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Kochen ohne Kohle


Timas

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Auch günstig und lecker:

Hack mit Lauch, Reis und Karotten.

- 250g Reis kochen

- 750g Lauch , 250g Karotten, 1 gr. Zwiebel klein scheiden.

- Zwiebel in Butter andünsten, dann 400 gr. Hack dazu und anbraten und würzen (Salz/Pfeffer).

- dann Gemüse dazu + ne halbe Tasse Wasser. Das ganze dann gardünsten.

- am Schluß den Reis dazugeben und ordentlich vermengen.

Oberlecker, reicht für zwei Tage wenn man es allein ißt und kostet nen Appel und nen Ei.

:-D

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Schnell und billich:

Ab zu Kaufland, dort

1 Pfund gemischtes Hack (1,60)

1 Tüte Penne Rigate (0,30)

2 Zwiebeln klein hacken (1 Beutel weiß ich jetze nich...)

N bisken Tomatenmark, Gemüsebrühe, Pfeffer, Paprikapulver (hat man immer zh)

Hack und Zwiebeln mit nem Esslöffel Gemüsebrühe, Pfeffer und Paprikapulver anbraten, Tomatenmark dazu, mit Wasser aufgießen, parallel dazu die Nudeln in Brühe und mit etwas Öl kochen, feddich, Gibt lecker Nudeln mit Bolognese ohne Fix-Produkte, kostet alles in allem 2,50 und reicht für zwei Loite für eine Mahlzeit... Könnte ich 5x die Woche futtern...

Alternativ: Billich-Labskaus...

ebenfalls 1 Pfd. Hack (oder auch Corned Beef ausser Dose...), Rote Beete und 2x KaPü ausser Tüte, n paar kleingehackte Gewürzgurken dazu, (mindestens) dreimal aufwärmen, is fast, wie von meiner Oma... Hab ich auch immer schön für mich allein, da die Berliner allgemein und meine Frau im Besonderen sowat ekelich finden (komisch... :-D , ick finds jut, mein Leibgericht...)

Hauptsache, da is ordentlich Fleisch drin, der Rest is eh nur Beiwerk... :-D

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-Pannekoken:

Mehl, 1 ei, Milch, Salz zu einem dünnen Teig verühren., in der Pfanne ausbacken

Je nach Geschmack mit Apfelstücken, Zucker und Zimt

oder

mit Schinkenstreifen oder mit gebratenen Champingons.

-Rahmgemüse ( Blumenkohl oder Kohlrabi, gibts bei Aldi und Co)

mit Kartoffeln und rohem Schinken.

- Bratkartoffeln, Spinat und Spiegelei - gibts auch alles bei Aldi

- Nudelauflauf:

Gekochte nudeln (auch Reste) in einer Auflaufform mit Schinkenwürfeln und Ziebelstückchen mischen und mit Käse überbacken.

Mit ordentlich Ketschap essen. Lecker!

Teuer sind eigentlich fertig- und halbfertigprodukte. Am biligsten kocht man, wenn man frisches Gemüse kauft, dazu ein bisschen Hack, Pasta etc.

Wer billig und gut kochen will, der sollte sich das Buch "Das elektrische Kochen" besorgen, am besten eine alte Ausgabe. Das gibts schon seit 60 Jahren.

Da steht alles drin, wie man gut und billig nach deutscher Hausfrauenart kocht.

Übrigens ist Aldi nicht immer billiger.

Wir haben das etztens mal mit Schinkenaufschnitt ausprobiert ( im Suff :-D ):

100g luftrockener Schinken ergeben ausgelegt ca 0,4qm Fläche, 100g Schinken vom Metzger ergeben fast 0,6qm Fläche.

Der Metzgerschinken ist leckerer und dünner geschnitten als das Wasseraldizeug...

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Dachte mir wenn ich nach tausend Jahren mal wieder etwas schreibe, dann zumindest etwas Sinnvolles:

Also, schnell gemacht und günstig:

1 Packung Penne oder was halt gerade da ist --> fertig kochen.

Während dessen ein gutes Stück Gorgonzola mit einem knappen Becher Sahne in einen Topf und langsam erwärmen bis alles schön sämig ist, dann noch etwas schwarzen Pfeffer und eine Prise Salz dazu.

