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La Nonna. Vielleicht hangelt Ihr mich durch mein erstes Tuning.


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Hi.

Es ging weiter, allerdings im Hintergrund.

ÜS und DS hab ich angepaßt.

Eigentlich wollte ich den

Einlasskanal noch an den ASS anpassen, da ist aber gar kein großer Unterschied zum Anpassen. 0,5-1,0mm, siehe Foto.

Soll ich jetzt nur das Bisschen ausgleichen und gut, oder sollte ich mehr wegnehmen, Material ist genug vorhanden.

Nach welchem Kriterium geh ich da vor?

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Seit 1 1/2 Tagen wechseln sich Heißluftfön, WD 40 und Einwirkzeit ab. Kontern geht nicht, weil das Gewinde kaputt ist.

Aber mit einer riesen Rohrzange ruckel ich immer hin und her. Und nicht zu vergessen die gelegentlichen Schäger Hämmern

ansteigender Gewichtung. Tut sich nix.

Aber ich bin ja noch jung...

Stehbolzenentferner hab ich gerade zum ersten Mal gehört.

Sieht verheißungsvoll aus (Google).

Ich Versuch mal einen zu leihen.

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Hast ein Schweißgerät zur Hand? Falls ja, dann such dir noch ne große Mutter die über den Bolzen passt und schweiß die kurz vor dem Gehäuse am Bolzen fest. Die andere Alternative wäre eben der Stehbolzenentferner.

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Äh. Nur für's Verständnis.

Meiner Meinung nach ist das kein klassischer geschraubter Stehbolzen, sondern ein durchgesteckter Bolzen mit kleinem Kopf, abgeflacht als Verdrehsicherheit zum Gehäuse hin.

Also viel drehen ist da eh nicht (Verdrehsicherheit) und meine große Wasserpumpenzange hat schon viel Hebel!

Ich weiß aber nicht wie kräftig ich da ran kann ohne das Gehäuse zu sprengen und wie gesagt, weit drehen ist eh nicht.

Deshalb ruckel ich halt seit 2 Tagen hin und her. Da rührt sich nix, außer daß der obere Teil des Bolzens schon weg ist. Materialermüdung/Ruckelschwäche.

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Sehe ich auch so.

Am Foto schauts so aus als wäre der Block an der Zylinderfußaufnahme gespindelt.

Kann es sein dass man da zur Schraube durchgebrochen ist und deshalb den Schrauben mit Dichtmasse eingeklebt wurde?

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Äh. Nur für's Verständnis.

Meiner Meinung nach ist das kein klassischer geschraubter Stehbolzen, sondern ein durchgesteckter Bolzen mit kleinem Kopf, abgeflacht als Verdrehsicherheit zum Gehäuse hin.

Also viel drehen ist da eh nicht (Verdrehsicherheit) und meine große Wasserpumpenzange hat schon viel Hebel!

Ich weiß aber nicht wie kräftig ich da ran kann ohne das Gehäuse zu sprengen und wie gesagt, weit drehen ist eh nicht.

Deshalb ruckel ich halt seit 2 Tagen hin und her. Da rührt sich nix, außer daß der obere Teil des Bolzens schon weg ist. Materialermüdung/Ruckelschwäche.

 

Klar kann man den Bolzen nur ein paar Grad drehen, bevor er am Gehäuse ansteht. Bei dir scheint er ja genau Mittig zu sitzen, so dass zu bei den Seiten ein paar Grad luft sind. Letztlich geht es ja nicht darum den Bolzen weit zu drehen, sondern die feste Verbindung zwischen Stahl und Alu zu lösen. Da reichen oft 2-3 Grad.

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  • 2 Wochen später...

Bin wieder da.

Mit Fragen ...

 

Verbaut ist jetzt eine XL2 Kupplung mir XL2 Deckel, RepKit und 2mm Spacer für KuLu-Deckel.

Jetzt paßt die Bremsankerplatte nicht mehr. 

 

Und nu ??

 

Gerd

 

An der Ankerplatte mit der flex material abnehmen bis es plan aufliegt.

Problemstelle ist die an der die zwei Bolzen stehen.

Ggf. kannst du auch deinen XL2 Deckel mit der Flex etwas streicheln bis es passt.

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  • 3 Wochen später...

Hi Leute.

 

Bis hierher erst mal herzlichen Dank für Eure Anteilnahme. Es war extrem hilfreich!

 

Ich melde mich bestimmt wieder wenn die ersten Startversuche stattgefunden haben.

