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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

gestern war ich wieder bissle abstimmen..vhsh30cs. Bedüsung B38, SChieber 50, K57, DQ267, HD155.

Ich hab nen P260 mit Nessi und folgende Symptome:

1. Im Standgas wird der Motor immer Fetter wenn heissgefahren

2. kurzes Resoloch bei 5000umin

3. Unter Last am Berg wenn der Gaser nicht zieht, abmagern bis AFR16 und absolut kein vortrieb, ob wenn ich untertourig aufreisse.

4. Leichtes Ruckeln bei Schieber schliessen und niedrigen Drehzahlen

 

Lieg ich so falsch mit dem Setup? Für Tipps wäre ich dankbar.

Geschrieben

Mit DQ 268/270 hast du es bereits versucht ? Wäre jetzt eher mein Ansatz anstatt auf DP zu wechseln. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe einen VSHB 34 LD mit 350er Nadelventil und bekomme den Schwimmerstand nicht korrekt eingestellt. Der Schwimmer ist einteilig, die Nadel hängt direkt im Halteblech.

Ich habe als erstes gemäß Dellorto Handbuch bei liegendem Vergaser den Abstand zwischen Dichtfläche und Außenkante des Schwimmers (da er eckig ist auf den äußersten Punkt) auf 11mm gestellt. Dabei habe ich zuerst die Aufnahme des Nadelventils möglichst weit gebogen. Da das nicht ausgereicht hat, um auf den entsprechenden Wert zu kommen habe ich zusätzlich den Schwimmer gleichmäßig gebogen. Mit den 11mm ist der Vergaser aber bei der Senfglasmethode übergelaufen. Und leider auch bei sämtlichen versuchen danach. Ich habe die Schwimmer immer weiter nach unten (Richtung Vergaserwannenboden) gebogen bis die Schwimmer angestoßen sind. Dann habe ich es erstmal aufgegeben. In diesem Topic habe ich gelesen, dass auch jemand die Schwimmer bearbeitet hat, um diese in die richtige Position zu stellen.

Kommt es regelmäßig vor, dass die Schwimmer noch bearbeitet werden müssen und man weit entfernt vom Richtwert der 11mm landet oder was könnte das Überlaufen sonst auslösen? Wenn ich den Schwimmer mit der Hand hochdrücke ist das Schwimmernadelventil dicht. 

 

IMG_8290.jpg

Bearbeitet von John
Geschrieben (bearbeitet)

Eventuell ein Denkfehler? Du musst den/die Schwimmer weiter nach unten, also in Richtung Vergaserwannenboden biegen damit die Nadel im Ventil früher zumacht und nichts überläuft.

Bearbeitet von smallframe125
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb smallframe125:

Eventuell ein Denkfehler? Du musst den/die Schwimmer weiter nach unten, also in Richtung Vergaserwannenboden biegen damit die Nadel im Ventil früher zumacht und nichts überläuft.


Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe die Schwimmer Richtung Vergaserwannenboden gebogen. Hab den Text oben angepasst.. 

Bearbeitet von John
Geschrieben

Weiß hier jemand welches Gewinde die B-Zerstäuber (unter der Nebendüse) haben? Ich müsste das Gewinde in einem VHSB34 nach schneiden....

Danke.

Geschrieben
Am 11.5.2025 um 21:33 schrieb John:

Ich habe einen VSHB 34 LD mit 350er Nadelventil und bekomme den Schwimmerstand nicht korrekt eingestellt. Der Schwimmer ist einteilig, die Nadel hängt direkt im Halteblech.

Ich habe als erstes gemäß Dellorto Handbuch bei liegendem Vergaser den Abstand zwischen Dichtfläche und Außenkante des Schwimmers (da er eckig ist auf den äußersten Punkt) auf 11mm gestellt.

 

Floats parallel and at 13mm!!! 

11mm is wrong.

 

Look at the below photos that I found on the internet, the first is wrong, the second is correct. 

 

 

dellorto_float_level_instructions.png

floatlevel.png

  • Thanks 1
Geschrieben

Hallo,

 

falls hier ein paar Leute zufällig einen 34er VHSB-LD rumliegen haben: könntet ihr mal bitte den Anschlussdurchmesser zum Ansaugstutzen messen?

 

Das wäre super 👍 

 

Viele Grüße,

Al.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb wasserbuschi:

Hallo,

 

falls hier ein paar Leute zufällig einen 34er VHSB-LD rumliegen haben: könntet ihr mal bitte den Anschlussdurchmesser zum Ansaugstutzen messen?

 

Das wäre super 👍 

 

Viele Grüße,

Al.

 

Screenshot_20250522_142941_Samsung Internet.jpg

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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