1 Packung Iglo Blattspinat in einem Topf aufwärmen.

Die Nudeln abgießen, Blattspinat drauf, Gorgonzola Sahnesoße drauf und ordentlich umgerührt, fertig und super lecker!

Bis denne

Frank

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nudeln mit eier

zöpfli oder spiralnudeln kochen, 4-5 eier verquirlen, beides danach in die pfanne zum anbraten(Wie rührei) ordentlich salz und ketchup (auf teller nicht pfanne) statt ketchup geht auch geflügelsoße

dauert 15min, kostet keine 2 ois

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Zutaten für 2 gute Portionen

200 g Nudeln (Spaghetti)

1 Zehe/n Knoblauch, groß

1 kleine Zwiebel(n)

Parmesan, gerieben

200 g Schinken, am besten aber Baconwürfel

2 Ei(er)

125 ml Milch

Salz und Pfeffer

Öl (Olivenöl)

Zubereitung

Zunächst die Spaghetti nach Packungsangabe in Salzwasser kochen und anschließend abtropfen lassen. Die Zwiebel schälen, klein schneiden und zusammen mit etwas Olivenöl in einer großen Pfanne anrösten. Anschließend den Bacon Schinken in kleine Stücke bzw. Streifen schneiden und ebenfalls leicht mit anrösten. Nun die geschälte und zerdrückte Knoblauchzehe hinzugeben und unter Rühren anrösten lassen. Das Schinken-Zwiebel-Knoblauch-Gemisch mit der Milch aufgießen und mit Parmesan (Menge je nach Geschmack) ergänzen. Anschließend die Eier aufschlagen, mit einer Gabel verquirlen und in die Pfanne hinzu geben. Das Ei unter die anderen Zutaten rühren und leicht stocken lassen. Abschließend wird das Sugo noch mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt. Die mittlerweile al dente gekochten Spaghetti in die Pfanne geben und nochmals gut durchrühren (bis das Sugo gut mit den Nudeln vermischt ist).

Wenn das mal nicht leicht, lecker und auch noch billig ist... damit könnt ihr die Schnecken schon ganz gut beeindrucken... :-D

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Ein weiteres Beispiel aus der verstaubten, aber leckersten, guten alten schwäbischen Schatzkiste:

Lauchflädlestorte

Für die Lauchpampe:

-750 g Lauch (circa 5 von den Monstern) (Marktkauf: 75 cent)

-eine Zwiebel (hat ja jeder Zuhause)

-halbe Tasse Weißwein (trockener ist am besten) (1 Liter TetraPak Wein im Marktkauf, schmeckt erstaunlicherweise echt gut, 99 cent)

-ein Becher Sahne, muss aber nicht sein (75 cent)

Lauch und Zwiebeln klein schneiden, in einer großen Pfanne o.ä. andünsten, mit Wein ablöschen, mit Sahne (oder Wasser) und Gewürzen schmackhaft machen, einkochen lassen.

Für die Flädle:

-circa 100 g Mehl (hat jeder Zuhause? Sonst: 1kg = 99 cent)

-4 -5 Eier (je nach Größe) (beim Bauern um die Ecke :-D )

-Salz

-halbe Tasse Milch (siehe Mehl)

Der Teig sollte schön flüssig sein, aber ich denke jeder hat schonmal Flädle (Pfannkuchen, herzaft) gemacht. Die Flädle sollten schön dünn sein.

Ausserdem braucht man 7-10 Scheiben gekochten Schinken ( ca. 1,20 ?) und geriebenen Käse (60 cent), für Gourmets nochmal Sahne.

Backofen auf 200° vorheizen. Auflaufform einfetten. Flädle reinlegen, Scheibe Schinken drüber, mit Lauchpampe beschmieren, Flädle drüber, Scheibe schinken drüber, mit Lauchpampe beschmieren usw usf, zum Schluss ein Flädle als Deckel oben drauf, mit geriebenem Käse bestreuen, evtl Sahne drüber gießen, ab in den Backofen.

Sollte man nicht denken, geht aber verdammt schnell!!!

Die Lauchflädlestorte mit den eben beschriebenen Mengenangaben reicht locker (!!!) für 4 Personen, das Zeug stopft wie Sau.

