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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Gut, ich kenne das. Man verkennt mich. Mache wieder mit, bis ich mich wieder sperre.

Neue Frage (weil meine anderen Fragen ja nicht mehr hergeben):

Heulsuse! :wacko:

Man hat hinten im Rachen dieses sog. "Zäpfchen" und kann das im Spiegel sehen, wenn man sein Maul auffreißt, was man ja dauernd tut. Wofür soll dieses Zäpfchen gut sein? Kann keinerlei Nutzen/Funktion erkennen.

Ich möchte meinen, es ist da, damit du dir nicht mehr in dein Maul (Zitat) stopfst als du auch schlucken kannst.

Wird der kleine Eumel zu dolle gereizt dürfte das Ergebnis bekannt sein, oder?

-

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Heulsuse! :wacko:

Es handelt sich hierbei um genau zu sein, um das "Heischen um Aufmerksamkeit". Es lässt wohl auf eine frühkindliche, traumatische Erfahrung schließen (die mir nicht bewußt ist) und die ich mit Hilfe einer Rückführung durch einen ausgebildeten Rückführer herauszufinden versuche. Bisher schoß ich jedoch, aufgrund zuviel Schub am Hinterrad, bei der Rückführung jedes Mal über das Ziel hinaus und landete im 15. Jahrhundert, wo ich im hundertjährigen Krieg eine entscheidende Rolle gespielt habe. Als Hinweis sei gesagt, dass ein Vorname von mir "Jan" lautet und wenn ich pisse, dann im Bogen :wacko:

Ich möchte meinen, es ist da, damit du dir nicht mehr in dein Maul (Zitat) stopfst als du auch schlucken kannst.

Wird der kleine Eumel zu dolle gereizt dürfte das Ergebnis bekannt sein, oder?

Also quasi ein "Kotz-o-meter". D.h. ziehe ich an der Glocke bzw. jage zuviel Nahrung dagegen, wird ein Würgreiz ausgelöst?

Mann, hier muss man sich echt alles selber erarbeiten. Brutal, was ein Stress!

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Dort waren/sind aber über Monate Männer und Frauen zusammen.

3. Wie wird dort ohne künstliche Schwerkraft gefickt? Denn dass dort gefickt wird, ist für mich glasklar. Denn ich würde dort ficken. Nur wie wird es bewerkstelligt?

4. Was bei mir ist schief gelaufen, dass ich wissenschaftliche Themen immer wieder auf diese schmutzige Ebene ziehe? Ich malte schon als Schüler in ´Schulbüchern den handelnden Personen Titten und Schwänze und Muschis an die Körper.

so, mein lieber Dickler ... nachdem ich am Wochenende keine muse hatte, lass ich jetzt die mittagspause

dahinfahren (bin eh zu fett) und schreib dir, auf dass du nicht liebe und mut am weltenrund verlieren mögest

Ad 3)

brauchst du zum ficken schwerkraft? also ich fühle mich da immer eher schwerelos - was bei meinen doch

eher weniger zierlichen ausmaßen erstaunen mag, aber sich in der praxis und praktikabilität doch immer wieder

ad absurdum führen lässt.

das alte rein-raus-spiel lässt sich nämlich nicht nur (z.B. gesehen an der missionarsstellung) durch kinetische

aufladung "rausziehen"/arsch hochheben udn wieder fallenlassen/"reinplumpsen" spielen, sondern, wenn man

die kartoffelgreifer nichtnur zum abstützen oder insbettlakenkrallen hernimmt, sanft der partnerin hüfte/ arsch/

becken/kopf mit den armen/händen führt auch sehr wohl unter erschwerten bedingungen wie "aktivität beim

sex" bewerkstelligen.

dazu muss man kein yoga-meister sein, der sich selbst die eigene lotusblüte mit der zunge puperzieren kann,

sondern einfach nur etwas elan in die/den alten knochen pumpen und mal aus dem missionarsalltag ausbrechen.

wenn jetzt die beiden potenziellen sexualpartner (und da stimme ich dir zu, im weltraum wurde mit sicherheit

gevögelt, was die kapsel hergibt) trotz schwindender muskeln, beim akt zusammenarbeiten, dann bekommt

man ihn rein und raus, auch ohne darauf zu vertrauen, dass die schwerkraft den fetten arsch wieder runterzieht.

