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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde hat chrisan folgendes von sich gegeben:


Darf ich noch mal nachhaken? Hast Du Pelox großflächig aufgetragen oder "nur" die Roststellen bepinselt?


Pelox immer erst an unauffälliger Stelle testen, ob es die Farbe des Lacks verändert.

Wemn das nicht passiert, trage ich es großflächig auf wenn notwendig.

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vor einer Stunde hat Michelpedalo folgendes von sich gegeben:

Entschuldigung, ich meine die Grau Farbe. Ist das ein Originale Farbe von Vespa?

Das Grau ist drauflackiert, über den Dreck ....

Sieht man am Lenker in der Vergrößerung.

 

Ok, andersrum...

Du sagst Bj.67, dann muß man schauen ob es eine eher frühe oder eher späte Nr./Fahrzeug ist.

Denn 67 war der Wechsel der Grundierung von Nußbraun auf Hellgrau.

Es gibt z.B. 67er Nuovas sowohl mit nußbrauner als auch hellgrauer Grundierung.

 

Eines von beiden Grundierungen sollte man direkt auf dem Blech vorfinden.

Die darauffolgende Farbe ist der Olack.

(Falls das nicht mal alles blank gemacht und neu lackiert/gepinselt wurde.)

 

Mach mal an einer nicht sichtbaren Stelle eine Schleifprobe bis aufs Blech,

dann wirst du Gewissheit haben....

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vor 19 Minuten hat hausi folgendes von sich gegeben:

Hab ein o Lack Projekt angefangen. 

 

Meine Frage zwecks Lack. Poliert ihr ihn auf oder nehmt ihr was anderes zum überstreichen. 445 Seiten zu lesen ist mir zuviel... :-)


Auf Seite 1 gibts viele Infos, oder einfach mal die letzten 30 Seiten lesen, bringt sicher auch viel, denn genau diese Fragen kommen regelmäßig :-D

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Damit ist ersma alles gesagt.

 

 

 

 

vor 26 Minuten hat Michelpedalo folgendes von sich gegeben:

@Kebra, hilft diesem Bild vom Tank?

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Mach dochmal etwas sauber und

forsche halt selber nach.

Ich kann hier nur Glaskugel...  

Am Rahmwn unten mal ne Schleifprobe machen...

Das ist bei Unklarheit bei mir das erste.

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Am ‎22‎.‎03‎.‎2020 um 12:07 hat stani folgendes von sich gegeben:

Hier ein paar Bilder. Ich weiß leider nicht, was da vor Jahren draufgepinselt worden ist. Das andere Thema ist der Flugrost.

Ich möchte auf jeden Fall den Lack so schön wie möglich aufbereiten. Am Heck, oberhalb des Rücklichts merkt man, dass da jemand schon mal mit ziemlich groben Material probiert hat, etwas zu putzen. Ich glaube, die feinen Kratzer kann man auch rauspolieren.

 

DANKE für eure Tipps! Greetz, STANI:cool:

 

IMG_20200321_113103.thumb.jpg.c72e1aaeb6fdb51926e1edd9f55d4fed.jpgIMG_20200321_113114.thumb.jpg.8aa3154fd3e2174e304084dd6db51785.jpgIMG_20200321_113135.thumb.jpg.87c230e69212b53e4e0dc64771caaa58.jpgIMG_20200321_113152.thumb.jpg.5d6c7f26d0fdc19de1b5b1f5166d50f8.jpgIMG_20200321_113200.thumb.jpg.815481eaa372acc9c43260c18b446514.jpg

So, ich muss euch bitte nochmals bemühen. Offensichtlich ist, zumindest das Beinschild vorne, auch überlackiert. Aceton und Nitro bewirken gar nichts, egal ob rubbeln oder 15min Tuch auflegen usw.

Ich hab´s lediglich geschafft, entlang der Hupenschnauze etwas mit einem Schraubenzieher bzw. mit einem Kunststoffspachtel abzukratzen. Für die paar Linien habe ich aber ca, 1,5 Std. gebraucht. D.h. wenn ich dabei bleibe, arbeiten meine Enkelkinder noch drann. Noch dazu löst es sich mit dieser Arbeitsweise nur an Kanten und Ecken, auf den Flächen tut sich nichts, bzw. würde ich dabei wohl mehr zerstören.

Ich glaube, ich werde um eine Beize nicht herumkommen. Geht das beim GS Originallack? Wenn ja, welche Beize würdet ihr empfehlen? (bei "normalen" Unilack hab ichs schon mal gemacht, da ging es aber mit Aceton und Nitro) Ich gehe mal davon aus, dass das um und auf, ob die Beize den O-Lack auch angreift, der Zeitfaktor des Einwirkens sein wird, oder?

Hier noch ein paar Bilder, dort wo offensichtlich der Schrifzug war, sieht man den O-Lack darunter, auch unterm Emblem. Entlang der Hupenschauzenkante habe ich es eben geschafft, ein bisschen abzukratzen.

Schade, dass nicht alles so ist wie der Tank, den musste ich nur polieren, der war nicht überlackiert.

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Ja wenn Nitro und Aceton nicht funktionieren, geht es zum Abbeizer.

Welcher funktioniert, ist schwer zu sagen, da jeder Lack anders ist.

Gute Erfahrungen hab ich mit dem 1K Abbeizer und dem 2K Abbeizer vom Korossionsschutzdepot gemacht, hatte aber auch Fälle wo diese nicht funktioniert haben.

Ob es den original Lack angreift, liegt wie Du sagst nur an der Einwirkzeit.

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Danke für Info.

Interessant wäre halt, ob jemand Erfahrung hat mit Ü-Lack abbeizen bei GS Lack.

Weil diese ja, gegenüber einen Unilack bei anderen Modellen, doch sehr empfindlich sein sollen, was ich bei den ersten Tests durchaus  bestätigen kann.

 

Greetz, STANI:cool:

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vor 22 Minuten hat stani folgendes von sich gegeben:

Danke für Info.

Interessant wäre halt, ob jemand Erfahrung hat mit Ü-Lack abbeizen bei GS Lack.

Weil diese ja, gegenüber einen Unilack bei anderen Modellen, doch sehr empfindlich sein sollen, was ich bei den ersten Tests durchaus  bestätigen kann.

 

Greetz, STANI:cool:


ich hab meine T4 in Cortinagrau metallic abgebeizt ging genau so.

einfach ausprobieren, kommt ja nur auf den Lack an, der drauf ist, wie gut oder schlecht er runter geht.

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Am 4.4.2020 um 10:06 hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Sieht für mich schon nach Avorio aus.

IMG-20200329-WA0004.thumb.jpg.893f105c5d647c466f057a22ebc4569d.jpg

Hier auf der Innenseite der Klappe gut zu erkennen.

 

 

Hallo zusammen,

 

ich habe die backen endlich gekriegt, siehe da, ihr hattet recht es sind Backen eine 150 GL oder 125 GT, in Avorio. Man sieht es hier unter den Zierleisten.

IMG_20200416_203701860.thumb.jpg.d5ab3628acb29d837382c063b58f96b4.jpg

Zur Info.


Gruss

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von frasebrase
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    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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