Und bestimmt fällt mir zum Blech auch an vielen Stellen nichts ein. Denn jetzt (2 bis 3 Wochen brauch ich den Roller noch fahrfertig) soll erst mal zerlegt, geputzt und konserviert werden.

Und dann den M1-60 rein !

Und dann ...

 

Bis bald!

 

Gerd

 

P.S.

Zylinderhaube und LüRa-Abdeckung  kommen original und rostig vom O-Motor dran.

 

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  • Like 1
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Da ich das Thema grad hatte:

weisst Du, wie Du den puff optimal montierst/ausrichtest? Nicht, dass der nachher ansteht und ungefragte Kaltverformungen vollbringt.

 

U.U. wäre es auch interessant, die Tröte am Auslassflansch nicht stark versetzt zu montieren. Leistungsmäßig kann sich das zentrieren schon lohnen.

 

Beim Ausrichten in der Karosse ohne Dämpfer Triebwerk ganz einfedern und den Auspuff in der Backe auf und ab vermitteln.

Gibt´s bestimmt noch detailliertere Tipps von anderen, geübteren zu - nur mal so, um das Thema angerissen zu haben.

Kenn auch den Auspuff nicht persönlich, vielleicht isses bei dem ja pnp unfalschmachbar.

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Guter Hinweis, kann ich brauchen!

Wenn der O-Motor draußen ist, häng ich diesen Motor mal rein und seh mir das genau an.

So mit zurechtrücken und so.

Ich komm dann gern nochmal auf Dich zurück.

 

Wie würdest Du das mit dem angesprochenen "zentrieren" lösen?

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z.B. bei abgenommenem Kopf mit Finger in Auslaß popeln? Hauptsache das erste Stück passt übern Reifen und ist nicht scheps am Flansch.

Da ich da extrem schummeln musste, kam dann das ganze zu knapp in der Backe.

Wenn das erste Stück passt, ohne die Zugfedern den Hauptteil in der Backe vermitteln, wenn ganz eingefedert.

 

k.a. habs jetz auch zum erstenmal gemacht. Immerhin besser als nix so.

 

Zentrieren macht wohl vor allem Sinn, wenn Auslaß auf Auspuff angepasst. Man spricht von um 1Pony Differenz.

Bei mir war das Fehlerpotential groß, weil Bohrungen angepasst am Flansch.