ansonsten hat's in den raumkapseln auch immer so haltegriffe wie früher an der badewanne, dass sich omma

auch wieder rausziehen konnte. an denen bewegen sich die astonutten und astronauten hangelnd vorwärts.

klemmt man jetzt das weibchen zwischen sich und raumschiffwand ein, kann man vorhin besungene kartoffel-

greifer dazu nutzen, sich mittels der haltegriffe zwecks penetration anzunähern wie auch wieder abzustoßen.

freischwebend müsste man ihr gesäß unterstützend ans eigene becken ziehen und sie ebenso wieder sanft

wegdrücken um strecke zu machen. oralverkehr (den ich sowieso als schwerelos geil titulieren würde) bleibt

weitgehend unverändert. lediglich sollte sie, seinen nicht als haltegriff verwenden, also auch eher den zweiten

arm dazu nutzen, sein gesäß zu umfassen um ihn ranzuholen bzw. luftzuholen :wacko:

bleibt das problem, umherfliegenden genmaterials, wenn ungeschützter verkehr betrieben wird - evtl. hat man

zwischen der hamster-OP am offenen herzen unter weltraumstrahlung und dem aufschütteln der ameisenfarm

nur eine kleine lücke im schedule und es muss schnell gehen ... zack, fliegt ne portion eiweiss wabernd durch's

raumschiff - nem kollegen an die stirn. kenn man ja. am abend auf nem run wird abgecheckt, wer das größte

zelt auf'm platz hat und dann verabreden sich die geneigten personen zum rudelbums wobei schonmal scharf

geschossen wird, wenn man doch zwischen rausziehen und reinstecken die lanze in die gegend hält - kommt

vor. in der raumkapsel aber kann das schnell mal ein wichtiges instrument verkleben und sieht außerdem noch

unchique aus. daraus entwickelte sich das unter astronauten allseits beliebte spermaschnappen, wobei das

männchen das weibchen an den füssen hält und wie einen staubsauger durch die kabine führt. das weibchen

versucht dabei alle flocken einzusaugen. gemeinsames snowballing im anschluss ist nicht ausgeschlossen -

teils sogar erwünscht.

übrigens macht es keinen unterschied ob man/frau KOSMO- oder ASTROnaut ist. lediglich ist die unterschei-

dung bei den kosmonatinnen zu ihren männlichen counterparts schwieriger, weil beide über bartwuchst und

rückenhaar verfügen. eindeutige identifizierung findet ausschließlich über vorherige beobachtung der toiletten-

nutzung statt. geht ein m/w kosmonaut/in auf den topf, ist es ein weibchen, nimmt er gewohnheitsmäßig einen

stock zum wölfevertreiben an die hand und pullert neben ein weniger-wichtiges instrument oder analysegerät

ist es ein männchen.

Ad 4)

ich glaube es ist bei dir garnichts schief gelaufen. dann wäre bei mir auch was schiefgelaufen. die anderen sind

einfach alle verrückt, eben nicht daran zu denken. ich finde in wissenschaftssendungen sollten viel mehr titten

gezeigt werden. also natürlich fundierte experimente, fakten und tatsachen. wissenschaftlich ordentlich belegt

und recherchiert und vorgetragen. nix so hemdsärmliges wie die ganzen vorabend-pseudo-wissenschaftssen-

dungen. und auch keine irrer wissenschaftler referiert, nebendran steht ne tittenmaus. sondern ne intelligente

tittenmaus die sauber was im kopf hat trägt den laborkittel einfach etwas knapper - nicht zu sehr, dass man

direkt in die spontanonanie abdriften will, aber doch so, dass es angenehm pricklelt.

und zum zäpfchen: wie hatten ja schonmal die parallele zellhaufen-mensch-entwicklung gehabt. auch hier

wird bei männlein und weiblein ein nur bei einem geschlecht wirklich in gänze sinnvolles teil ausgebildet (von

natur aus gedacht - mittlerweile ist das je auch für teile der gleichgeschlechtlichen beziehungsausübung unter

männchen relevant).