Ich persönlich mag das ganze mit viel Muskat. Lauch enthält viele Vitamine und Mineralien und natürlich pflanzliches Eiweiß. Sehr gesund.

Sehr schade, dass diese hervorragende schwäbische Speise schon früh in der Versenkung verschwunden ist :-D

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Dachte mir wenn ich nach tausend Jahren mal wieder etwas schreibe, dann zumindest etwas Sinnvolles:

Also, schnell gemacht und günstig:

1 Packung Penne oder was halt gerade da ist --> fertig kochen.

Während dessen ein gutes Stück Gorgonzola mit einem knappen Becher Sahne in einen Topf und langsam erwärmen bis alles schön sämig ist, dann noch etwas schwarzen Pfeffer und eine Prise Salz dazu.

1 Packung Iglo Blattspinat in einem Topf aufwärmen.

Die Nudeln abgießen, Blattspinat drauf, Gorgonzola Sahnesoße drauf und ordentlich umgerührt, fertig und super lecker!

Bis denne

Frank

nimm da mal weissen pfeffer statt dem schwarzen, wirst sehn is besser

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Ein weiteres Beispiel aus der verstaubten, aber leckersten, guten alten schwäbischen Schatzkiste:

Lauchflädlestorte

Für die Lauchpampe:

-750 g Lauch (circa 5 von den Monstern) (Marktkauf: 75 cent)

-eine Zwiebel (hat ja jeder Zuhause)

-halbe Tasse Weißwein (trockener ist am besten) (1 Liter TetraPak Wein im Marktkauf, schmeckt erstaunlicherweise echt gut, 99 cent)

-ein Becher Sahne, muss aber nicht sein (75 cent)

Lauch und Zwiebeln klein schneiden, in einer großen Pfanne o.ä. andünsten, mit Wein ablöschen, mit Sahne (oder Wasser) und Gewürzen schmackhaft machen, einkochen lassen.

Für die Flädle:

-circa 100 g Mehl (hat jeder Zuhause? Sonst: 1kg = 99 cent)

-4 -5 Eier (je nach Größe) (beim Bauern um die Ecke :-D )

-Salz

-halbe Tasse Milch (siehe Mehl)

Der Teig sollte schön flüssig sein, aber ich denke jeder hat schonmal Flädle (Pfannkuchen, herzaft) gemacht. Die Flädle sollten schön dünn sein.

Ausserdem braucht man 7-10 Scheiben gekochten Schinken ( ca. 1,20 ?) und geriebenen Käse (60 cent), für Gourmets nochmal Sahne.

Backofen auf 200° vorheizen. Auflaufform einfetten. Flädle reinlegen, Scheibe Schinken drüber, mit Lauchpampe beschmieren, Flädle drüber, Scheibe schinken drüber, mit Lauchpampe beschmieren usw usf, zum Schluss ein Flädle als Deckel oben drauf, mit geriebenem Käse bestreuen, evtl Sahne drüber gießen, ab in den Backofen.

Sollte man nicht denken, geht aber verdammt schnell!!!

Die Lauchflädlestorte mit den eben beschriebenen Mengenangaben reicht locker (!!!) für 4 Personen, das Zeug stopft wie Sau.

Ich persönlich mag das ganze mit viel Muskat. Lauch enthält viele Vitamine und Mineralien und natürlich pflanzliches Eiweiß. Sehr gesund.

Sehr schade, dass diese hervorragende schwäbische Speise schon früh in der Versenkung verschwunden ist :-D

ich komm zum essen!

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Gebackener / gebratener Schafskäse

Ein Stück Schafskäse in zerquirltem Ei mehrfach wenden. Dann Paniermehl mit etwas Pfeffer & Salz vermischen und eine Pfanne mit Olivenöl erhitzen. Den Schafskäse nun mehrmals in der Panade wenden, bis man kaum noch weiße Stellen sieht. Den Käse in der vorgeheizten Pfanne schön goldbraun braten. Auf den Tellern, ordentlich Zwiebelringe drauf... lecker!

Euer Witzigmann

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so, jetzt mal wieder was von meiner wenigkeit......penne mit spinat & feta

je eine packung rahmspinat spinat und feta zusammen in ner pfanne erhitzen, mit salz, peffer & knofi abschmecken. 500 g penne al dente kochen und dazu. lecker & günstig. und schnell. wer zeit hat, kann auch noch nen paar zwiebelchen anschwitzen. aber das ist nur optional.

