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Gammels Hoffmann-Rettungstopic


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Moin Moin tosomen.

Ich habe das Gel von den Felgen entfernt - sieht gar nicht so schlecht aus, finde ich.IMG_2412.thumb.jpeg.abb647ef5d0d82c9dbb4ff1975e19218.jpeg

 

Was macht man da am besten als Rostschutz drauf?

Reicht da eine gute Grundierung?

 

und welche Tipps gibt es für den Tank?

Der Entroster hilft zwar, aber komplett weg ist der Rost auch nicht.

Eine klassische Tankversiegelung möchte ich deshalb nicht nehmen, habe Respekt davor, dass die nicht überall fest dran bleibt. Und wenn das schiefgeht, kriegt man den Scheiss da nie wieder raus. 
Ich schwanke zwischen gar nix reinmachen (nur Öl / Zweitaktmische) und einem dieser Mittel.

Was gibt’s bei euch für Erfahrungen?

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Tank hab ich bei mir zunächst mit relativ groben Schottersteinen* und nem Schluck Sprit und danach trocken mit ner Ladung gebrauchter Trowalisier-Steinchen und ein paar Stunden auf der Mischmaschine einfach nur möglichst blank gemacht.

Danach einfach nur Spritgemisch und übern Winter randvoll getankt vorm wegstellen.

 

:-)

 

d.

 

* ca. daumennagelgroß... ;-)

Bearbeitet von dirchsen
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Split mit Diesel nimmt der Kollege bei verrotzten Tanks

 

Ich hab nur Flugrost drinnen gehabt. Mit Zitronensäure behandelt, mit Fertan passiviert und dann ne Runde Mischer mit nur Split.

Gut gespült und mit Gemisch gefüllt.6 Wochen gefahren und dann 6 Monate wegen losem Zylinderstehbolzen gestanden.

Tank ist immer noch in Ordnung. Keine Krümel im Vergaserfilter.

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt brauche ich mal wieder Hilfe.

Wie bekommt man den Winkeltrieb der Tachowelle auseinander? 
Und irgendwo hier im GSF gab es Fotos aller Teile im zerlegten Zustand. Ich finde es aber nicht mehr.

 

Update: gefunden im Hoffmann Topic auf Seite 72.

 

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Winkelantrieb_Tacho_Beschreibung.JPG

Bearbeitet von Gammel
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Danke Volker, ist wohl noch ein bisschen komplizierter. Offenbar sichert das kleine Schräubchen oben im Bild noch die Mutter mit den 2 Bohrungen. Wie ist die Abdeckkappe (ganz oben im Explo Bild) befestigt? Ist das da umgebördelt? Kann doch eigentlcih nicht sein, das Gehäuse ist doch Guss...

Ich habs erstmal zusammen gelassen und nur mit der Fettpresse gefettet.

#don´t repair anything that´s not broken :-P

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Heute war Kumpel Heinrich zu Besuch und hat ein astreines Werkzeug dabei gehabt.

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Gehäuse musste erhitzt werden, damit die Mutter rauskam.

Das hilft mir echt weiter, jetzt kann ich im Gehäuse alle Lager wechseln und so langsam an den Zusammenbau des Motors denken. 
 


Die kleine Gehäusehälfte ist auch zurück vom Laserschweissen. 
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Weil ich ja gerade so gut in Übung bin, haben wir auch ein bisschen an Heinrichs Hoffmann gearbeitet:

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Und dann habe ich noch ein neues Lesebuch, was mir sicher gute Dienste leisten wird 😎😍

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Es ist mal wieder Zeit für einen Fortschrittsbericht.

Tank ist entrostet (jedenfalls ziemlich) und mit Schutzemulsion geschützt.