das zäpfchen dient einzig und alleine als würgereiztrigger bei der frau während des oralverkehrs. steckt man

ihn zu tief rein, wird durch am beginn der speiseröhre vorhandene vorverdauungsflüssigkeiten die koppe ange-

daut und sieht danach hässlich aus. ausßerdem besteht die gefahr, dass man dem weibchen in die lunge lurcht,

was in breiten teilen der weiblichen bevölkerung als unangenehm empfunden wird. und eine postkoitoale

schleimabhustung empfindet das sich nach ablurchung zum schlaf ablegende männchen tendenziell als störend.

außerdem sind die rezeptoren zur peniswurzel hin auch im vergleich zur spitze weniger sensibel - ok, wenn sie

ans zäpfchen gestoßen bekommt und reflexartig zubeisst, ist das schon auch unangenehm, aber verglichen

mit einem biss in die spitze vertretbar (jaja, teufel-belzebub-system ... will man beides nicht).

leider praktizieren ausgewählte spezialisten das sog. deep-throat, was weibchen in die gefahr einer lungenver-

kleisterung setzt, das männchen einer spitzenanverdauung aussetzt - für die eigentliche praxis des oralen ver-

kehrs ist aber ein solche vorgehen garnicht notwendig (siehe auch meine ausführungen dereinst zum analver-

kehr, in bezug auf unnötige sexualpraktiken). daher haben sich im laufe der evolution höher entwickelte männ-

chen durchgesetzt, die einen sog. sportpimmel haben - also nur knapp an das zäpfchen (dieser abstand vor-

derzähne-zäpfchen ist übrigens bei allen weibchen gleich! zurückgehend auf eine professur mit empirischen

penetrationsversuchen von Prof. Dr. O. Ral aus dem jahre '69). man (oder besser noch frau) erkennt den

sexualtechnisch weiter fortentwickelten typus homo sapiens sport. penensis (HSsp) ggü. dem "normalen"

homo sapiens an eloquenz, gefälligem aussehen, einem motorroller, sambas, hang zu guter musik (z.B.

northern soul, ska) und können an der bar ... natürlich schleichen sich auch immer wieder (vulg.) langpimmel

unter die HSsp. diese können aber leicht daran erkannt werden, dass sie keine hellblauen t-shirts, Kapuzen-

pullis oder ein rückencolour des Pornstars SC tragen. daher die warnung an alle weibchen: am besten ab-

stand von solchen nischennutznießern nehmen und auf einen hellblau gekleideten pornstar warten - nur mit

einem solchen ist oralverkehr für beide seiten angenehm und bis auf eine tiefempfundene befriedigung folgen-

los.

b

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:wacko: Sein(e) Essen/Pause hat noch keiner für mich sausen lassen! :wacko:

Und da soll nach diesem mittäglichen Erguß noch einer sagen, das Thema gibt nichts mehr her? Ich bin so richtig durchbefriedigt, also quasi wohlig gebumst.

Mit Dir würde ich gerne in den Weltraum fliegen. Hab eben die Omma-Haltegriffe an meiner Badewanne abgeschraubt. Wenn ich die wieder aufarbeite, halten die locker für nen Flug bis Alpha Centauri..............

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Pawlow

Ich essse gerne, mache mir aber nicht immer was daraus.

Und ich kann auch oft auf essen verzichten oder es schlicht und einfach vergessen.

Süßigkeiten sind mal nett, müssen aber nicht immer sein.

Was ich allerdings nicht kann: An einer Tüte "Katzenpfötchen" von Katjes vorbeigehen. Da bekomme ich einen Speichelfluss wie der Pawlow'sche Hund. Ich kann dann -wenn ich angefangen habe- auch nicht mehr aufhören die Dinger zu essen! Rein! Rein! Rein!

Gut daran ist, dass die Rezeptur etwas verändert wurde und ich somit nach einer Packung Lakritze kein Bauch- und Kopfweh mehr bekomme.

Schlecht daran ist, dass die Rezeptur etwas verändert wurde und das Brennen der Lakritze leider auch nicht mehr kommt.

Alleine jetzt beim Schreiben höre ich die Schreie der Lakritz-Süßigkeit aus meinem Rucksack "Iss mich! Iss mich!" und mir beginnt der Speichel zu laufen.

Was ist da los?