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Habe ich gestern mal ausprobiert... ein wenig rumgesaut macht aber Spaß mal alles selber zu machen... geht auch mit dem "normalo" Mehl! :-D

Pizza selber gemacht nach einem aus dem Netz rausgesuchtem Rezept:

Zwar gibt es im Handel zahlreiche Backmischungen und natürlich auch komplett backfertige Pizzen, die zum Teil durchaus befriedigende Resultate ermöglichen ? aber eine komplett selbst gemachte Pizza kommt nicht nur ohne industrielle Zusätze aus, sondern schmeckt auch unvergleichlich viel besser. Wer die nachfolgenden Tipps berücksichtigt, kann auf dieser Basis bald die vielfältigen Möglichkeiten der Pizzaküche erkunden.

Teig

Wer einen guten, typischen Pizzateig herstellen möchte, sollte sich vor Augen führen, dass eine Pizza historisch und auch von ihrer heutigen kulinarischen Funktion aus betrachtet kein Hefekuchen ist, sondern eher ein warmes, belegtes Hefebrot. Und das heißt: lieber nicht das übliche 405-Weizenmehl verwenden, sondern ein etwas schwereres, z. B. vom Typ 550. Es ergibt insgesamt einen würzigeren, aber auch (gewünscht) unregelmäßigeren Teig. Ein mögliches Teigrezept wäre wie folgt (Mengenangaben für zwei Pizzen à ca. 30 cm Durchmesser bzw. ein Blech):

Zutaten

500 g Mehl (z. B. Weizenmehl Typ 550 oder italienischer Ausmahlungsgrad Typ 00)

200 ml Wasser (bitte mit der Menge etwas experimentieren)

1 Würfel frische Hefe

1 EL Olivenöl

1 TL Salz

1 TL Zucker (als Hefebeschleuniger und zur geschmacklichen Abrundung)

100 ml Milch (macht den Teig weicher)

Zubereitung

Wichtig ist, dass alle Zutaten zum Verarbeitungszeitpunkt lauwarm sind ? auch Hefe und Wasser. Nur so entsteht ein harmonischer Teig.

In einer großen Schüssel Hefe in einem Teil des Wassers auflösen und leicht verrühren. Einige Minuten stehen lassen.

Nun nach und nach die anderen Zutaten hinzufügen (Mehl und Wasser auf mehrere ?Portionsgaben“ verteilt).

Wenn eine weiche, nicht zu klebrige Masse entstanden ist, aus der Schüssel nehmen und ca. 10 Minuten kneten. Am besten mit den Fäusten arbeiten; dabei das Teigstück immer wieder viertelweise drehen.

Den Teig ggf. portionieren, wieder in eine Schüssel (die am besten mit etwas Olivenöl gefettet wurde) legen und bei Zimmertemperatur ca. drei Stunden gehen lassen.

Den fertigen Teig dann zu einer Scheibe von ca. 30 cm Durchmesser ausrollen. Wie man das am besten macht, hängt von Ausrüstung, Geschick und Showtalent ab ? das kreisende Hochwerfen ist für den Geschmack keinesfalls essentiell. Auf jeden Fall sollte der Teig insgesamt sehr dünn und am Rand etwas erhöht sein.

Im Restaurant ?Bellavista“ in Travemünde geht der Teig übrigens sage und schreibe 24 Stunden, allerdings im Kühlraum.

Belag

Der New Yorker Food-Journalist Jeffrey Steingarten meint: ?Das Wichtigste an einer Pizza ist die Kruste. Der Belag ist sekundär.“ Das ist zwar sehr zugespitzt, im Kern aber wahr. Eine typisch italienische Pizza ist auch niemals überbordend belegt oder extrem gewürzt. Der Teig steht im Vordergrund, die Zutaten sollten harmonieren und sich nicht aufdrängen. Sehr wichtig ist auch, dass die Zutaten nicht zu feucht sind, da sie sonst den Boden durchmatschen und/oder auf ihm eine Art See bilden. Daher gilt auch: Die Pizza muss nach dem Belegen sofort in den Ofen. Der Grundbelag besteht meist aus:

Tomatensauce: Entweder nimmt man sehr aromatische, gehäutete, frische Tomaten oder Flaschentomaten aus der Dose, abgetropft (ggf. sogar ausgedrückt) und fein gehackt, dazu etwas Olivenöl, Salz, Pfeffer und ggf. Oregano (diesen weglassen, wenn später Basilikum auf die Pizza kommt). Die Sauce sollte sehr dick sein, evtl. mit Tomatenmark anrühren. Sie muss nicht vorher gekocht werden, manche tun es dennoch. Man streicht ca. zwei Esslöffel dünn auf die Pizza; am Rand etwa 3 Zentimeter frei lassen.