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    • Quatsch. Wetter wird super     Regen erst gegen 18:00 angekündigt!  da ist die Runde schon vorbei…
    • ... und sollte halbwex zentral sein. Also nicht Lüdersen oder so ...  
    • Ich hätte da bei deinem 4 Kolben Sattel keine Bedenken, solange die Beläge auf beiden Seiten frei laufen. Die Kolben fahren ja aus, bis die Beläge an der Scheibe anliegen und werden beim lösen der Bremse nicht wieder komplett in den Sattel zurückgezogen…
    • Feedback finde ich gut.   Mach mal Vorschlag, muss mit Bestuhlung vor der Tür sein und Feitags um 19 Uhr Kapazitäten.   ...und ein paar Mopeten müssen auch stehen können.
    • Die Gedanken sind schon richtig.   Grundsätzlich würde ich es nicht nur auf die Bedüsung schieben. Es wird ja nicht nur wegen der Bedüsung zu heiß. Ein gut beobachtbares Beispiel ist die BigBoxSport von BGM. Mit jedem Lauf ging die Leistung runter. Durch das zu kleine Endrohr wird der Zylinder zu heiß. Diesen Zylinderkiller kann man nicht wirklich wegbedüsen.   Das mit dem 3. und 4. Gang möchte ich von meiner Seite aus bestätigen. Ein idealer Motor liefert komplett idente Kurven auch beim 10. Lauf (zwangsgekühlt vorausgesetzt). Den 1. Lauf mal außer Acht gelassen. Und wenn Unterschiede sind sollte der 4. Gang mehr anzeigen wenn es ein Straßenmotor sein soll. Bei Rennmotoren ist das wiederum nicht so wichtig. Die haben zu kurze Vollgaszeiten. Von Strecken wie Magny Cours abgesehen.  Beim idealen Motor passt auch sonst alles. Auspuffresonanz, Verdichtung, Zündung, Quetschspalte.... Wenn man also solche Kurven erhält, ist mein Vertrauen in den Motor schon mal groß das es auf der Straße keine Problem gibt.    Rennauspuffe sind da natürlich nochmal ein anderes Thema, vor allem was Teillastbereiche betrifft.    Man kann mit etwas Gefühl auch die Teilbereiche des Vergasers am Prüfstand rausfahren. Einfach gute Markierungen machen und mit Teillast beschleunigen und vergleichen. (Dabei kommt mir jetzt grad die Idee das ich da mal so eine Art klemmbaren und verstellbaren Anschlag entwickeln könnte - oder gibts sowas schon?)   Ach und meines Erachtens auch ganz wichtig. Der Zeitraum der vergleichbaren Messungen. Viel Erfahrung am Prüfstand mit unterschiedlichen Motoren sollte vorhanden sein um Messungen die z.B. 1 Monat auseinander sind deuten zu können. Das kommt mit der Zeit. Darum sind die Rahmenbedingen beim Messen so wichtig. (Fahrweise - warum drehen manche auf dem Prüfstand, auch wenn die Messung schon läuft, das Gas über mehrere Sekunden nur langsam auf?) Wer sitzt wie oben. Reifendruck und auch ein bisschen welcher Reifen (Rennreifen oder ein 20 Jahre alter Holzreifen) Wenn man diese Rahmenbedinungen immer gleich hält kann man schon viel ausblenden zum Kurven vergleichen.    Wenn es wirklich ein echter Vergleich sein soll. so schnell hintereinander wie möglich (siehe z.B. meine Zylinder und Auspufftest immer an einem Tag ausgefüht) - Am Abend davor liefert öfter andere Ergebnisse als am Tag danach als man meint gleiche Motortemperatur  gleiche Fahr und Belastungsweise des Fahrzeugs - ich benutze dafür einen Motorhalter wo der Motor immer gleich niedergespannt ist. mindestens die 1. Messung, je nach Motor auch die 2. Messung zählt nicht. Auch wenn der Motor nur kurz aus war zum Bedüsen. Wenn ich den Motor starte beschleunige ich einmal alle Gänge voll durch. Damit ist die 1. Messung quasi simuliert.  Gleiche Basis, nicht einen Auspuff an 2 verschiedenen Motoren testen - auch wenn sie vorher ein ähnliches Ergebnis lieferten  Auch andere Erfahrungen kommen mit der Zeit. Ein Beispiel. Die GTS Vespa braucht einige Läufe bis sie gleichmäßige Ergebnisse abliefert. Da muß schon alles voll auf Betriebstemperatur sein. Bis dahin geht die Leistung immer nach oben. 5-6 Läufe würde ich jetzt mal sagen, auch wenn man sie vermeintlich warm draufstellt - außer sie kommt wirklich grad jetzt von der Straße.   Ein Grund warum, wenn wir mit dem Prüfstand wo stehen, immer 3 Läufe fahren lassen um einigermaßen reele Ergebnisse zu bekommen. Je nach Beobachtung messe ich das Getriebe nochmal mit einem anderen Gang und lasse noch einen Lauf fahren damit für den Besitzer auch wirklich eine Erkenntnis rauskommt. Ich habe oft beobachtet das auf Veranstaltungen 1 Lauf gemacht wurde und aus. Diese 1. Messung ist definitiv Müll.    Und wenn ich schon so schreibselig bin.  Für alle die nach einem Prüfstandslauf zum Betreiber gehen und sagen sie hatten voriges Jahr bei dem xy Prüfstand 1,34 PS mehr: Ein Rollenprüfstand - egal welcher! - ist nur ein Vorher Nacher Vergleichsmessgerät. Kein Absolutwertmessgerät. Es gibt keinen "geeichten" Rollenprüfstand auch wenn manche Hersteller das vermitteln wollen. Wonach auch?! Es gibt kein UrPrüfstandsPS wie ein UrKilo oder einen UrMeter und somit auch kein geeichtes Justagegerät für Prüfstände! Viel zuviele Einflussfaktoren beeinflussen vergleichbare Ergebnisse auf unterschiedlichen Prüfständen an unterschiedlichen Orten. Dafür gibts die Prüfstandsveranstaltungen. Obwohl da auch die Einheimischen einen Ticken Vorteil haben! Und Motore, schon gar nicht Vergasermotoren verhalten sich geradlinig. Die Formeln (DIN, SAE, EWG....) können gar nicht korrekt korrigieren weil es allgemeine Formeln sind und jeder Motor anders reagiert auf unterschiedliche Temperaturen, Lufdrücke, Luftfeuchtigkeit.   Pff. Ich wollte nur kurz meine Mails checken....         
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