Änderungsgrund: Alles unterhalb von "Pawlow" hinzugefügt, weil zu doof für den Editor...

Bearbeitet von Beo
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Pawlow

wau?

b

obwohl ich das posten des wortes "pawlow" schon etwas retrovaginal finde. wenn man

wie ich darauf antwortet, setzt man sich ins licht, dem auslösereiz nach pawlow folge

leisten zu müssen - was ich ja auch musste. das macht mich zu einem abgerichteten

dummen hund. reagiert man nicht darauf, könnte einem evtl. eine interessante frage/

diskussion/GsG-thematik entgehen und ein feuerwerk an witz/ironie/spass/terror und

wegbereitung zur weltherrschaft ginge verloren. eigentlich sollte man dich für diese aus-

gelegte falle ohne ausweg einfach an das moderatorenteam melden und zu sperrung

oder aufoktruiertem alnalverkehr freigeben.

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Was ist da los?

eine art suchtverhalten.

du verbindest die katzenpfötchen mit etwas positivem. dir entsteht aus dem genuss kein nachteil.

es befriedigt vielmehr in deinem inneren ein belohnungssystem. du glaubst, dass du es verdient

hast, dich zu belohnen. positive verknüpfung mit katzenpfötchen. match.

ist bei mir mit lollies von nimm2 so. ich habe daran (fast) nur positive erinnerungen und empfinde

tiefes glück, wenn ich mir so einen lolli gönne. die textur der oberfläche (genau) dieser lollies er-

innert mich immer an das kleine weiche areal links und rechts neben der klitoris* :wacko:

und warum gerade katzenpfötchen bei dir im oralen genuss einen glücksreiz auslösen, kannst

wahrscheinlich nur du dir selbst beantworten :wacko:

b

* das ist jetzt hiermit in deinem kopf und du kannst nie wieder einen lolli lecken ohne daran zu

denken :wacko:

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Ne, das war echt meine eigene Doofheit, weil ich es liebe viele Steuerungen über die Tastatur zu machen. Und -Tab und Enter- ergibt "Antworten" anstatt eine neue Zeile... :wacko:

...die textur der oberfläche (genau) dieser lollies er-

innert mich immer an das kleine weiche areal links und rechts neben der klitoris* :wacko:

* das ist jetzt hiermit in deinem kopf und du kannst nie wieder einen lolli lecken ohne daran zu

denken :wacko:

Wobei das jetzt nicht die unangenehmste Assiziation dazu ist! :wacko:

:???:

Und, unglaublich, aber wahr: Die Antwort gelesen und der Speichelfluss setzte ein.

Ich werde jetzt die Packung leer machen.

Am Hbf München gibt's einen Dealer-Store, der verkauft billiger: http://www.katjes-sh...chen/index.html :wacko:

(Speichelfluss!)

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Was ich allerdings nicht kann: An einer Tüte "Katzenpfötchen" von Katjes vorbeigehen.

Hast Du mal die aus der roten Verpackung probiert? Heißen "Katjes-Katzenkinder", sind steinhart, brechen dir alle Zähne, verkleben sich, nachdem man sie weichgelutscht hat, in allen Ecken udn Kanten deines Körpers.

Von denen bin ich schwerstabhängig. Hab mal vor 15 Jahren Katjes angeschrieben, weil die die Produktion einstellen wollten bzw. ich Sorgen hatte, dass sie es tun.

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Die Olla jault jedesmal, dass die Lackritzgeschichten (vornehmlich aus Haribo's Dingensbumensmix) ähnlich hemmend oder gar stockend wirken auffe Kloeten, wie die Sitzheizung im Volvo Tdie mein Volvo allerdings nicht hat, leider).

Ist da was dran anna angefressenen Impotenz?

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Ist da was dran anna angefressenen Impotenz?

Lakritz wird ja auch gemeinhein aus Süßholz hergestellt.

Die Redewendung "Süßholz raspeln" sollt ja ebenfalls bekannt sein. Da es sich beim Süßholz raspeln um eine Art flirten handelt und hierbei nicht die unmittelbare Herbeiführung des Geschlechtaktes gezielt verfolgt wird. Ist es doch nachvollziehbar, dass das Süßholz (in diesem Fall Lakritz) potenzhemmend wirkt, um den Flirtprozess möglichst lang und intensiv gestalten zu können.