Mozzarella: Die von Profis verwendete Mozzarella ist trockener als das, was man als Normalverbraucher in der Regel bekommt. Behelfsweise nimmt man eine Mozzarellakugel (es darf ruhig die günstige Variante aus Kuhmilch sein), schneidet sie in kleine Würfelchen, drückt sie in einem Sieb aus und lässt sie dann noch einige Stunden stehen. Hiervon eine gute Handvoll auf der Pizza verteilen. Büffelmozzarella ist sehr viel aromatischer, aber eigentlich auch zu schade als ?Grundkäse“. Je nach gewünschtem Resultat (z. B. für die Margherita) kann man einige Scheiben Büffelmozzarella kurz vor Ende der Backzeit mit auf die Pizza geben. Mozzarella ist deshalb ein so klassischer Pizzakäse, weil sie zum einen gute Schmelzeigenschaften und zum anderen keinen zu kräftigen Geschmack hat. Der in Deutschland noch oft als Ersatz verwendete Edamer hat einen völlig anderen Charakter. Parmigiano-Reggiano wiederum ist relativ fettarm und schmilzt daher nicht besonders gut.

Einige klassische Beläge finden sich im Beitrag Pizza. Für weitere Beläge geben die Pizzabäckerregeln der Associazione vera pizza napoletana einen ebenso allgemeinen wie schlüssigen Grundsatz vor: ?Alle Abweichungen nur in den Grenzen guten Geschmacks oder kulinarischer Verantwortlichkeit.“ Improvisieren und Experimentieren sind also immer möglich; aber was außerhalb einer Pizza schon nicht harmoniert, tut es nach 10 Minuten Backzeit wahrscheinlich auch nicht ? und was ein klassisches, in sich abgeschlossenes Gericht ist, wird mutmaßlich nicht besser, wenn man es auf einer Pizza verteilt. Die überschäumende Fantasie zahlreicher Pizzadienste sollte man hier eher im Lichte des lauten Marketinggetrommels betrachten als mit der kulinarischen Brille.

Der Backvorgang einer Pizza ist zwar kurz, aufgrund der hohen Temperaturen aber dennoch für manche Beläge zu stark. Es empfiehlt sich daher, Wurst, Schinken oder frische Kräuter nur sehr kurz mitzubacken oder sogar erst auf die fertige Pizza zu geben. Einige Tropfen Olivenöl vor dem Backen und am Schluss machen sich meistens auch gut.

Backen

In einem professionellen Pizzaofen backt die Pizza nur wenige Minuten lang bei Temperaturen von 350 bis über 400 Grad Celsius. Das ist mit Haushaltsbacköfen nicht zu erreichen. Um im Resultat dennoch so nahe wie möglich an die Profiqualität zu kommen, muss der Backofen auf höchster Stufe vorgeheizt werden. Wer einen Backstein aus Schamott besitzt, heizt ihn natürlich mit auf; Ähnliches empfiehlt sich bei Verwendung eines Backblechs.

Knifflig ist auch das Hineinschieben der Pizza, die ja ungebacken relativ instabil ist. Ein Brotschieber, mit etwas Maismehl bestäubt, leistet die besten Dienste, ersatzweise kann man einen breiten, metallenen Tortenheber verwenden. Auch auf das Backblech kann man unmittelbar vor dem Backen etwas Maismehl streuen; es verhindert Anbrennen und kann Schwitzwasser aufnehmen. Bei 270 Grad Celsius benötigt eine Pizza knapp 10 Minuten. Die Oberfläche sollte einige Blasen werfen, der Rand unregelmäßig gebräunt (evtl. mit schwarzen Flecken) und aufgegangen sein. Die fertige Pizza wird am besten mit einem Pizzaschneider portioniert.