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Und dann konnte ich erstmals was mit Neuteilen zusammen bauen. Das war schon ein schönes Gefühl- auch wenn es nur die Kupplung war.

verstärkte Federn:

IMG_2542.thumb.jpeg.b4cdf20eb9109bb962186e6cfe02725c.jpegIMG_2545.thumb.jpeg.f1181a7b78faf5658abe288d55a118ce.jpeg

Bearbeitet von Gammel
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Und dann habe ich mich noch an die Primär gemacht. Die hatte ja so geeiert, dass es am Gehäuse geschliffen hat. 
IMG_2564.thumb.jpeg.1c2f080775c72709776f35aded038bdb.jpegIMG_2565.thumb.jpeg.44b93562ae481e8fc6402128b7ae69d8.jpegso sieht das aus, wenn die geballte Kraft von 4,5 PS losgelassen wird. 😃

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Hab mal ne Frage an die Fachleute. Es geht um die Distanzhülse der Hinterachse, die den Abstand zwischen den beiden Lagern einstellt.

Laut Sticky haben die alten Modelle eine Länge von 83,7mm , die Douglas 82,5.

Hoffmann steht nicht extra mit drauf, gemessen habe ich 82,7mm. 

Kann das jemand bestätigen? Die Buchse sieht nicht besonders verschlissen aus.

Vielleicht ist Hoffmann da einfach gleich Douglas? 0,2mm Unterschied kann auch einfach ein Umrechenfehler sein von sowas wie 5/32 Zoll in metrisch….

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Ich kann das nicht bestätigen, aber warum sind die zwei Zehntel wichtig für Dich? Ich behaupte mal, das es wurscht ist, ob das Distanzrohr nun 82,5 oder 82,7 mm lang ist, Hauptsache es ist nicht 77,7, 61 oder 68,7 mm lang :-) Und wenn Du dieses aus dem ILO-Motor ausgebaut hast, dann würde ich es auch so wieder verbauen.

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vor 57 Minuten schrieb Gammel:

Hab mal ne Frage an die Fachleute. Es geht um die Distanzhülse der Hinterachse, die den Abstand zwischen den beiden Lagern einstellt.

Laut Sticky haben die alten Modelle eine Länge von 83,7mm , die Douglas 82,5.

Hoffmann steht nicht extra mit drauf, gemessen habe ich 82,7mm. 

Kann das jemand bestätigen? Die Buchse sieht nicht besonders verschlissen aus.

Vielleicht ist Hoffmann da einfach gleich Douglas? 0,2mm Unterschied kann auch einfach ein Umrechenfehler sein von sowas wie 5/32 Zoll in metrisch….

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Ach, was in dem Buch so alles drin steht. Vielleicht wünsche ich mir das zu Ostern. :inlove:

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Sehr schönes Topic,.....seit langem, dass ich mal wieder ins GSF schaue.  Bin auch exakt wie Du grad wieder  an einer 53er Hoffi dran...., ebenso einmal alles zerlegt, freigelegt und alles überholt. 2-3 Tage noch, dann sollte meine zusammen sein. Grad noch die Lichtschalterverkabelung abgeschlossen...

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Der Abstand des Rohres ist schon relevant. Innenring inneres Lager-Abstandsrohr- Innenring äusseres Lager- Anschlag Nabe nach Montage bilden eine Einheit. Wenn das Rohr zu lang oder zu kurz ist könnte die Bremstrommel nach Montage zu viel oder zu wenig Abstand von der Schwinge haben! Deshalb würde ich auf jeden Fall das vorhandene Rohr einbauen.

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Am 16.3.2024 um 17:30 schrieb Gammel:

Hab mal ne Frage an die Fachleute. Es geht um die Distanzhülse der Hinterachse, die den Abstand zwischen den beiden Lagern einstellt.

Laut Sticky haben die alten Modelle eine Länge von 83,7mm , die Douglas 82,5.

Hoffmann steht nicht extra mit drauf, gemessen habe ich 82,7mm. 

Kann das jemand bestätigen? Die Buchse sieht nicht besonders verschlissen aus.

Vielleicht ist Hoffmann da einfach gleich Douglas? 0,2mm Unterschied kann auch einfach ein Umrechenfehler sein von sowas wie 5/32 Zoll in metrisch….

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So wie die Distanz aussieht, würde ich mir da keinen Kopf machen. Auf der Trommelseite hat das Lager doch keinen Anschlag im Gehäuse?

