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Kupplung die xte


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so 4-Scheiben Kulu hat gehalten, hat jetzt 1100 km (Überland) mehr drauf inklusive ein paar QuarterMEILEN.

würde sagen so bis ca. 25 PS reicht die 4-Scheiben auf jeden Fall mit den normal verstärkten Federn.

Bearbeitet von LambrettaSX
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  • 4 Monate später...

diese dinger gibts eh schon länger im angebot. aber bisher ist halt die menge der erfahrungswerte etwas dürftig. spekulier schon länger damit die mal auszuprobieren. allerdings hab ich jetzt zum ersten mal was bzgl. einer offiziellen ölempfehlung für die dinger gesehen.

was ich auch schon gelesen habe ist dass die scheiben erst richtig funktionieren wenn alles fein warm gefahren. also nicht unbedingt tauglich für den daily rider. ich sollte da mal den nadverna1 eine mail schreiben. von dem hab ich übrigens auch meinen H4/led umbaukit gekauft.

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so, hab noch ein bischen gestöbert und die einträge bzgl. warmfahren usw gefunden:

warmfahren

3mm platte

ölfrage

für und wieder

das ganze ist also nicht wirklich eindeutig. auf alle fälle funktionieren sie scheinbar am besten mit einem 3mm deckel und starken federn und brauchen etwas bis sie warm genug sind. ein versuch wärs ja wert.

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Scheint ein klassiches Gadget für den ambitionierten lambrett-Rennfahrer oder lambretta-Beschleuniger zu sein, wenn die Scheiben die Hitze so gut abkönnen ist das ja fast schon ein Musthave für die diesjährige ESC/Quartermile Saison! :-D

Bin mit meiner Suflex Kombo so zufrieden, das ich sowas nicht brauche, ich denke das über 80 % aller Bertafahrer die Dinger nicht brauchen, sie aber trotzdem kaufen, eben weil es sie halt gibt!! :-D

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
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  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...

kurzer erfahrungsbericht nach NBR07: leider nur 3 runden training dank eines vom ansauggummi gerutschten vergasers, dafür aber das rennen über die volle distanz.

kupplung hat hervorragend gehalten. DR über LTH 10er kombo. 4er surflex in einem 5 scheiben korb. silkolene pro75 getriebeöl. 18/47 übersetzung. motorleistung war letztes jahr mit JL-road bei 24,5. sollte heuer am ring dank JL-race und angepasstem einlass etwas höher gewesen sein.

trotzalledem wird auf 6 scheiben umgebaut, da mir auf dauer die 10 federn zu hart sind. hatte mangels übung und training nach dem halben rennen schon krämpfe in den fingern.

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freut mich dass die dinger bei dir gehalten haben. ich hatte sie nur 35 km drinnen bevor sie mir die nagelneuen beläge gefressen haben.

offensichtlich hatte ich einfach zu starke federn verbaut (LTH/DR 10er kombo). aber gerutscht hatte da 30km lang überhaupt gar nix. machts jetzt aber auch nicht. gleiche federnkombo, normale scheiben. silkolene getriebeöl. motor hatte letztes jahr 24,5.

damit soll keiner erschreckt werden, ich will nur aufzeigen daß zu starke federn hier eher in ide falsche richtung arbeiten. ich werde die teile nach der EL sicher nochmal ausprobieren, aber mit einer schwächeren kombo.

post-4543-1180381110_thumb.jpg

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Fahre auch 10er Federn - Worbel plus DR. Wieso die bei maex explodiert ist, kann man nur vermuten.

Die Idee und das Design der Reibscheiben sind ja nicht neu, sowas wird schon seit ner Ewigkeit in andern Motoren gefahren, halt nur keine Roller. Die Kupplung fühlt sich gut an, trennt sauber und hält bis jetzt ohne Probleme. Ist halt alles noch in der Testphase, es müssen wohl erst noch 1-2 andere diese Dinger fahren um wirklich ne Aussage treffen zu können - inkl. nem ESC Wochenende. Mein Motor hat ca. 27PS und wird 60:40 Landstrasse und Stadt bewegt.

Meax, bringste den Rest mit zur EL? Wir können das am Tresen dann mal bei 1-32 Pils analysieren... :-D

STOP! Mir is grad was aufgefallen - maex, hast du die Kupplung so wie sie da liegt aus dem Motor genommen?? Die Schlitze zeigen bei dir genau anders herum wie bei mir, also ich hab meine so aus dem Korb. Es könne sein das die Beläge beim trennen gegen die schrägen Schlitze laufen und sich abnutzen und wenn die Scheiben anders herum liegen und mit den Schlitzen laufen dieser Effekt nicht auftritt - totaler Denkfehler oder ne Möglichkeit??

Bearbeitet von Schmied
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Die Schlitze können meiner Meinung nach nur die Schmierung verbessern, die sicherlich manchmal auch ein Problem sein kann, aber sonst seh ich da keine Verbesserung.

Die Schlitze verringern die Reibfläche der Kupplung was dazu führt dass sie weniger Leistung übertragen kann.

Die LTH Federn sind so gewählt dass sie zwar möglichst stark sind, sich aber trotzdem noch angenehm ziehen lassen. Wenn die Härte nicht ausreicht ist eigentlich eher eine 6-Scheiben Kulu zu empfehlen. Extra PX Federn dazu zu legen geht zwar, aber dann ist das wie bei "Speed", bloß nicht anhalten und schalten müssen.

