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Alle Inhalte von kuchenfreund
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Klar, das wäre natürlich super! Denn in einem Punkt hat Hockl Recht: Vor so einer Scheiße sollte gewarnt werden!
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Jedes Forum hat einen Betreiber (Admin). Und dieser Admin muss sich im Zweifelsfall für das, was hier läuft, gerade machen. Das bedeutet, sollten hier widerrechtlich irgendwelche Anschuldigungen verbreitet werden, und dadurch jemandem ein Schaden entstehen, muss der Admin blechen. Wenn es also heißt: "Die Firma XY baut voll den gefährlichen Scheiß", dann muss diese Anschuldigung absolut wasserdicht, und klipp und klar nachzuvollziehen sein. Sonst drohen Schadensersatzforderungen. Und zwar nicht demjenigen, der in seinem Beitrag ein wenig über die Stränge geschlagen hat, sondern dem, der uns dieses Forum zur Verfügung stellt. Der hat da - nachvollziehbarerweise - keinen Bock drauf. Schließlich betreibt er das Forum, um Rollerfahrern eine Möglichkeit zum Austausch zu geben, und nicht, um seinem Anwalt Arbeit zu verschaffen Von daher: Beschreibt hier jemand nachvollziehbare Erfahrungen aus erster Hand, ist das völlig okay. Diffuses herumstochern im Nebel, Hörensagen und Vorwürfe die möglicherweise nicht zu beweisen sind, sind hingegen nicht okay.
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T5 Nitro200 Zylinder - Erfahrungen
kuchenfreund antwortete auf Kelle's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Mal zum Verständnis: Das ist ein Ultraleichtflug-Zylinder, der vom Stehbolzenabstand her zufällig aufs T5-Gehäuse passt? -
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Ja, wirst wohl Recht haben. Kleinstadt halt... Wenn da jemand mit einem Anliegen kommt, dass nicht so ganz Standard ist, heißt es schnell mal: "Geht nicht, ist nicht, da könnte ja jeder kommen..." Wenn man die Rechtslage selber kennt, und sich nicht abwimmeln lässt, bekommt man in aller Regel auch, was man will. Mein Bekannter hatte wohl keine Ahnung und hat sich vorschnell weg schicken lassen. Die Infos gebe ich ihm weiter, viel Dank!
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Danke! Hatte eigentlich auch gedacht, dass das so wäre. Allerdings bin ich kein Jurist und hätte nicht ausgeschlossen, dass sich da etwas geändert hat. Aber dann hat der zuständige Sachbearbeiter offenbar seine Hausaufgaben nicht gemacht.
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Ein Bekannter von mir ist deutlich über 70, und hat durch einen lange zurück liegenden Familienstreit den Kontakt zu seinen drei Kindern verloren. Inzwischen ist er ziemlich einsam und würde gerne mal wieder etwas von ihnen hören. Seine Idee war es, einfach mal jedem einen netten Brief zu schreiben und zu schauen, ob etwas zurück kommt. Da der Kontaktabbruch Jahrzehnte zurück liegt, weiß er allerdings die aktuellen Adressen nicht. Eine Anfrage beim Einwohnermeldeamt lief ins Leere. Dort sagte man ihm, dass man die Adressen nicht einfach herausgeben dürfe. Gibt es eine funktionierende Möglichkeit?
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Ihr seid's doch Ferkls!
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Das Dumme-Menschen-Topic: was oder wer kotzt euch gerade so richtig an?
