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Zerbrochene Malossi 136 Kolben


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Und diese Lippen die übrigbleiben wenn man den Steg entfernt brechen nicht? Mir kommen die etwas labil vor, aber was sagt die Praxis?

Hab die Praxis gefragt, und sie meinte dass die Dinger halten. Ich glaube ihr, da ich bisher mit diesen "Lippen" noch nie ein Problem gehabt habe. Man kann aber schön erkennen wie sie sich in der Laufbahn verewigen. Liegt halt am weichen Malossi Guss.

Cheers

Chris

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In 04 hat Dennis"Smallframejunk"mindestens drei geschrottet.

Wären bestimmt noch mehr geworden-aber seitdem fährt er einfach konsequent keinen Malossi mehr... :-D

Ich erinnere mich aber auch dass Dennis erzählt hätte dass er sein Polrad mit Hilfe eines Kolbenstoppers anziehen würde...

Ich habe 2 gebrochene Malossi Kolben gehabt, bei beiden war der Steg im Einlassfenster vorher nicht entfernt worden.

Beide Male war der Kolben auf beiden Seiten in Höhe des Einlassfensters gebrochen, aber eine eindeutige Sollbruchstelle war nicht auszumachen, wenn man beide Kolben verglich. Der Bruch war halt an der Stelle im Kolbenhemd mit dem dünnsten Querschnitt (auf Höhe Fenster halt)

Bilder davon habe ich keine und die Kolben sind auch schon längst in den Müll gewandert. Ich denke die Ursache für diese Brüche sind mit Entfernen des Stegs beseitigt.

Manch einer würde sich jetzt trotzdem auf die Suche nach "a solution in search of a problem" machen, für mich ist die Kolbenproblematik beim 136er aber damit erledigt

Cheers

Chris

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  • 4 Jahre später...

Moin,

die Suche brachte mich auf dieses alte Topic.

Nach einer Laufleistung von etwa 3000km (Klemmer bei ca 2000km) habe ich meinen 136er wegen Ölverlust an der Schaltwelle und Primärwechsel komplett überholt.

Beim ersten Probelauf in der Werkstatt hat es dann direkt den Kolben zerrissen und nun überlege ich, wie ich den Kolben am besten bearbeite, damit mir das nicht nochmal passiert...

Hier ein Bild vom alten (unbearbeiteten!!) Kolben:

post-24043-0-09575200-1327823237_thumb.j

und so wollte ich den neuen Kolben bearbeiten:

post-24043-0-55999700-1327823307_thumb.j

Hat noch jemand weitere Vorschläge oder Tipps?

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ja, so das beide seite in etwa gleich hoch sind.

auslassseitig hab ichs noch angeschrägt, um auch auf dieser seite gewicht zu sparen.

( im eingebauten zusatnd kolben bis ot fahren, durch den auslass die kontur vom auslass auf den kolben pinseln, dann weisst wie viel bleiben muss)

Bearbeitet von vespetta
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Moin,

die Suche brachte mich auf dieses alte Topic.

Nach einer Laufleistung von etwa 3000km (Klemmer bei ca 2000km) habe ich meinen 136er wegen Ölverlust an der Schaltwelle und Primärwechsel komplett überholt.

Beim ersten Probelauf in der Werkstatt hat es dann direkt den Kolben zerrissen und nun überlege ich, wie ich den Kolben am besten bearbeite, damit mir das nicht nochmal passiert...

Hier ein Bild vom alten (unbearbeiteten!!) Kolben:

post-24043-0-09575200-1327823237_thumb.j

und so wollte ich den neuen Kolben bearbeiten:

post-24043-0-55999700-1327823307_thumb.j

Hat noch jemand weitere Vorschläge oder Tipps?

guck ma hier rein, hat mir sehr geholfen:

https://picasaweb.google.com/xyger.com/KundenzylinderMalossi136DBM2010XygerRennsport#5477144642851089282

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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