Bei meinem 25PS Bock ist das so daß es mit dem JL Road noch hält, mit dem JL Race, der dann gefühlte 2PS mehr hat, aber auch rutscht wenn mans krachen lässt.

Bearbeitet von LambrettaSX
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  • 1 Monat später...

so ich darf endlich hier mitreden

samstag auffa bahn bei telfs

120 neben nen Reisebus beim überhohlen schlagartiges totales durchrutschen

wollte dann die kupplung ziehen doch der griff ging lehr

funktionierte nach dem abkühlen zwar wieder aber die belastungsgrenze meiner 4 scheiben surflex mit 3x verstärkten federn und 2x sx200 federn ist hiermit erreicht

muss wohl aufrüsten

Bearbeitet von Werner Amort
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Ich glaube, die Hitze heute tat ihr übriges. Ich konnte auf der Heimfahrt auch nur noch im 1. und 2. Beschleunigen. Darüber war eher Wanderdüneneffekt angesagt - in Kombination mit Staubsaugersound. *RÖCHEL*RUTSCH*

Kupplungszugstellschraube kontrolliert. :cheers::-D:-D:-D:-D

Bearbeitet von Lacknase
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der südtiroler ist da grad was am planen

ziel wären 5 normale scheiben...

mal sehn ob sich das ausgeht

trau mich mein vorhaben garnet zu erläutern, da kommt ein elektrodenschweißgerät und ne schruppfeile in der gschichte vor.

den cnc-hightechorsten wirts die nackenhaare austellen das ist sicher...

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nachem die Kupllung schon auf'm weg in Sauerland rutschte, ich die Mühle dann noch nach Emmerich gequlät hab und dort dann auch noch "Motorsport" betieben hab, warich froh mit der kompett fertigen Kupplung noch mit ca 100km/h nach hause zu kommen - nur richtig Beschleunigen war nicht (wie auf der Quatermile schon :-D).

Am Samstag hatte ich dan endlich mal Zeit, Öl abgelassen - der Geruch kam mir schon bekannt vor, Scheiben raus -pechschwarz, alles klar!

Jetzt hab ich zu den Taffspeed Federn+DR Federn noch eine AF Zentralfeder drin heieiei so viel Saft kann da doch garnicht anliegen.

Handtrainer_02web.jpg

Bearbeitet von Blue Baron
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@lacknase: ich denke du solltest mal deine vibrationen in den griff bekommen. was es dir nicht alles aufrüttelt? mein oansa hat noch keine einzige schraube (ge)locker(t). :-D

@werner: das haben der marco und ich eh auch schon probiert. 5x die 4er surflex in einen korb unterzubringen. war aber in einem 5er korb nur unter verwendung der dünnen trennscheiben möglich. spinnen mußte ich auch länger probieren bis ich eine gefunden hab die hoch genug war. diese kulu hat zwar super getrennt, allerdings haben es die trennscheiben nicht lange überlebt. bei mir hats die nasen von allen scheiben beleidigt nach nur knapp 1000km wenn ich mich richtig erinnere. ist aber eigentlich eh in diesem topic irgendwo nachzulesen. bin also schon auf deine lösung gespannt.

@schmied: harrschaft; lese erst jetzt deinen beitrag bzgl. der geschlitzten scheiben. gut daß wir trotzdem die bierchen getrunken haben auf der EL. ja, ich hab die genauso ausgebaut wie sie am bild liegen. hat vielleicht wirklich was mit der richtung zu tun.

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die trennscheiben

wie dick sind da die normalen

hab hier ne kiste mit allen möglichen scheiben gemischt drinne

ich bin (noch) aber der meinung dass das mit 5x normale Surflex samt normale Trennscheibe klappen sollte.

die spinne muss dazu aber umgebaut werden und am sacchikorb muss auch material runter.

mehr sobalds fertig ist

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@schmied: harrschaft; lese erst jetzt deinen beitrag bzgl. der geschlitzten scheiben. gut daß wir trotzdem die bierchen getrunken haben auf der EL. ja, ich hab die genauso ausgebaut wie sie am bild liegen. hat vielleicht wirklich was mit der richtung zu tun.

Nene, daran hat bei dir warschl. nicht gelegen - hab vor Mindelheim die Übersetzung gewechselt und gesehen das ich 1 der Scheiben andersherum drinne hatte und der Kupplungsbelag sah so aus wie die anderen.

Meine Kupplung hält und hält und hält und hält.....

Zum Thema rutschende Kupplung noch ne Anmerkung: So langsam kristalliesiert es sich raus das viele Probleme von fehlerhaften Teilen, schlechter Montage und falschem Einstellungen herkommen. Die Schuld auf mangelde Reibfläche, zu schwache Federn oder das falsche Öl zu schieben is nicht richtig - anders kann es nicht erklärt werden das einige Kupplungen sehr gut halten und viele andere nicht.

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Passen tun die Sachen perfekt und die Verarbeitung ist ein Traum. Deweiteren trennt die Kupplung perfekt und ziehen läßt sie sich angenehm leicht. Jetzt müssen wir nur noch ein paar Kilometer gefahren werden ...

Vom Gewicht steht da nix. Wird aber wohl nicht so ins Gewicht fallen :-D:-D

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    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
    • Haben auf der Rückseite Bomisa Prägung
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