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Riefen im Kurbelwellengehäuse


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Hm, ich würd sagen, den Drehschieber kannst du wohl vergessen.... da hilft warscheinlich nurnoch der Umbau auf Membran.

Soll n paar Leute geben die die Dichtfläche auch schon mit Kaltmetall wieder aufgefüllt haben...

Alternativ könntest du auch das Alulot AL85 (oder wie das auch immer heißt) ausprobieren, das is auch recht gut zu verarbeiten.

MfG Tim

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Würd mich anschließen, der Drehschieber muss auf jeden Fall geflickt werden-bohr tiefe Löcher rein, in die sich das Kaltmetall legen kann, füll kräftig auf und zieh die Form mit der eingebauten Kurbelwelle (vorher Nase abschleifen) ab. KuWe wieder raus, trocknen lassen, fertig.

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meint ihr das haut hin mit den löchern und dann das kaltmetall drauf...?

muss ich mir da nicht irgendwie ne form bauen um das ausgießen zu können und sollte ich nicht lieber was anderes als die kurbelwelle zum abziehen nehmen? oder zumindest irgendne schicht über die kurbelwelle drüber? denn sonst ist die ja auch verklebt?!

wo bekomme ich geeigntetes kaltmetall?

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Hätte auch immer böse hintergedanken mit Kaltmetall. Allerdings soll das wohl halten. Glaube auch nicht das das so gut funktionieren wird auf Drehschieber. Dann weisst du ja welchen weg das Stück vom Kolbenring gewählt hat. :-D

also ich habe mir die ringe nochmal sehr genau angeschaut - da ist nichts weggebrochen, die sind 100% identisch und wurden wohl so fabriziert.

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clips sind noch dran, ja... ich vermute aber dass das ganze wahrscheinlich schon ne weile her ist - ich habe die vespa erst seit 3 monaten...

also das mit dem schweißen wird nichts.

meint ihr es muss kaltmetall sein? ich denke dass wird schwierig die ausbrüche mit kaltmetall sauber auszubessern... da denke ich knetmasse ist besser zu modellieren.

wie heiss wird es im drehschieber? kaltmetall reicht ja meisst nur bis 120Grad, die knetmassen meistens so um die 250°C

ou mann ich habe keine lust, dass mir das zeug nach 50km den kolben ruiniert!!!

hat jemand erfahrung mit > http://www.petec.de/Problemloesung/Dichtung_Stahl.htm das gibts bei mir im ATU und im Industriebedarf nebenan für ~8? und die sagen wenn man es richtig verarbeitet halte es ewig!? oder auch http://www.petec.de/Problemloesung/Dichtung_Metall.htm

Hoffentlich hauts hin! :-D

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naja soviele bedenken habe ich ja nicht, ich will nur sicher gehen dass das hinhaut!

vespaflow fährt angeblich seit jahren einwandfrei mit knetmasse im drehschieber...

ich probiers...werds schon merken falls es nicht funktioniert!

muss mich über membran erstmal schlau machen. hab das noch nicht so kapiert was dann mit dem drehschieber geschieht wenn ne membran drauf ist... also welche funktion der dann noch hat.

ne neue große hälfte kostet mich doch locker nen Hunni!? da probier ichs erstmal so...!

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  • 2 Monate später...
  • 2 Monate später...
Geht das noch?Naja, gute Frage-gehen tut viel wie du beim Threaderöffner sehen kannst-Membran kost aber auch nur knappe 70 OIs, musst du wissen!

Ja ich mein ja egtl net die Fläche am Einlass sondern die Fläche parallel zum lager und die Außenkante. Die haben doch keine wichtige Rolle oder irre ich mich? Kann ich die Flächen einfach glatt schleifen?

gruß sammy

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Die Drehschieberdichtfläche solltest du dir noch mal genau anschauen, die paar Schmarren im Kurbelgehäuse sind egal. :-D

Danke des wollt ich wissen!

Wie kontrolliere ich ob die Drehschieberdichtfläche noch in Ordnung ist? Benzin reinfüllen und schauen wie gut sie dicht hält?

Gruß Sammy

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  • 5 Monate später...

Hatte den Zylinder ja neulich unten... Die Knetmasse sitzt noch einwandfrei nach fast nem Jahr und 3000km im Einlass drin!!! :-D

und bemerkbar macht sich da nichts... taugt also sehr gut! "Petec"

einfach mal so als Nachtrag.

(übrigens heisse ich inzwischen Veslusconi, nicht mehr MaxPK50XL)

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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