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Geschrieben

Hallo GSF gemeinde...Mir dreht der bolzen durch wo ich das rad an der bremmstrommel befestige.was gibt es für möglichkeite?Kann auch irgenwie nur diese bild hochlafen..ich hoff ich wisst wist was ich meine.. danke für eure unterstützung.

IMG-20171016-WA0008.jpeg

IMG-20171016-WA0006.jpeg

Geschrieben

Sind die original nicht verstemmt? Diese "Verstemmung" hat sich da wohl gelöst.

 

Ich würde versuchen, ihn erneut zu verstemmen, und ihn zusätzlich noch einkleben. Das sollte halten, wenn das Gewinde in der Trommel noch in Ordnung ist. Wenn nicht, neue Trommel!

 

Wenn das Gewinde des Bolzens einen Schaden hat, besser einen neuen Bolzen nehmen, oder nachschneiden!

Geschrieben (bearbeitet)

Felge runter, zwei Muttern kontern, rausschrauben, saubermachen, Loctite drauf, reinschrauben, * warten, entkontern.

 

* ggf. noch von der Gegenseite mit einem Körner eins verpassen (zwischen Bolzen und Trommel) = verstemmen

Bearbeitet von AAAB507
Geschrieben

Kann man eigentlich die Stehbolzen in der Bremstrommel auch gegen Inbusschrauben tauschen?

 

Für die SIP Alufelgen sind die Stehbolzen eh recht kurz und ich hatte überlegt die einfach gegen etwas längere Inbusschrauben mit flachen Köpfen zu tauschen.

 

Falls da nichts gegen spricht, welche Schraubengüte wäre da notwendig? 12.9?

 

Danke.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Rita:

neue Bolzen als Originalteil kann ich Dir in nen Briefumschlag stecken...

 

Rita

Hi Rita...I schau morgen mal beim händler umd die ecke..brauch den ja morgen schon...trotzdem danke

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Gotcha:

Kann man eigentlich die Stehbolzen in der Bremstrommel auch gegen Inbusschrauben tauschen?

 

Für die SIP Alufelgen sind die Stehbolzen eh recht kurz und ich hatte überlegt die einfach gegen etwas längere Inbusschrauben mit flachen Köpfen zu tauschen.

 

Falls da nichts gegen spricht, welche Schraubengüte wäre da notwendig? 12.9?

 

Danke.

 

Meinst du "Madenschrauben" ohne abgesetzten Kopf? Also quasi Stiftschrauben? Oder richtigen Inbusschrauben, bei denen der Kopf einen größeren Durchmesser als das Gewinde hat? Was sollte gegen letzteres sprechen?

Ich habe kaputte oder lose originale Bolzen aber auch schon durch Madenschrauben ersetzt, mit Loctide niemehrlos gibt's da auch beim Schlagschraubereinsatz keine Probleme...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb freibier:

 

Meinst du "Madenschrauben" ohne abgesetzten Kopf? Also quasi Stiftschrauben? Oder richtigen Inbusschrauben, bei denen der Kopf einen größeren Durchmesser als das Gewinde hat? Was sollte gegen letzteres sprechen?

Ich habe kaputte oder lose originale Bolzen aber auch schon durch Madenschrauben ersetzt, mit Loctide niemehrlos gibt's da auch beim Schlagschraubereinsatz keine Probleme...

Ne keine Madenschrauben sondern richtige Innensechskantschrauben mit Vollgewinde, die man praktisch von hinten in die Trommel schraubt anstatt der Stehbolzen.

Inbus.jpg.15174e9076feaafed417155f23b825ee.jpg

Nur Beispielbild.

 

Ich habe zusätzlich das Problem, dass ich aufgrund eines Karosserieumbaus mein Hinterrad nur sehr schwer raus kriege und dachte mir wenn man die Stehbolzen nach hinten rausdrehen könnte, würde es den Ausbau des Rades erleichtern.

 

Was für eine Schraubengüte sollte man da nehmen?

 

Danke.

Bearbeitet von Gotcha
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb AAAB507:

Felge runter, zwei Muttern kontern, rausschrauben, saubermachen, Loctite drauf, reinschrauben, * warten, entkontern.