Bea meint also in klaren Worten:

Durch Lakritze bist Du nicht so Schwanzgesteuert und kannst dadurch "besser" auf das weibliche Gegenüber eingehen. Hierdurch wird eine besondere Attraktivität des Mannes suggeriert, welche wiederum das nachfolgende abschleppen vereinfacht.

Aaaaber: Nicht zu viel lutschen!

Bearbeitet von hansen
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ja, jein, neinen.

ich stand dereinst in der klosterküche des klosters zu ettal wo ein in sackleinen gewandeter sein wissen

um würzmittel unserer altvorderen zum besten gab. als es kam zu statten, süssholz anzusprechen und

er verlautbarte, dass es früher herangezogen wurde die weiber gefügig zu machen, konnte er über meinen

einwurf, dass man da ja einen blinden ins tabledance eingeladen hätte, wenn sie hier in der kosterküche

süssholz raspeln würden, nur bitterlich lächeln und ein tränchen fand ihren weg ins sackleinen.

ich denke mal er wird in trauer über meine faktische richtigstellung am abend in der kemenate ein stoß-

gebet zum hl. St. Onan - dem behüter und schützer aller fussbodenbesamer - gewimmert haben :wacko:

b

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Kurz nach meinem ersten Selbstversuch herauszufinden, was nach dem Verzehr einer ganzen Tüte Katzenpfötchen passiert, habe ich auch sehr intensiv nach den leistungshemmenden Effekten von Lakritze gesucht. Es gibt da wohl schon irgendwie einen Zusammenhang.

Mein Kopfweh zu diesem Zeitpunk war allerdings viel stärker als der Wunsch das Potenzthema weiter zu untersuchen.

Mein persönliches Resümé: Kopfweh...ja, Leistungsminderung...unbekannt

(Zum Glück habe ich letztens die 500g Riesentüte gekauft...mampf...)

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Mein persönliches Resümé: Kopfweh...ja, Leistungsminderung...unbekannt

was ja nicht von ungefährt, ohne messlatte :wacko:

bzw. der blinde kann im tabledance auch einen schönen abend verbringen,

wenn er von geburt an blind ist und nicht weis was er verpasst :wacko:

the more you know :wacko:

b

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Die Olla jault jedesmal, dass die Lackritzgeschichten (vornehmlich aus Haribo's Dingensbumensmix) ähnlich hemmend oder gar stockend wirken auffe Kloeten, wie die Sitzheizung im Volvo Tdie mein Volvo allerdings nicht hat, leider).

Ist da was dran anna angefressenen Impotenz?

Sah dazu vor einigen Monaten eine Doku dazu in der Glotze. Tatsächlich wäre es so, dass bei dauerndem, mengenmäßig großem Genuß von Lakritze die Potenz beeinträchtigt werden kann, weil bestimmte Inhaltsstoffe (ich weiß nicht mehr ob ursächlich der Saft des Süßholzbaumes verantwortlich war) sich negativ darauf auswirken können. Auch weiß ich nicht mehr, welche Mengen man konsumieren muss, aber ich meine, es waren sehr große Mengen.

Brutale und schonungslose Selbstversuche mit Unmengen an Lakritz führten neben Bauchschmerzen, Übelkeit und lakritz-schwarzen Zähnen dazu, dass ich aufs Soffa und liegen musste. Kurzzeitig war an Sex nicht zu denken.

@Beo

Eine ganze Tüte Lakritz ist noch nicht viel und mit einem guten Buch geht so ne Tüte in ein paar Stunden komplett weg. Kommt aber selten vor, denn mittlerweile kann ich mich halbwegs kontrollieren und steige zwischenrein dann auf Chips, Erdnüsse, Salzbrezeln, Erdnuss-Locken um. Dabei gilt das alte Motto "Tüte öffnen heißt Tüte leermachen".

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Herr Diggler, warum editieren Sie eigentlich fast alle Ihre Beiträge?

