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TomDoe

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  1. Hoffnung auf die letzten 2% Leistung die ich aus dem 19er Ansaugstutzen kitzeln kann ohne neue Klamotten kaufen zu müssen? Vor allem in Verbindung mit der Tatsache, dass das ganze Geraffel hier noch so rumflog. Aber stimmt schon, alleine wegen Verbrauch usw. wäre es sinnvoller einfach den 19er weiterzufahren.
  2. Hab hier mal nen neues Projekt am laufen. Hatte vorher einen 19.19E Vergaser mit originalem Luftfilter. Ohne groß auf den Rest einzugehen: Karre läuft super mit 42er ND und 92 HD. Choketest, Zündkerzenbild, Popometer, alles passt! Nun hab ich hier ja noch nen paar 20.20er rumlungern und wollte einen zum testen mal draufschmeißen. Jetzt stehe ich vor lustigen Entdeckungen die ich teilen wollte. Vielleicht hat ja jemand auch noch ne Meinung dazu. Also den 20.20 mit Marchald Luffi da ich keinen anderen zum klemmen hab und 45er ND und 95HD verbaut. Karren läuft viel zu mager, Choke ist der Turboboost schlechthin. Also weiter rauf, 100HD immer noch das gleiche. Bevor ich jetzt noch öfter den Vergaser raus und rein bastel wollte ich nur wissen ob die Düsenunterschiede zwischen 20.20 und 19.19 in Verbindung mit wechsel von original zu Marchald Luftfilter so viel an der HD ausmachen können. Oder der Vergaser ist halt im Arsch. Mit dem 19.19 hab ich keine Falschluft und der Karren rennt 1A. Könnte ja nur an der Verbindung ASS zu Vergaser liegen. Ich hab schon nachgesehen, der 20.20 hat keine Nut für nen Gummiring. Was anderes fällt mir nicht ein. Außer jetzt mal eine 110er HD zu testen und wenn das nix bringt so lange weiter zu machen bis der Karren endlich mal drosselt. Werd sonst halt den guten alten 19er weiterfahren...
  3. Gestern Abend versucht den Vergaser auszubauen ohne das Öl großartig zu verschmieren oder das Benzin aus der Schwimmerkammer rauslaufen zu lassen. Habe festgestellt das scheinbar aus den beiden Öffnungen die ich markiert habe alles raussifft. Deswegen ist auch nur die Front am Vergaser und der Luftfilter so siffig. Wie kann man dagegen angehen? Anzumerken ist das der Karren stundenlang stehen kann und mit offenem Benzinhahn nix aus oder überläuft. Ich werd mir jetzt erstmal den originalen Luftfilter bestellen. EDIT: Grade gesehen, das sind die "Luftregler" der Haupt und Nebendüse. Wenn es da im Fahrbetrieb raussifft sind HD und ND doch eigentlich deutlich zu groß oder wie? Schwimmerkammer hält dicht, hab ich grade extra nochmal kontrolliert auch im Stand (Motor aus, Benzinhahn auf, Luffi ab) läuft da aus den beiden Luftreglern kein Gemisch raus.
  4. So knapp 5/8 herausgedreht. Mit der 45er ND musste ich für die schraube entsprechend weiter rausdrehen. Da war es fast 1 ganze Umdrehung. Alles nach Lehrbuch. Warmfahren! Dann Standgasgemischschraube 1,5 Umdrehungen rausdrehen, Standgas leicht anheben über die Schieberverstellung dann mit Standgasgemischschraube die möglichst höchte und gleichmäßigste Drehzahl suchen und dann leicht fetter drehen zur Sicherheit. Standgas mit Schieberverstellschraube wieder runterregeln. Denke das passt dann so? Ich habs nur nochmal mit meinen Worten hier reingeschrieben zur Gegenkontrolle. Komischerweise hatte der magere Schieber da jetzt keinen Einfluss drauf. Der Cutout soll aber erst ab 1/8 bis 1/4 Schieber offen greifen wenn ich das richtig im Kopf hab. Weiter bin ich mir halt unsicher warum ich so viel Blowback habe, hatte die Membran schon kontrolliert und der Vergaser ist wirklich nur vorne rum siffig/ölig. Kann es sein das sich das Gemisch "vor" dem Schieber und im Luftfilter so anfettet weil alles zu fett eingestellt ist und der Motor deswegen so schlecht ins Standgas findet? Ich hatte vorher eine 95er HD drin weil das schon mit die fettesten Düsenangaben bei smallframe-setup waren und mit einer 100er Düse hat es obenraus schon wieder die VMax gedrosselt. Würde dann jetzt wieder auf HD95 und ND45 gehen aber mit dem mageren Schieber... Alles in allem aber bleibt das Problem mit der "Ölpfütze" unter meinem Karren wenn ich keine Plastikschale unter den Vergaser stelle.