 

* ggf. noch von der Gegenseite mit einem Körner eins verpassen (zwischen Bolzen und Trommel) = verstemmen

 

 

in welche richtung ? 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Gotcha:

Ne keine Madenschrauben sondern richtige Innensechskantschrauben mit Vollgewinde, die man praktisch von hinten in die Trommel schraubt anstatt der Stehbolzen.

Inbus.jpg.15174e9076feaafed417155f23b825ee.jpg

Nur Beispielbild.

 

Ich habe zusätzlich das Problem, dass ich aufgrund eines Karosserieumbaus mein Hinterrad nur sehr schwer raus kriege und dachte mir wenn man die Stehbolzen nach hinten rausdrehen könnte, würde es den Ausbau des Rades erleichtern.

 

Was für eine Schraubengüte sollte man da nehmen?

 

Danke.

 

Das rausdrehen würde ich vermeiden, das Gewinde in der Trommel steht da gar nicht drauf. 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb freibier:

 

Das rausdrehen würde ich vermeiden, das Gewinde in der Trommel steht da gar nicht drauf. 

Ich werde das mal probieren und sehen ob es tatsächlich dann einfacher geht.

 

So oft baue ich das Hinterrad ja nicht aus :cheers:

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb citydick:

"Verstemmen" von hinten,also Gewindebolzen ca.1,5 mm rausstehen lassen und "aufwerfen" mit passenden Meißel oder Körner!

passt und funzt ,alternativ ,wenn Presse vorhanden : einkleben und von rechts schön nen Kreuz ins Ende drücken. 

obwohl ne gute gebrauchte Trommel in original bekommt man auch für ca. 30

 

von Fa. italia rate ich ab , da hats nen Kollegen die Mitte rausgebrochen und der hatte mehr als Glück 

 

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Guten Morgen, 

 

sorry dass ich das Thema nochmal ausgrabe.

Suche derzeit ebenso diese Felgenbolzen.

 

Ein bekannter Rollerladen hatte sie im Programm, sind wohl aus und werden nicht mehr nachgeliefert.

Es handelt sich hierbei um DIESE BOLZEN

 

Kann mir jemand eine Bezugsquelle dafür nennen?

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    • Drehmomentempfehlungen gibt es unter anderem dazu, dass man weder Schrauben/Bolzen abreißt, noch dass sich Verbindungen ungewollt lösen. Wenn man sich an das empfohlene Drehmoment hält, macht man unbeschädigte Schraubverbindungen nicht kaputt. Dazu sind dann auch die notwendigen Kräfte für sichere Verbindungen eingehalten.   Deswegen haben Drehmomentschlüssel auch recht hohe Genauigkeiten. Ich kann nur empfehlen, das zu beachten.   Den einen Fall kennst Du ja schon. Den anderen willst Du nicht auch noch kennenlernen.   Handfest hat ein Kumpel mal erfahren dürfen. Der neu aufgebaute Polo 86c mit teuren Atiwe 8x13 Rädern schlug auf der ersten Fahrt nicht ganz weit von daheim (1km) in ne Tankstellenmauer ein, weil die Radbolzen handfest angezogen waren. Heute können wir drüber lachen, das war aber teuer und hätte auch richtig schiefgehen können.
    • Das lange Pleuel ist ja für die Adapterplatte nötig , um kleinen Block mit 200er Zylinder zu nutzen! Für 244er bräuchte es ein nochmals längeres Pleuel ( und wahrscheinlich nen Ausschnitt in der Backe fürn Zylinderkopf)
    • Ich werf hier noch die Standardphrase der WKO und IV Österreich in den RAUM: Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut. 
    • Ich kann mir gut vorstellen, dass die Gaeskits Dichtungen da besser passen. Sind halt handoptimiert. Wer sicher gehen will, sollte die nehmen, klare Sache.   Bei den normalen Papierdichtungen muss man halt, je nach Fertigungsqualität und die kann schonmal schwanken, ein bisschen drücken und rücken. Beim Zusammenführen der Gehäusehälften achte ich immer auf alle Löcher, dass da nix verrutscht ist. Dann gehe ich da mit dem Schraubendreher rein und rücke das zurecht. Bei gefetteten Dichtungen geht das recht gut.
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