rainer 
    • Ach noch was... Ich habe hier noch einige Wellen, die wirklich gut sind und auch noch ganz neue Exoten, die ich gerne auf den Markt bringe... ggf. kann man ja über anderen Pleuels oder so mit mir reden.. Ich habe hier u.a.: Eine brandneue, nie eingebaute Casa Welle - 64mm mit 135mm Primatist Pleul und Wolfram - war geplant für die EGIG 407 auf Casa Basis - ggf. nun interessant um einen Egig oder BFA 306 mit dem "Sledge Hammer" Case zu bauen - die Welle hat über 1000Euro gekostet und liegt hier nur rum... Verschiedene 60mm und 61mm Wellen mit verschiedenen Pleuel von 110 - 115mm Wer Interesse hat - gerne eine PM...
    • Ich schmeiß mich weg    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-rahmen-ca-1950/2789626873-306-4565?utm_source=mail&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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