  5. Sooo, wollte mich nochmal zu Wort melden. Hoffe ihr vergebt mir den Doppelpost. Soweit jetzt knapp 500km unterwegs gewesen mit dem Setup. HD etwas magerer auf 92 dafür die ND etwas höher auf 48. Endgeschwindigkeit mehrfach bei knapp 99km/h gewesen laut GPS logger. Reicht mir mit dem 19er SHB dicke. Chocketest sagt mir das die HD also grob richtig sein muss da der Choke mich bei Vollgas mit dieser HD weder beschleunigt noch abwürgt. Nun hab ich noch zwei kleinere Verständnisprobleme oder auch anders gesagt Dinge die ich nicht ganz verstehe. Erstens kommt die kleine nach einer Vollgasrunde so 20-30 Sekunden schlecht ins Standgas zurück. Fällt erst ganz gut ab, aber erst nach genanntem Zeitraum fällt die Drehzahl ganz. Deutet ja auf eine zu magere Nebendüse wenn ich mich richtig belesen habe. Deswegen auch jetzt die 48er ND. Hatte auch gut geholfen. Zweitens habe ich massives Blowback/Sprayback aus dem Vergaser raus. Nach ca. 100Km habe ich knapp 5ml feinstes 2T-Öl in einer kleinen Plastikschale die ich unter den Vergaser mit Malossi Filter gelegt habe. Ich habe den Vergaser mal runtergenommen und er ist wirklich nur VOR dem Schieber sehr siffig. Hinter dem Schieber und vor allem im Ansaugstutzen ist alles gut trocken und nicht so sehr ölig wie vor dem Schieber! Diese beiden Tatsachen in Verbindung mit einem starken viertakten bei 1/8 Gasschieberstellung zum Städtischen dahintuckern haben mich zum mageren Schieber mit großem Cutout getrieben. Das hat das Viertakten bei Minimalgas ganz gut behoben. Das führt jetzt aber wieder stark dazu das die kleine schlecht ins Standgas zurückfindet. Wirklich nur nach einer langen Graden mit viel Halb- und Vollgas. Sollte ich nun die ND nochmal auf z.B. 50 erhöhen? Würde das nicht wieder noch mehr Blowback erzeugen?
  6. Entspricht ja auch grob dem was die Leute drüben im Polini Grauguss Topic mit ihren 19.19er SHB fahren. Der Polini Membranstutzen hat ja eh nur einen Durchlass von 19mm also tut sich da nicht allzuviel zwischen dem 20.20 und dem 19.19 in Verbindung mit diesem Ansaugstutzen denke ich mal.
  7. Hatte ich schon in dem SHB Vergasertopic geschrieben. in einem 20.20E hat sich als grobe Anfangsbedüsung bei mir eine ND45 mit HD95 als ganz brauchbar erwiesen bis jetzt (Polini Airbox, 19er Polini Membran und Sip-Road). Bin noch nicht viel damit unterwegs gewesen, aber ich werde dann sonst noch berichten. Sorry fürs Topic ausgraben, aber ich denke die Info ist hier nicht verkehrt.
  8. ND ist derzeit eine 45er. Bei smallframe-setup sind sehr oft in ähnlichen Setups Angaben gemacht worden "kleiner 38" deswegen komme ich überhaupt auf die Idee.
  9. Ich löse mal das Standgas Problem auf. Der Vergaser war gebraucht und ich habe ihn in einem professionellen Ultraschallbad mit Kaltreiniger richtig gut gesäubert. Aber, scheinbar hat der Vorbesitzer aus einigen 19.19, 16.16 und eben auch diesem 20.20 Vergaser einen gemacht. Der Schieberdeckel, der Schieber und auch die Feder die den Schieber nach unten zurückdrücken sollten waren stark verbraucht und irgendwie unförmig. Wenn der Schieber auf Anschlag unten war hatte die Standgasschraube oben noch sehr viel Spiel und man musste sie fast schon 2/3 rein drehen damit sich der Schieber auch nur 1mm anhob. (Siehe Foto was ich angehangen hab, Schieber ist da auf Anschlag unten). Ich hab das alles mit Teilen eines alten defekten 20.20 an dem andere Dinge (Gewinde) ausgenudelt waren getauscht und siehe da alles lässt sich jetzt super einstellen. Ich werd die Karre jetzt so erstmal ein paar Km geigen und mir dann die Kerze angucken etc. @nasobem danke für die Info, ich werde mal eine 40er ND probieren Standgas und auch unterer Drehzahlbereich kommen mir überfettet vor.