Da denke ich, so, jetzt habe ich alles gelesen, kann weiter unten fortfahren im Text, und dann ändern Sie Ihren Beitrag nochmal. Ergänzen, löschen, ändern teilweise die wesentlichen Inhalte, sprechen persönlich an, usw. formulieren teilweise ganze Absätze neu oder fügen eine komplett neue Anrede hinzu.

Können Sie das nicht mal sein lassen?

Oder/und vielleicht eine auch für Rot-Grün-Blinde erkennbare farbige oder kursive Formatierung für die geänderten Teile anwenden?

Oder/und irgendwo Hinweise platzieren?

(500g Tüte...leer)

Änderungsgrund (I): Beispiel aufzeigen.

Änderungsgrund (II): Nochmal was umformuliert.

Bearbeitet von Beo
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Folter / Tötungen

Letztens habe ich mal in einen Film hineingezappt, in dem es um die japanische Mafia ging.

Da haben sie einem gefesselten Opfer dann angekündigt, dass sie ihn jetzt mit Hilfe von Sekundenkleber erledigen werden: Zuerst die Augen zukleben, dann den Mund, dann das eine Nasenloch, und dann das andere. Und dann wird er irgendwo entsorgt.

Dieses Vorgehen hatte ich bis dahin noch nie gehört und es war daher für mich total neu. Erschreckend, und zu einem gewissen Grad aber auch hoch interessant.

Gibt's denn noch andere Varianten, die durch Zweckentfremdung der Hilfsmittel

-entweder eine möglicherweise nicht nachweisbare Folter

-oder ein tödliches (und dabei trotzdem kostengünstiges, vgl. Sekundenkleber) Ergebnis liefern?

Und nein, ich will es natürlich nicht ausprobieren. Und will es auch an niemandem versuchen und auch niemanden mit diesen Ideen versorgen, der in der o.g. Branche arbeitet.

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Folter / Tötungen

Letztens habe ich mal in einen Film hineingezappt, in dem es um die japanische Mafia ging.

Da haben sie einem gefesselten Opfer dann angekündigt, dass sie ihn jetzt mit Hilfe von Sekundenkleber erledigen werden: Zuerst die Augen zukleben, dann den Mund, dann das eine Nasenloch, und dann das andere. Und dann wird er irgendwo entsorgt.

Dieses Vorgehen hatte ich bis dahin noch nie gehört und es war daher für mich total neu. Erschreckend, und zu einem gewissen Grad aber auch hoch interessant.

Gibt's denn noch andere Varianten, die durch Zweckentfremdung der Hilfsmittel

-entweder eine möglicherweise nicht nachweisbare Folter

-oder ein tödliches (und dabei trotzdem kostengünstiges, vgl. Sekundenkleber) Ergebnis liefern?

Und nein, ich will es natürlich nicht ausprobieren. Und will es auch an niemandem versuchen und auch niemanden mit diesen Ideen versorgen, der in der o.g. Branche arbeitet.

Nikotin: in die Blutbahn eines starken Rauchers gespritzt ist es nicht von dem übers Rauchen aufgenommenen Nikotin unterscheidbar, aber einer gewissen Dosis tödlich...

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aus lucky number sleven; billig und schnell wie auch grausam:

wasser-/luftdichte tüte über den kopf und am hald luftdicht mit klebeband fixieren, hände fesseln

und warten.

medizinisch und schnell:

einwegspritze > 50ml aufziehen und in eine vene richtung herz schicken - zur not direkt ins herz

natürlich:

eibenbaum. aus den beeren den kern extrahieren und zermahlen ins essen geben: Taxin ist da

recht wirksam

klassisch:

pfählen. delinquent wird untenrum entblößt und dann ein (nach guste angespitzter - geht schneller

oder abgebrochener - schmerzhafter) pfahl in den anus eingeführt. die ersten 30 cm gehen noch recht

einfach. danach pflanzt man den kandidaten auf und lässt ihn durch's eigengewicht langsam nach

unten sacken. angespitzt geht schneller durch, abgebrochen arbeitet sich etwas qualvoller durch

die organe

stückweise auch japanisch:

man arbeitet sich an den gleidmaßen nach inne vor. also an den fingern und zehen einzelne glieder

abschneiden und warten bis die blutung abebbt (uU auch beihelfen, dass nicht vorzeitig verblutet wird).