Gefunden auf www.kochpiraten.de

Bearbeitet von Nude&Rude
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Bei der selbstgemachten Pizza ist es am besten man hat ne Platte die man unter dem Grill mit aufheizt und die Pizza direkt auf der Platte macht. Ich hab eine gebrannte Tonplatte die genau auf ein Backblech passt. Geht aber auch ne unglasierte Terakotta- Granit- oder auch Betonplatte. Der unterschied ist gewaltig :-D :-D

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Bei beidem natürlich! :-D

dat sind hier ja mal angebote. huihuihui. :-D

hier mal wieder was aus dem hause kitten:

käse-hackfleischsuppe

500 g hackfleisch

2 packungen schmelzkäse (für aufs brot streichen)

1 stange poree

poree in ringe schneiden, mit hackfleisch und käse ca 1,5 stunden vor sich hin köcheln lassen. mit salz, pfeffer & etwas granuliertem knoblauch abschmecken.

mit baguette essen...kann man auch gerne stippen....auch gut zum einfrieren

schmeckt vor dem saufen...legt ne super grundlage....und am nächsten tag nochmal zum ausnüchtern und kater bekämpfen.....

wieder was für fresssäcke.

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  • 5 Monate später...

so mal was von fenschmecker sellini

man nehme schinken 2-3 scheiben (von dem gekochten) 2 mal schmelzkäse und tortelini nun schmeisst man die tortellini nach anweisung ins wasser tut den käse in einwenig wasser (ein kleinen fingerbreit nach gefühl) und nun zerstampft man den käse mit einem rührgerät (schneebesen) und haut den noch den schinken rein lecker essen für 1,5 personen

schnell gemacht mit 2? nicht teuer

und den käse kann man auch aufsbrot machen die restliche soße kann man mit einwenig hack soße noch weiter zu lasagne verarbeiten

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Habe ich gestern mal ausprobiert... ein wenig rumgesaut macht aber Spaß mal alles selber zu machen... geht auch mit dem "normalo" Mehl! :-D

Pizza selber gemacht ...

Fertig-Pizza kommt bei mir nicht ins Haus, da ich aber ein sehr bequemer Mensch bin, mache ich den Pizza Teig immer in einer Brotbackmaschine. Einfach alle Zutaten reinschmeißen, auf Programm "Teig" und den Rest macht die Maschine. Keine Sauerei und minimaler Arbeitsaufwand.

Ausrollen und Belegen dann natürlich wie gehabt.

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    • Ach noch was... Ich habe hier noch einige Wellen, die wirklich gut sind und auch noch ganz neue Exoten, die ich gerne auf den Markt bringe... ggf. kann man ja über anderen Pleuels oder so mit mir reden.. Ich habe hier u.a.: Eine brandneue, nie eingebaute Casa Welle - 64mm mit 135mm Primatist Pleul und Wolfram - war geplant für die EGIG 407 auf Casa Basis - ggf. nun interessant um einen Egig oder BFA 306 mit dem "Sledge Hammer" Case zu bauen - die Welle hat über 1000Euro gekostet und liegt hier nur rum... Verschiedene 60mm und 61mm Wellen mit verschiedenen Pleuel von 110 - 115mm Wer Interesse hat - gerne eine PM...
    • Ich schmeiß mich weg    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-rahmen-ca-1950/2789626873-306-4565?utm_source=mail&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
    • Verkaufe gebrauchte Streamline Sitzbank für eine Vespa PX. Es handelt sich dabei um das Curve-Sport-Modell. Die Oberseite ist in der Farbe „British-Racing-Green“ bezogen. Die Seite in „Black Honeycomb“, laut Hersteller. Paralellsteppung, Nähte undefinierbar, Keder ebenfalls in „Britsh-Racing-Green“. Ohne Schanier.   Enthalten sind: Befestigungsmaterial 1x Schlüssel 1x Schlüsselanhänger   Sitzbank gehört mit, nur hier inseriert, liegt in der Nähe von Karlsruhe, kann versendet werden.   soll kosten 200€, fest.   ein schönes Wochenende     
    • Mein A-Horn wurde von irgendwas beschädigt. Kann ich den noch retten? Und wie? Sind das Schädlingseier da drin?
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