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Flameboy

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Alle Inhalte von Flameboy

  1. Ich sehe ja immer noch hierin (vgl. unten die höchst professionell mit rot markierte Stelle) den Auslöser des Klemmers. Macht für mich den Eindruck, als hätte es hier etwas durchgezogen, lasse mich aber gerne korrigiren. Flameboy
  2. Die ersten drei Bilder (Kolben, Auslassseite) sehen aber nach Fremdkörper aus, oder täusche ich mich?
  3. Evtl. nicht zusammenpassende oder verzogene Motorhälften? Gruß, Flameboy
  4. Mal auf die Signatur von PX-Tom klicken und dann unter Vespa-PX Instandsetzung. Gruß, Flameboy
  5. Schau doch mal, ob Du durch das Draufsetzen (= Einfedern hinten) irgendwas abklemmst (Benzinschlauch, Luftfilter, Kabel, etc.). Ist schon komisch, dass das Phänomen nur auftritt, wenn Du auf dem Bock sitzt... Gruß, Flameboy
  6. Okok , ersetzt bitte "25 PS" mit "soviel Leistung wies nur geht"... dann sollte es passen Wichtig war mir die (etwas pauschale) Gegenüberstellung von: Viel Aufwand und Geld = viel Leistung (mit viel Glück ) und Wenig Aufwand und Geld = nicht so viel Leistung, damit sich der Topic-Eröffner irgendwo dazwischen das auf sich passende Aufwand/Nutzen-Verhältnis suchen kann. Gruß, Flameboy
  7. Also meines Wissens nach haben die im Forum vertretenen Gehäuse-Malles im Regelfall spürbar weniger Leistung, als deren direktgesaugte Brüder (Da ich nur einen direktgesaugten habe, kann ich mich zum Unterschied nur bedingt äußern). Aber wenn Du Gehäuse fahren möchtest, spricht da ja auch nichts dagegen (außer die erzielbare Leistung). Für die Frage der Kurbelwelle wäre die Frage der Einlasssteuerung zu beantworten - willst Du also Drehschieber oder Membran fahren? Ich würde trotz allem empfehlen, mit dem Plug&Play-Projekt direktgesaugt zu beginnen (Zylinderbearbeitung nach obigem Link) und dann nach und nach aufzurüsten. Gruß, Flameboy
  8. Es ist halt immer die Frage, wieviel Geld Du aufbringen möchtest und was Du schon alles hast. Für 25 PS fände ich eine gute Idee: - 136 Malossi (hast Du wohl schon) - 12V PK-Zündung mit Polrad, Spannungsregler und CDI - 4-Gang-Getriebe - neue Primärübersetzung (2,54 vielleicht?) - Eigenbau-ASS (Frag mal Fippe aus dem Forum) - Eigenbau-Membrankasten (Gravedigger) - 32-Koso-Vergaser - angepasster Zylinderkopf (Gravedigger) - Zylinder oder Zylinderkopf abdrehen und 1 mm unterlegen (Stahlfix für die Fußdichtung, Gravedigger für das abdrehen) - Bearbeiten des Zylinder/Blocks nach oben verlinktem Topic (Ehrlich, lies Dir mal die Sachen durch... gerade wenn Du Zeit hast!), also Einlass, Auslass, Überströmer, Steuerzeiten, etc. - ach ja, ganz wichtig: PK-Gabel mit PK-BRemse oder noch besser: Grimeca-Scheibenbremse, ich würde nicht versuchen, mit der V50-Hoppelbremse ein 25-PS-Geschoss zum stehn zu bringen. Alles in allem einiges an Holz, was alternativ mit der Plug&Play Malossi136 mit Malossi ASS/Membran/Vergaser-Kombi schon überschaubarer zu gestalten ist. Gruß, Flameboy
  9. ...das hängt vom angestrebten Ziel ab. Es gibt die Plug&Play-Variant mit der Malossi-Membran und der passenden Ansauger/Vergaser Kombination, mit der auch schon ordentlich Dampf anliegen sollte. Für diese Ansauger-Variante geht meines Wissens nach auch der 27er Mikuni-Vergaser. Alternativ gibt es die Möglichkeit mit Tassi-Membran, Eigenbau-Stutzen und 32er Koso (als Beispiel) deutlich mehr Aufwand zu treiben, aber - je nach Geschick - auch ein bisschen mehr Leistung rauszukitzeln. Die Varianten sind vielfältig, entscheiden musst Du nach Aufwand/Nutzen-Berechnung. Ach ja, fahren würde ich persönlich immer den Direktansauger. Es hat schon einen Grund, warum Malossi den in den Zylinder integriert hat. Gruß, Flameboy Edith schiebt nach, dass sie eine Vollwange fährt, aber auch da sind die Möglichkeiten vielfältig... Edith schiebt noch mal nach, dass es sich wirklich lohnt, mit ein bisschen Zeit durch die oben verlinkten Topics zu stöbern. Am meisten geholfen hat ihr dieses Topic.
