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gib mal "sofware" in die suchfuntion ein. Hier wurden schon zig Prorgamme verlinkt
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@ HDK Ich glaube , dir bleibt im Moment nichts anderes übrig, als auf die neuen Düsen usw. zu warten. Habe die Tage wieder festgestellt, daß mit wachsendem Tuninggrad auch die Vergasereinstellung sehr präzise sein muß. Ein Clip rauf oder runter kann dann schon über Hop oder Top entscheiden. Ich staune da auch immer wieder von neuem. Also , gib die Hoffnung nicht auf. @Lucifer O.k., hatte nur den Eindruck, daß du grundsätzlich den 28er auf Drehschieber für nahezu uneinstellbar hälst. Daß der 24er sehr leistungsfähig ist, sehe ich auch so. So hat mich mal ein guter Freund, der damals schon viele Jahre Tuning hinter sich hatte, mit einem "Billig-Tuning" Polini gnadenlos stehen lassen, obwohl ich allen möglichen Schnick-Schnack verbaut hatte. War natürlich maßlos entäuscht und habe dieses auf irgendwelche Geheimtricks seinerseits zurückgeführt :( Naja nach einigen Jahren Erfahrung und viel Literatur hab ich dann gemerkt, daß er auch nur mit Wasser kocht und daß ein guter Motor nicht zusammengekauft werden kann und muß....blabla Ein großer Gaser ist auf keinen Fall Garant für einen leistungsstarken Drehschieber, sehe ich auch so, aber je nach Einsatz laufen sie einwandfrei.
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Mittwoch ist o.k. Würde es erst mal bei einem Tag lassen.
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Nur eine kleine Anmerkung am Rande zum Thema 28er Gaser auf Drehschiebern. Ich sehe da eigentlich kein Problem drin und habe schon viele Motoren gefahren, die mit dieser Kombination sauber einzustellen waren und einen Leistungszuwachs hatten. Das ganze funtioniert natürlich nur mit einer Einlassbearbeitung. Verlängert man den Einlass auf eine Länge von 45mm und eine Breite von 14mm so erhält man einen Quertschnitt von 630mm² (es geht sogar noch mehr), der 28er Vergaser hat einen Querschnit von 616mm². Das soll aber keine neue Diskussion eröffnen, sondern nur mal andeuten, daß es auch andere Meinungen gibt.
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Verstehe ich nicht so ganz. Der Vergaser soll optimaler weise in jedem Drehzahlbereich das richtige Gemisch bereitstellen. Cruisen bedeutet doch nicht, überfettet durch die Gegend zu tuckeln und Benzin zu verschleudern.
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Kann gut sein, daß sie immer noch zu fett ist. Ich bin sogar bis auf 17.5 runtergegangen. Du wirst es aber auch am besseren Ansprechverhalten merken und dich bestimmt auch wundern, wieviel das ausmacht.
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Ich würde mal sagen , daß deine Nebendüse zu groß ist und somit die Übergangsbereiche auch nicht stimmen. Da versorgt die Nebendüse bis in Bereiche rein, wo sie eigentlich nicht mehr wirken soll.
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Also wenn er abmagert ist die Vergasereinstellung eben nicht o.k. Was ist das denn für ein Vergaser?
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Polini 207 , wo ist er am billigsten ?
manni antwortete auf schubkraft's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Oh man , ich hab meine damals für 199 DM gekauft, wodurch sich auch meine Vorliebe begründete. Die sind ja echt einiges teurer geworden. Schade. -
@ t4 Fahren ohne Helm! das gibt ne Anzeige ! *notier*
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Die Langhubwelle hat neben der Hubraumverlängerung auch den Vorteil daß man mit den Steuerzeiten sehr flexibel wird. Zylinder höher oder tiefersetzten bringt Drehzahlen oder nicht. Mit unterschiedlich großen Kopf und Fußdichtungen kann man da schön so lange spielen , bis einem die Charakteristik gut gefällt, auch ohne am Zylinder selber was zu machen. Den polini kann man auch sehr gut zum Drehen bekommen, wenn man will.
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genau ;) Manchmal wirkt ne Düse rauf oder runter echte Wunder. Viel Glück!
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Hä ? Um wessen motor geht es denn jetzt. ich beziehe mich auf das problem von aleks, der was von vollgas erzählt hat. einen blasenfreien benzinschlauch habe ich auch nicht , aber auch noch nie ein problem damit gehabt, wenn die länge des benzinschlauches stimmt, dh. er muß möglichst kurz sein.