irgendwann gehen einfach die stücke aus und man schmeisst den rest weg

lebendig begraben:

viel systeme. beruhen auf einer begrenzten menge an luft, den faktor panik als treiber für deren ver-

brauch und dem terror den man bei delinquenten auslöst - leider kann man schlecht zuschauen

(vgl. palstiktüte über'n kopf)

gemein und extraterror:

das motiv aus "spiel mir das lied vom tod". mann steht auf den schultern des jungen und hat die

schlinge um den hals. wenn der junge entkräftet oder wegrennt, hängt der kerl. zusätzlich gemein,

dem jungen die luftzufuht durch eine mundharmonika enger zu machen und auch durch die aufm-

unterung ein liedchen zu spielen den luftverbrauch steigert

generell ist der faktor zeit immer ein treiber. je länger das system der folter den unvermeidlichen

tod hinauszögert, desto mehr wahnsinn entsteht beim delinquenten. daher auch gegenteilig "kurz

und schmerzlos".

perfiede sind spiele bei denen der delinquent selbst einen gewissen einfluss hat, z.B. die sache

mit dem luftverbrauch, der steigt, wenn man angst hat, aber sich nicht beruhigen kann, dadurch

schneller atmet, mehr luft verbraucht usw. darunter fallen z.B. auch knoten/schlingen um den hals,

die so geknotet sind, dass sie sich bei bewegung fester schleißen. das kann man so machen,

dass die langsam entkräftenden muskeln es unvermeidbar machen sich zu bewegen und somit

wieder der delinquent sich am ende in der selbstaufgabe selbst die "schlinge um den hals zieht"

beweislos töten geht mMn nicht wirklich - am ende bleibt ein motiv und dann ein nachweis. nicht

wegen CSI-gescheisse, sonder, weil immer alles rauskommt.

am sichersten ist alles, was so unauffällig ist, dass keiner nutzen davon hat und der arzt einfach

einen totenschein unterschreibt

ich würde jemandem den ich umbringen will in die augen schauen wollen. kurz und zielsicher zu-

stechen um dann das messer sanft zu drehen. das alles mit einem lächeln.

b

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Nikotin: in die Blutbahn eines starken Rauchers gespritzt ist es nicht von dem übers Rauchen aufgenommenen Nikotin unterscheidbar, aber einer gewissen Dosis tödlich...

Geht das dann auch so wie in "Thank you for smoking" mit Hilfe von Nikotinpflastern? Wo bekommt man spritzbares Nikotin her?

aus lucky number sleven; billig und schnell wie auch grausam:

wasser-/luftdichte tüte über den kopf und am hald luftdicht mit klebeband fixieren, hände fesseln

und warten.

Stimmt, fand ich, als diesen Film gesehen habe, auch eine einfache und überzeugende Methode.

medizinisch und schnell:

einwegspritze > 50ml aufziehen und in eine vene richtung herz schicken - zur not direkt ins herz

Habe mal eine Weile Infusionen bekommen, war da dann auch etwas hysterisch, als ich eine kleine Blase in der Leitung entdeckt habe. Die Antwort damals zur Beruhigung war identisch zu diesem Vorschlag.

natürlich:

eibenbaum. aus den beeren den kern extrahieren und zermahlen ins essen geben: Taxin ist da

recht wirksam

Kann man das schmecken? Welche Menge bräuchte man hier?

klassisch:

pfählen. delinquent wird untenrum entblößt und dann ein (nach guste angespitzter - geht schneller

oder abgebrochener - schmerzhafter) pfahl in den anus eingeführt. die ersten 30 cm gehen noch recht

einfach. danach pflanzt man den kandidaten auf und lässt ihn durch's eigengewicht langsam nach

unten sacken. angespitzt geht schneller durch, abgebrochen arbeitet sich etwas qualvoller durch

die organe

Klassiker aus dem Mittelalter. Wird aber doch zur Zeit nicht mehr angewendet, oder?!

Rädern, Pfählen, Pyramiden (=Verb, ziemlich ähnlich zu Pfählen), mit nach hinten verdrehten Armen aufhängen, usw. sind Klassiker.

