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T5 Motor nach ca. 500km Totalschaden


Jupedi

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Hallo,

 

seit Herbst war sie fertig, die 125Ts mit T5.

Weil er am Kupplungsdeckel etwas geleckt hat, sollte er heute abgedichtet werden.

Bin dazu noch 100m zur Garage gefahren, abgestellt, hochgebockt und dann das hier vorgefunden.

Ich habe ihn noch nicht offen, mir grauts.

Wie kann denn so was passieren?

Kann ein Zusammenbaufehler so was bewirken?

 

IMG_3494.JPGIMG_3497.JPGIMG_3498.JPG

 

 

 

 

 

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verschaltet, nebenwellenaufnahme gerissen und nebenwelle angehoben weil sich die hauptwelle durchgebogen hat.

 

 

das wird aber bald in serie so kommen, wenn man die nebenwellenaufnahme verstärkt.

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das wird jetzt ein wenig dauern, da ich eine Woche unterwegs bin und zu gar nichts komme.

Danach werde ich halt mal reinschauen und berichten.

Setz dann auch Innenbilder rein.

 

Und ich wollte dieses Jahr mal nur fahren, unter anderem weil wir gerade Erdgeschoss renovieren. :-(

 

bis denne

Bearbeitet von Jupedi
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dass, der mit so einem Schaden noch lief.

 

Verschalten, welches zu so einem Schaden führen kann, wie muss man sich das vorstellen?

Schalten ohne zu kuppeln, oder von 4 in 2 statt in 3?

 

Bearbeitet von Jupedi
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Bei einem originalmotor nen verschalter und dann kann sowas rauskommen ? Alter verwalter, die gehäuse halten ja nix aus...

Ich denk eher da ist was im Getriebe gelandet ...

Bin mal gespannt

Du bist noch 100 meter zur garage gefahren ? Warum drückts da nirgendwo Öl aus den Ritzen ? Oder hast du den Block abgewischt ?

Bearbeitet von Marcelleswallace
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vor 8 Stunden schrieb Marcelleswallace:

Bei einem originalmotor nen verschalter und dann kann sowas rauskommen ? Alter verwalter, die gehäuse halten ja nix aus...

Ich denk eher da ist was im Getriebe gelandet ...

Bin mal gespannt

Du bist noch 100 meter zur garage gefahren ? Warum drückts da nirgendwo Öl aus den Ritzen ? Oder hast du den Block abgewischt ?

 

Die Frage stelle ich mir auch, da muss doch eine ordentliche Menge Öl rausgekommen sein.

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vor 16 Stunden schrieb Marcelleswallace:

Bei einem originalmotor nen verschalter und dann kann sowas rauskommen ? Alter verwalter, die gehäuse halten ja nix aus...

Ich denk eher da ist was im Getriebe gelandet ...

Bin mal gespannt

Du bist noch 100 meter zur garage gefahren ? Warum drückts da nirgendwo Öl aus den Ritzen ? Oder hast du den Block abgewischt ?

na ja, wenns beim verschalten zähne vom getriebe abgerissen hat, dann kann man froh sein, wenn das gehäuse nachgibt.

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ein verschalter beim fahren, ein leicht komisches geräusch - wenn man es den beim fahren mitbekommt. der ölverlust findet ja während der fahrt statt, da muss morgens nicht ne riesen pfütze unter dem motor sein. mir ist das auch erst aufgefallen, alls das ging richtig am rappeln war

 

kapuut.jpg

 

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  • 2 Wochen später...

Heute hatte ich Zeit ihn zu zerlegen.

Dabei hat sich gezeigt, dass am Kupplungszahnrad, an einem Zahn, ein Stück fehlt.

Das Primärzahnrad weist rundherum Schäden auf.

Ich nehme daher an, dass der Kupplungszahn als erster brach und in Folge das Primär rundherum beschädigt hat.

Irgendwann hat sich dann ein Bruchstück verklemmt und die Nebenwelle hat mir das Auge samt Gehäuse auseinandergehebelt.

 

Die eigentliche Ursache für den Zahnbruch dürfte wirklich im Schalten zu finden sein.

Als wir vor kurzem unterwegs waren, hat die Kupplung nicht mehr sauber getrennt. Junior hatte Probleme die Gänge reinzubekommen.

Ich nehme an, dass er dabei das Kupplungszahnrad geschunden hat und der Zahn brach.

Aber dass es gleich das ganze Gehäuse sprengt und so weit weg vom Auge ein Stück komplett ausbricht; teure Lehrstunde.

 

IMG_3555.JPGIMG_3561.JPGIMG_3556.JPGIMG_3564.JPG


 

 

 

IMG_3559.JPG

 

 

Ich frage mich jetzt, was ist davon noch zu gebrauchen.

Zylinder, Kolben, Drehschieber, Kurbelwelle sehen gut aus.

 

Nebenwelle, Primär, Kupplungszahnrad, alle Lager und Wedis in dem Bereich müssen bestimmt erneuert werden.