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Zieh halt mal bei Vollgas den Choke, wenn er dann noch nicht drosselt, hast du wahrscheinlich ein anderes Problem, was in Richtung Nebenluft oder Benzizufuhr geht. Das der normale Benzinhahn nicht reicht, habe ich noch nicht gehört.
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Das GSF Zylinderkopfprojekt für die 200er
manni antwortete auf supercecker's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hallo Werner Bei einer größerern Quetschfläche wird das Gemisch im Quetschbereich mehr beschleunigt. Damit wird das Gemisch in Brennraum besser verwirbelt und mit den Restgasen vermischt, was das Frühzünden (Klingeln/Klopfen)verhindern soll. Eine größere Quetschfläche wird dann benutzt , wenn ein Motor in unteren Drezahlbereichen sein Drehmoment/Leistungsmaximum hat.´Bei hochdrehenden Motorn reicht eine schmalere Quetschfläche, um für die nötigen Beschleunigungen zu sorgen, da hier ja die Kolbengeschwindigkeiten höher sind. Korrigiert mich wenn es nicht stimmt. Hallo supercecker also ich finde in Kopf in der Form gut. Denke daß er als Basis für viele dienen könnte. Quetschspalte kann ja von jedem nach Laune noch eingestellt werden (Planen oder Dichtungen) Also ich wäre auf Anhieb mit zwei Köpfen dabei. Wäre nur noch die Frage, ob der Malossi-Kolben den gleichen Radius hat , dann wäre er ja auch hier nicht uninteressant. Danke für die Zeichnungen und Mühe Gruß Manni -
Na, das ist doch nur Spaß. :D
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Ich habe ja gefragt, wo der Sinn einer 2mm und größeren Quetschspalte liegt. Da ich ja nicht allwissend bin, habe ich nach dem Grund gefragt, warum du das so siehst. Ich denke eine 2mm Quetschspalte tut ihren Dienst nicht so gut , wie eine schmalere. also, nix für ungut. zum eigentlichen Thema: Ich mag einfach die Charakteristik des Polinis und denke daß er für wenig Geld aber mit ein wenig Wissen zu einem zuverlässigen Zylinder wird, der ne Menge Spaß macht. Habe einen solchen Motor vor zwei Wochen nochmal probegefahren (Polini mit komplett überarbeiteten originalen Teilen) und war einfach begeistert. Wenn du allerdings wirklich mit Dauervollgas unterwegs sein willst, ist wohl ein Zylinder, der thermisch nicht so schnell seine Grenzen sieht besser. Aber um den Fedehandschuh dennoch zu werfen, sage ich mal: auf ne Bergtour mit originalem Malossi hätte ich keine Lust.
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Also ich habe hier einige Zylinder rumfliegen. wenn du mir sagst, wie man den 12PS erkennen kann, kann ich dir sagen ob ich einen habe. ich denke die unterscheiden sich nur in der Bauhöhe?
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Hallo Marco also der Quetschbereich dient doch u.a. der Verwirbelung des Gemisches im Brennraum, was mögliche Selbstzündungen (Klopfen/Klingeln) vor allem in den Randzonen verhindern soll. In dem Quetschbereich wird das Gemisch in Richtung Brennraum beschleunigt. Die Beschleunigung ist umso größer, je schmaler der Quetschspalt ist und je größer die Quetschfläche ist. Ich sehe in einer so großen Quetschspalte ( 2mm und mehr) im Moment nur Sinn , wenn man außer den Zylinderkopf anzuheben, keine Möglichkeit hat, die Verdichtung herabzusetzten ( z.b. Originalkopf bei Tuningzylinder).
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@ Schubkraft Gib mal einen Grund für 2mm Quetschspalte. Sehe da irgendwie keinen Sinn drin.
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Beim Herausbeschleunigen ist der Zylinder sehr stark kingel- und eventuell klemmgefährdet, da hier das größte Drehmoment anliegt. Am schlimmsten ist es bei Motoren mit recht weit abgestufeten Gängen (Vespa), die man Bergauf und aus einer Kurve heraus beschleunigt. Der Zylinder ist in dieser Situation , obwohl er nicht die maximale Drehzahl hat, im wahrsten Sinne der Wortes unter "Volllast", und äußert dieses auch gerne mal. @ ElQuapo Düsen Ein- und Ausbauen ohne etwas zu verstellen ? Widerspruch in sich, oder verstehe ich die Frage nicht.
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@ Thomy Erläuter doch mal , wie sich bei dir das Klingeln anhört. Daß man mit einer viel zu mageren Nebendüse eine Klemmneigung hervorrufen kann, denke ich schon. Aber gibt mal ein paar nähere Abgaben zum Motor, so kann man nicht viel sagen.