Klar, sollte die Distanz nicht zu kurz oder lang sein. Aber es hat vorher doch funktioniert und nirgends geschliffen?

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  • 2 Wochen später...

Die Föhrien sind vorbei, ich kann wieder weitermachen. Habe in der Zeit auch ein bisschen digital detox gemacht und deshalb hier nix gelesen.

Danke für die Kommentare.

 

Am 19.3.2024 um 00:51 schrieb Pholgix:

 

Ist das die neue SIP Ring Kupplung für Wideframe?:-D

 

:-D Ist momentan noch in der Versuchsphase. 
 

Tatsächlich ist aber die oberste Scheibe mit Ring, um das Aufbiegen zu verhindern.

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@Claudio: zu den Stoßdämpfern gibt’s auch News. Leider nicht so gute. Die Kolbenstangen sind noch die dünneren, zu denen es keine neuen Dichtringe gibt. Ich bekomme aufgearbeitete vom etwas späteren Modell. Damit wirds hoffentlich optisch besser passen als wenn ich neue verbauen würde.

 

Und noch etwas Augenfutter:

auch wenn’s nicht original ist, ich hab mir ne Ölablassschraube verbaut.

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Neue Lager für die Hinterachse sind auch drin, die alte Hülse wieder verbaut und die 4-Loch Mutter ist auch wieder drin. Davor hatte ich schon Respekt. Wenn man die falsch ansetzt und das Gewinde im Gehäuse vergniesgnaddelt….

 

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An der Motorschwinge habe ich die Gummipuffer erneuert. Interessant, dass die neuen kürzer sind als die originalen. Ich habe in den Shops gar keine unterschiedlichen gesehen. Aber da es nur Anschlaggummis sind, sollte es egal sein.

 

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vor 3 Stunden schrieb Gammel:

@Claudio: zu den Stoßdämpfern gibt’s auch News. Leider nicht so gute. Die Kolbenstangen sind noch die dünneren, zu denen es keine neuen Dichtringe gibt. Ich bekomme aufgearbeitete vom etwas späteren Modell. Damit wirds hoffentlich optisch besser passen als wenn ich neue verbauen würde.

 

Darf ich fragen, wer dir das macht? Hab auch noch dem originalen Dämpfer meiner HA hier, da er nicht mehr wirklich arbeitet und es hieß, den kann man nicht überholen, mußte ich damals zu nem Reprodämpfer greifen.

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vor 13 Stunden schrieb VoikaZ:

Darf ich fragen, wer dir das macht? Hab auch noch dem originalen Dämpfer meiner HA hier, da er nicht mehr wirklich arbeitet und es hieß, den kann man nicht überholen, mußte ich damals zu nem Reprodämpfer greifen.


Nagy-Blechroller.

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Da die Nebenwelle ja stark geeiert hat, habe ich mich auf die Suche nach Ersatz gemacht. 
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krass ist, dass bei diesem Ersatzmotor das Lüfterrad einfach nicht von der Kurbelwelle runter wollte. 
Merke: man kann den Motor zerlegen, auch wenn der Konus auf der Kurbelwelle bleibt. :wow:
 

Getriebeteile sehen aber gut aus - nehm‘ ich! 
Primär sieht von außen auch gut aus. Aber wenn ich alles schonmal zerlegt habe und ein Rep Kit da ist, mache ich das auf.

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Richtige Entscheidung, auch sind schon ein paar Federn kaputtgegangen.

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Die Primär ist mit neuen Federn wieder zusammen.  
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Tipp aus dem Sticky: die Nieten sind meist 18mm lang (passend für PX), und sollten gekürzt werden auf ca 16mm.

Tipp von mir: macht man einfach mit einem Seitenschneider, und nicht am  Baumarkt Doppelschleifer. Denn dann fliegt irgendwann ein Niet weg und man sucht ne Ewigkeit, um das Teil wiederzufinden :whistling:

Puh 😅 

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
    • Ich plane das auch mal mit ein und wäre dabei!
    • wenn soein Membran Teil die Performance signifikant verbessert könnte ich soein Teil bestimmt noch anschaffen :)  
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