Die restlichen Zahnräder sehen zwar gut aus, aber ob das Getriebe nach der Krafteinwirkung noch rund läuft?

Auch die Kurbelwelle könnte was abbekommen haben.

Bearbeitet von Jupedi
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Ist mir vor Jahren auch schon mal passiert. Hab mich gewundert warum der Motor so gesifft hat. Scheint einfach ne konstruktive Schwachstelle zu sein. Wenn der Guss in dem Bereich dazu nicht 1a ist passiert sowas eben. Man darf die Nebenwelle auch nicht zu sehr anballern!!!

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30-35 Nm, halte mich wenn immer möglich an dokumentierte Werte.

Die Vorgelegewelle war nagelneu, daher gabs auch von Gewinde her keine Probleme.

 

Was man von den Teilen gefahrlos noch verwenden kann?

Bearbeitet von Jupedi
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    • Ja, in der Theorie soll das Mischrohr das Gemisch spezifisch leichter machen: "Die im Mischrohr beigefügte Luft vermindert das spezifische Gewicht des Kraftstoffes, so dass die Kraftstoff - Luftmischung leichter aus dem Mischrohrträger austreten kann. Dieser Vorgang wird als Voremulgation bezeichnet" aus: https://www.ioz.de/vergaserkunde.pdf Das ist insgesamt eine kurze und recht übersichtliche Darstellung der Funktion der Vergaserkomponenten. Ist zwar Solex/4T, aber die Physik ist ja die gleiche. Ich denke man kann das gut übertragen. Auf dem bunten Bildchen auf S.11 findet man analog zum Si die LLGS (CO-Nadel) und die ND-Bohrung (Übergangsbohrungen), letztere liefert auch nur dann Sprit, wenn die Drosselklappe einen gewissen Öffnungswinkel hat. Also 1:1 wie beim Si. Und eh klar: "Die Luftkorrekturdüse sorgt dafür, dass das Gemisch bei steigender Drehzahl nicht überfettet. "     In dem Zusammenhang, mein aktuelles "Problem": Ich hab die Tage wieder einen 221er Sport eingebaut: - FuDi 0.2 - Si24 fastflowisiert, originaler Schieber - kein Kamingummi - SIP Filter T5 mit originalem 3.2mm Loch - SIP R3 Konnte da leider auf de Schnelle kein AFR dranbauen.   Der lief mit meiner Startbedüsung 62/160(KMT), 140BE2-145 (SIP) deutlich zu fett (wobei: 138inc=145-148SIP) vor allem bei 50% Schieberöffnung und kleiner. Nach einiger Zeit (immer nur eine Komponente geändert) landete ich bei 160BE2-135 SIP und 55-160 (KMT). Wollte es erst nicht glauben, da meine 187er eher 60-160 und mehr benötigen, aber alles fetter als 60-160 (60/65-150 bis 65-160) war ne Katastrophe.   Das Hauptproblem blieb aber immer dasselbe: - Bei 50% Gasgriffstellung lief er bei kleinen Drehzahlen sehr stotternd (klang für mich wie zu fett) mit steigender Drehzahl wurde es dann immer besser. - Bei 25% Gasgriffstellung war es genau umgekehrt: Bei kleinen Drehzahlen super, obenraus stottern. Umbau auf BE3 brauchte nichts: Verhalten bei 25/50% immernoch gleich. Kamingummi rein: Brachte auch keine wirkliche Veränderung, ausser: die Kerze war bei lang 50% und eher hohen Drehzahlen etwas rehbrauner als zuvor.   Also der Mischer der HD scheint da keinen (merklichen) Einfluss drauf zu haben, trotz der Tatsache, dass bei 25% teilweise und bei 50% Gasgriffstellung die HD einen ordentlichen Einfluss haben sollte. Vielleicht muss ich doch nochmal mit der Luftkorrektur mehr rumspielen...denn das sollte ja eigentlich die Stellschraube sein, die die Förderung bei steigender Drehzahl beeinflusst. Also je höher die Drehzahl, umso grösser der Sog - Eine grössere HLKD führt also zu einer etwas geringeren Förderung bei hohen Drehzahlen, magert also ab. Ich dachte das hätte ich mit der 160er HLKD im Bereich 50% erreicht. Wenn ich da jetzt ne 190er Einbaue habe ich sicher bei WOT also 100% ein problem.   Evtl. ist im Bereich 25% aber doch noch mehr ND aktiv als ich angenommen habe? Dort ist es ja genau umgekehrt. Um das Stottern bei höheren Drehzahlen zu kompensieren müsste ich also eine grössere NLKD einbauen. Hab ja aber auch schon ne 160/55 drin, also mehr geht ja fast nicht... Bei kleiner als 25% Schieberstellung, also so 1/8, läuft der 221er übrigens erste Sahne, ganz unabhängig vom Umbedüsen! Kein Gestotter und Gesprotzel. Mein 187er von weiter vorn mit dem Si26 und aufgefeilter Knabberecke läuft bis 1/8 runter mittlerweile super, aber drunter fängt er an zu sprotzeln. Ich werde da nicht schlau draus!?      
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