Ist Pfählen einfach? Stelle mir das als "Anwender" in der Tat physisch anstrengend vor.

stückweise auch japanisch:

man arbeitet sich an den gleidmaßen nach inne vor. also an den fingern und zehen einzelne glieder

abschneiden und warten bis die blutung abebbt (uU auch beihelfen, dass nicht vorzeitig verblutet wird).

irgendwann gehen einfach die stücke aus und man schmeisst den rest weg

Bolzenschneider oder Garten-Bolzenschneider. Hm, klingt einfach. Und zweckvoll.

lebendig begraben:

viel systeme. beruhen auf einer begrenzten menge an luft, den faktor panik als treiber für deren ver-

brauch und dem terror den man bei delinquenten auslöst - leider kann man schlecht zuschauen

(vgl. palstiktüte über'n kopf)

S.o.

gemein und extraterror:

das motiv aus "spiel mir das lied vom tod". mann steht auf den schultern des jungen und hat die

schlinge um den hals. wenn der junge entkräftet oder wegrennt, hängt der kerl. zusätzlich gemein,

dem jungen die luftzufuht durch eine mundharmonika enger zu machen und auch durch die aufm-

unterung ein liedchen zu spielen den luftverbrauch steigert

Vor allem ohne sich festhalten zu können und dann die Balance zu halten. Für beide (=oben und unten) eine anspruchsvolle Vorgabe.

generell ist der faktor zeit immer ein treiber. je länger das system der folter den unvermeidlichen

tod hinauszögert, desto mehr wahnsinn entsteht beim delinquenten. daher auch gegenteilig "kurz

und schmerzlos".

perfiede sind spiele bei denen der delinquent selbst einen gewissen einfluss hat, z.B. die sache

mit dem luftverbrauch, der steigt, wenn man angst hat, aber sich nicht beruhigen kann, dadurch

schneller atmet, mehr luft verbraucht usw. darunter fallen z.B. auch knoten/schlingen um den hals,

die so geknotet sind, dass sie sich bei bewegung fester schleißen. das kann man so machen,

dass die langsam entkräftenden muskeln es unvermeidbar machen sich zu bewegen und somit

wieder der delinquent sich am ende in der selbstaufgabe selbst die "schlinge um den hals zieht"

beweislos töten geht mMn nicht wirklich - am ende bleibt ein motiv und dann ein nachweis. nicht

wegen CSI-gescheisse, sonder, weil immer alles rauskommt.

am sichersten ist alles, was so unauffällig ist, dass keiner nutzen davon hat und der arzt einfach

einen totenschein unterschreibt

ich würde jemandem den ich umbringen will in die augen schauen wollen. kurz und zielsicher zu-

stechen um dann das messer sanft zu drehen. das alles mit einem lächeln.

b

Langsamkeit, so denke ich auch, hat da großen Einfluss auf den "Spaßfaktor" beim Aktiven.

Betonierte Schuhe sind sicher auch effektiv, vor allem weil man die Zeit des Abbindens noch hat, um lockere Gespräche zu führen. Die Leiche taucht dann auch nicht mehr auf, im wahrsten Sinne des Wortes. Ist auch billig. Aber ich schätze es eher als "Entsorgungsmethode" ein.

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Wer das liest, steckt Euch innen Knast rein.

Tage zuvor war es im Internet angedroht worden......

wieso?

wo?

das ist nur die repetierung allseits bekannter methoden, die tlw. im öffentlich-

rechtlichen bildungsauftragsfernsehen zur schau gestellt werden :wacko:

ich gebe ja nix neues preis und die einzige tötungsmethode, die ich bevorzugen

würde, geht damit einher, dass ich sicher erwischt würde. was ich billigend in

kauf nehmen würde und auch als gerecht empfinden würde. abhalten täte es mich,

hätte ich einen vorsatz, nicht.

b

btw: entsorgung:

ein fass mit salzsäure o.ä.. da alles rein. klamotten, körper etc. am ende durchsieben

und den rest plattmachen. also kronen, füllungen, uhr etc.

tatort großflächig mit einem mit danklorix befülltem kärcher aussprühen. macht gen-

material den gar aus und geht auch in ritzen, in denen sonst was reingelaufen sein könnte ...

aber wie gesagt: den perfekten mord schafft keiner ... und selbst dann würde die befrie-

digung für mich fehlen.

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