  10. Wie geil ist das denn Wenn Du ein Topic für den Ständer suchst, kannst Du das hier nehmen. Grüße, Flameboy
  11. Es gibt unter Termine ein Topic "Minga Stachus", da schreiben die meisten Münchner rein... Probier es doch da mal. Ansonsten kann ich auch nur empfehlen: Kupplungsdeckel ab (vielleicht hat sich die Kupplung aufgelöst), ist wahrscheinlich alles halb so wild. Gruß, Flameboy
  12. Nein, ist es nicht. Du legst die Vespa eh auf die Seite, um an den Deckel kommen zu können, so das kein Getriebeöl austreten kann. Gruß, Flameboy
  13. Flameboy

    Jugendstrafrecht

    Heimtücke (da Angriff von hinten = Ausnutzen der Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers) und niedere Beweggründe (...irgendwie selbsterklärend ) Flameboy
  14. Servus jpd, will Dir nicht ständig widersprechen, aber wie Wikipedia ja ganz richtig schreibt liegt Fahrlässigkeit vor, wenn das erforderliche Maß an (Sorgfalt in grobem Maße) nicht beachtet wurde. Ohne jetzt hier eine juristische Diskussion vom Zaun brechen zu wollen, kann der Arbeitgeber, der dem Arbeitnehmer seine Schlüssel anvertraut, erwarten, dass auf diese in besonderem Maße geachtet wird. Diese Sorgfaltspflicht ergibt sich m.E. bereits aus der Tatsache, dass sich mit dem Schlüssel Zugang zu finanziell lohnendem Diebesgut und zu geldwerten Informationen verschafft werden kann. Du musst Dir den Schlüsselbund natürlich nicht per Handschelle ans Handgelenk schließen oder Dir den Schlüssel an den Unterarm tackern. Zwei einzelne Schlüsselbunde in eine Hosentasche zu stecken ist m.E. aber schon grob fahrlässig, da der Verlust - wie Du selbst sagst - ja praktisch vorhersehbar ist. Wie Du richtig sagst, kann man nur jedem, der mit solchen Schlüsseln hantiert, dazu raten, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, bei der der Schlüsselverlust abgesichert ist. Vielleicht kann man ja mit dem Arbeitgeber einen Deal machen, dass der Arbeitgeber die Versicherung (50,00 - 80,00 ?/Jahr) übernimmt. Grüße, Flameboy
  15. Weil der durchschnittliche Arbeitnehmer auf seinen Schlüssel besonders acht gibt (geben sollte) und dieses Verhalten von einem Arbeitnehmer auch gefordert werden kann. Vielleicht kannst Du mir ja sagen, wie man einen Schlüssel leicht fahrlässig verlieren kann? Das Argument, dass Du den Schlüssel mit nach Hause nehmen MUSST, ist aber nicht ganz von der Hand zu weisen. Mit diesem Argument kann man u.U. eine anteilige Haftung des Arbeitgebers begründen (vielleicht bei Diebstahl des Schlüssels). In aller Regel wird dies aber nicht gelingen. Wenn man wichtige Schlüssel in die Hand bekommt, sollte daher immer eine Verischerung abgeschlossen werden. Bei der Versicherung versicherst Du gerade den Verlust des Schlüssels, da kann sich die Versicherung schlecht damit herausreden, dass der Verlust grob fahrlässig verursacht wurde. Flameboy
  16. Tut mir leid, aber die Überlassung von Schlüsseln hat mit gefahrgeneigter Arbeit überhaupt nichts zu tun. Gefahrgeneigte Arbeit ist Arbeit, bei der objektiv in gewissen Abständen mit dem Eintreten von Schaden zu rechnen ist. Einer gefahrgeneigten Arbeit geht zum Beispiel ein Lastkraftfahrer nach, dem bei 250.000 Jahrekilometern kaum zugemutet werden kann, die bei dieser Arbeit fast zwangsläufig entstehenden (leicht fahrlässig verursachten) Schäden am Firmenfahrzeug zu begleichen. Darüber hinaus verliert man seine Schlüssel immer grob fahrlässig, so dass die Haftung in aller Regel zu 100% beim Arbeitnehmer liegt. Grüße, Flameboy P.S. Die Haftungsverteilung lautet: Leichte Fahrlässigkeit: Arbeitgeber haftet voll; normale Fahrlässigkeit: anteilige Haftung nach dem Einzelfall; grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz: Arbeitnehmer haftet voll