  10. Was mir noch aufgefallen ist, mit dem 20.20E muss ich die Standgasschraube bis zum Anschlag reindrehen (ist ja noch so eine Feder dazwischen, die wird nicht gequetscht) um ein gutes Standgas zu haben, unabhängig von der Gemischschraube. Wäre die nicht einigermaßen richtig eingestellt bzw. zu fett dann würde der Motor sogar gar nicht laufen. Mir ist aufgefallen das der Motor erst abmagert und hochdreht so knapp 1/4 Umdrehung vor Anschlag der Gemischschraube. Wenn ich dann noch ein bisschen fetter gehe (nach dem großteil der Anleitungen 1/2 Umdrehung) bin ich bei 3/4 Umdrehungen von Anschlag rausgedreht. Finde ich extrem wenig. Habe deswegen für mein Gewissen 1 1/4 Umdrehungen rausgedreht, hängt immer noch ganz gut am Gas und gluckert nicht. Trotzdem in Verbindung mit der bis zum Anschlag reingedrehten Standgasschraube irgendwie komisch. Kann das an einer zu fetten Nebendüse liegen oder wird Standgas wirklich nur komplett von der Schraube geregelt? Alle haben das Problem das wegen Falschluft die Karren zu mager laufen, ich hab das Gefühl meine läuft irgendwie irgendwo zu fett und die HD ist es nicht. Schieberstellung komplett offen verhält sich der Motor noch am besten.
  11. Dann ist heut Abend ne Runde Knallgas angesagt, mal ausdrehen und gucken was das Ding jetz mit der 2.56er Primär an Spitze macht. Kann ich auch gleich den Choketest machen. Im Stadtverkehr war das ja eher nicht möglich. Ich hab die ganzen Kanten im Zylinder und am Kolben auch ordentlich entgratet da sollte erstmal nix schiefgehen. Aber wie das so ist, man hat die Karre jetzt endlich zusammen und will nix kaputtmachen ne.
  12. Ehrlich gesagt liegt da halt der Grund warum ich hier schreibe. Wie soll ich abdüsen wenn ich den Zylinder wie nen rohes Ei behandeln soll (schonen) und wie kann ich den Zylinder schonen wenn ich nicht richtig abdüsen kann. Henne/Ei Problem...
  13. Jetzt grade nochmal ne Runde gedreht. Obenrum soweit ich mich traue auszudrehen beim einfahren läuft es ganz weich und rund. Spürbare Leistung. Untenrum kommt sie aber ein wenig schlecht aus dem Drehzahlkeller. Ich hab mir die Zündkerze jetzt nach 30 Minuten Stadtverkehr mal angesehen, die ist pechschwarz aber trocken. Ist halt die Frage ob man so früh am generellen Kerzenbild was erkennen können sollte. Die Nummer mit 40 Sekunden Vollgas und dann schnell Kupplung ziehen und aus-/abstellen war jetzt leider noch nicht drin.
  14. Lange nix mehr gelaufen hier... Ich wollte jetzt nicht den X-ten Fred auf machen zum Thema und denke ich bin hier ganz richtig. Geht auch nur darum mein Gewissen zu beruhigen. Fahre einen neuen Polini 130 Racing mit neuem Kopf und Kupferdichtung etc. Motor überholt also Lager usw frisch und gut. Dazu weil ich es noch hatte den Polini Membranstutzen auf dem ein SHBC 20.20E steckt. Membran weil Drehschieber im Sack war.. Gehäuse ist an den ungefrästen Polini und auch den an Ansaugstutzen angepasst, Dichtungen natürlich auch. Zylinder Standard soweit. Luffi ist der offene Polini plastekasten und Puff nen Sip Road "Bananending". Jetzt Fahre ich den Klumpen mit HD95, ND45 Standgasgemischschraube 1 1/4 rausgedreht und bin aus dem Stand echt zufrieden soweit. Was man so nach knapp 5Km Testfahrt zufrieden sein kann. Motor geht gut los soweit ich das uneingefahren testen möchte, kommt schnell wieder runter. Mir gefällt's. Und dann kommen die Bedenken... Ich kann es nicht fassen einfach so aus ner Bierlaune die richtige bedüsung gegriffen zu haben. Bei Alex Hepp findet sich in der liste der ein oder andere vergleichbare Motor, manchmal fehlt die Membran mal ist der Puff nen anderer. Die sind meist aber magerer. Klingt die Bedüsung für die Fachmänners hier stimmig? Klar kann mir hier keiner eine Freigabe geben die Reuse so einzufahren, aber zumindest ein dezentes kopfschütteln oder nicken würde mich besser schlafen (fahren) lassen... EDIT: Komplett vergessen, Welle ist die normale 20er Mazzu Rennwelle und die Kerze lässt bis jetzt nach der kurzen Laufzeit noch keine Bewertung zu.
  15. Polini Membran 2-Loch für Primavera/ET3. Besser Stehbolzen verwenden oder doch einfach nur passend lange Schrauben verwenden? Mein Problem ist dass es die Stehbolzen nicht einzeln zu kaufen gibt bzw. ich nirgends die Längenangaben finde. Die Stehbolzen sind mir vor Jahren beim einlagern scheinbar flöten gegangen... Wie weit sollten die Schrauben denn in das Gehäuse reinreichen wenn ich Schrauben verwenden möchte?
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