  17. Das mit dem TÜV klappt, brauchst aber eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von Piaggio. Über die Probleme, die bei einem Unfall mit der aufgebohrten Vespa auf Dich zukommen weißt Du sicher Bescheid. 24er Gaser ist kein Problem. Viele, viele Tips zu 166ccm Malossi findest Du hier: Klick mich!! Gruß, Flameboy
  18. Also Klemmen sollte er bei zu fett eigentlich nicht. Auch zu heiß werden sollte der Motor mit zu fetter Vergasereinstellung nicht. Vielleicht solltest Du auch mal die Zündung abblitzen. Ein falscher Zündzeitpunkt könnte ein Grund für die Temperaturprobleme sein. Gruß, Flameboy
  19. Ich würde auch als allererstes (und billigstes) Teil mal die Schwimmernadel tauschen. Wenn der Tausch das Problem nicht behebt (wofür m.E. wenig spricht), kann man immer noch andere Teile tauschen. Gruß, Flameboy Edith bringt ein "auch"...
  20. Bei laufendem Motor Bremsreiniger auf die verdächtigten Stellen sprühen, ohne dass der Bremsreiniger in den Vergaser gerät. Wenn der Motor hochdreht, hast Du das Leck gefunden. Alternativ mal nachschauen, ob die Schrauben am ASS alle festgezogen sind. Gruß, Flameboy
  21. Ein Ticket von Anfang des Jahres ist bereits verjährt (Owis verjähren in drei Monaten), es sei denn, Du hast schon einen Anhörungsbogen oder ähnliches erhalten. Gruß, Flameboy
  22. ... hätte ich auch gesagt. Ist zwar nicht unbedingt billig, 500 Tacken werden es aber sicher nicht. Dafür ist es aber dann auch extrem stressfrei Flameboy
  23. Den im Gutachten bezifferten Nutzungsausfall erhältst Du (im Falle eines Reparaturschadens), wenn Du die erfolgte Reparatur nachweist. Es reichen hier Bilder vom reparierten Fahrzeug mit einer Tageszeitung (zum Nachweis, dass die Aufnahmen nach dem Unfall gemacht wurden). Du kannst also den Roller selbst reparieren und dann Netto-Schaden + Mwst. abrechnen. Wenn ein Totalschaden vorliegt, musst Du die Wiederbeschaffung nachweisen, kannst dann aber 14 Tage Nutzungsausfall abrechnen. Es gibt keinen Oldtimerwert, es gibt nur einen Zeit- (Markt-) Wert. Dieser liegt natürlich beispielsweise bei einem Mercedes 300 SL Flügeltürer höher als bei einem VW Golf III, einen besonderen "Oldtimerbonus" gibt es für den Flügeltürer aber nicht. Übrigens: Was sinnvoller ist, ist eigentlich egal. Der Gutachter wird den Reparaturwert bestimmen. Und anhand dieses Wertes entscheidet sich, ob ein Totalschaden vorliegt oder nicht. Einfluss nehmen kannst Du darauf nur wenig. Gruß, Flameboy
  24. Servus, Forum ist wahrscheinlich falsch, wird aber eh bald verschoben Ein Fahrzeug ist ein Totalschaden, wenn der Wiederherstellungsaufwand über dem Wiederbeschaffungsaufwand liegt, wenn also die Reparatur teurer ist, als die Wiederbeschaffung abzüglich Verkauf des verunfallten Fahrzeuges. Der Wiederbeschaffungswert des Fahrzeuges bestimmt sich nach dem Einzelfall (also unter Zugrundelegung des Alters, Zustand, Laufleistung, etc... Zur Bestimmung des Einzelfalles werden aber natürlich die Verkaufspreise vergleichbarer Fahrzeuge herangezogen). Wenn Du solche Angebote aus dem Internet hast und Du befürchtest, dass der Gutachter das Fahrzeug geringer schätzt, würde ich ihm die Ausdrucke in die Hand drücken... Im Zweifel ist der Gutachter froh, dass er nicht selbst suchen muss Gruß, Flameboy
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