kuchenfreund antwortete auf ikearoller's Thema in Flame & Sinnfrei
War doch klar, dass die Liebesbeziehung von zwei Mackern mit so monströsen Egos nichts für die Ewigkeit ist. Mal schauen, wie es weiter geht- 2.836 Antworten
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- dumme menschen
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Na da spricht wohl der Familienvater, der mit seinem selbst gewählten Weg so zufrieden ist, dass er sich nichts anderes vorstellen kann Es ist sicher richtig, dass heutzutage mehr konsumiert wird, als "früher". Gründe sind unter anderen: Mehr Möglichkeiten: Ein iPhone 16 Pro Max für knapp 1700 Euro hat es 1990 noch nicht gegeben. Ein E-Bike für 4000 Euro auch nicht. Fette Grillstation? Siebträger-Kaffeemaschine? Rennrad mit Carbonrahmen? Gab es auch damals schon, hatte aber keine Sau... Gesellschaftliche Teilhabe: Wenn alle meine Kumpels auf ein mehrtägiges Musikfestival fahren, würde ich vielleicht auch ganz gerne mitkommen. Jo, die Karte kostet dann über 300 Euro, zzgl. Fahrtkosten und Verpflegung. Aber alleine Zuhause bleiben während die anderen den Spaß ihres Lebens haben? Einen ollen Polo fahren, während die Nachbarn in dicken SUVs sitzen? Klar, kann man machen, hat aber längst nicht jeder Bock drauf. Da zieht der Konsum der einen dann Konsum der anderen nach sich. Die Sparkultur war eine andere: Jeden Monat mehrere Hunderter in einen Sparvertrag einzahlen um sich nach Jahren über einen Batzen Geld zu freuen? Den man dann wieder investiert? Macht heute kein Mensch mehr. Zu Hochzins-Zeiten war das Gang und Gäbe. Heute gibt man dagegen gern mal Geld aus, das erst in der Zukunft verdient werden muss. Mir persönlich sind familiäre Bindungen nicht sonderlich wichtig. Kinder wollte ich nie haben. Heiraten war für mich auch nach zehn Jahren Beziehung keine Option. Aber innere Leere? Nein, irgendwie nicht. Das wäre vielleicht anders, wenn ich entgegen meiner Überzeugungen leben würde. 😉
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Naja, andererseits waren allerdings auch die Guthabenszinsen höher. Dadurch war es mit dem Vermögensaufbau leichter. Und der Anteil derer, die einen hochwertigen Job, unbefristet, sicher und mit guter Bezahlung hatten, war höher. Also es gab mehr Leute, die überhaupt in der Lage gewesen sind, zu sparen. Ich denke nicht, dass der Lebensstandard früher höher gewesen ist. Zweitwagen, Fernreisen, teure Uhren und andere Sachen, die für uns recht normal sind, waren vor einigen Jahrzehnten für Mittelschichtangehörige sehr unüblich. Von Dingen, die der technische Fortschritt mit sich gebracht hat, ganz zu schweigen - wer hatte 1990 schon ein Mobiltelefon? Aber die finanzielle Sicherheit dürfte bei den meisten Menschen wesentlich höher gewesen sein, als heute.
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Den "Boomern" ging es sicher nicht von Beginn an so gut. Ausbildungsvergütungen von unter 100 Mark im Monat, 6-Tage-Wochen und ein Eintritt ins Erwerbsleben mit 16 Jahren waren in den 50ern und 60ern Gang und Gäbe. Studiert haben in aller Regel nur diejenigen, deren Eltern bereits einen akademischen Abschluss hatten. Die Situation dieser Generation dürfte sich dann in den 70ern und 80ern rapide verbessert haben. Die Immobilienpreise waren damals - inflationsbereinigt! - deutlich niedriger als heute. Außerdem war die Sparkultur eine andere, und die Möglichkeiten, Geld auszugeben, waren weniger. Unbefristete Stellen mit attraktiven Gehältern waren die Regel, Leiharbeit, wie in der heutigen Industrie, gab es kaum. Die Leute hatten Geld, der "Traum vom eigenen Haus" war sicher besser erfüllbar als heute. Der demografische Wandel, der heute die Kosten für Renten und Krankenversicherung steigen lässt, war noch kein Thema, das irgendwem Kopfzerbrechen bereitete. Aber fraglich ist natürlich, wo man seine Prioritäten hat. Meine Generation hat deutlich mehr Freiheit. Queere Lebensmodelle, die früher lediglich als Vorlage für alberne Witze taugten, werden heute von der Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert. Bei der Berufsfindung hat man viel mehr Auswahl. Frauen sind längst nicht mehr so sehr auf die Rolle der Hausfrau und Mutter abonniert, wie damals, usw. usw... Ich bin froh, dass ich Ende der 70er geboren bin.
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Am Stück, oder lieber in Scheiben?
kuchenfreund antwortete auf Valiant71's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Denke ich auch! Motor, Bremse, Sitzbank und co wird man vermutlich ziemlich gut los. Beim Rahmen dauert es dann ne Weile länger, wenn man einen angemessenen Preis haben will. Und zum Schluss bleibt ein Haufen Kleinscheiß, der ewig rumliegt... -
Vespa O-Lack? Ganz sicher bin ich mir nicht....
kuchenfreund antwortete auf btotherunnere's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ich würde ganz entspannt davon ausgehen, dass mal die Backe nachlackiert wurde. Dass ein Roller unfreiwillig auf der Seite liegt, jemand in der Garage versehentlich eine Schubkarre gegen schiebt, oder wasauchimmer kommt nunmal vor. Aber wer macht sich schon die Mühe, nach einer Neulackierung die Aufkleber mit FIN und Farbcode anzubringen? -
Und ein paar Jahre später dann so
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Das lustige GSF-Bilder-raten. Wo wurde das Foto gemacht?
kuchenfreund antwortete auf Scumandy's Thema in Blabla
Okay, für alle, die Berlin kennen, ist es vermutlich easy. Ich wohne ein paar hundert Kilometer weiter westlich. -
Das lustige GSF-Bilder-raten. Wo wurde das Foto gemacht?
kuchenfreund antwortete auf Scumandy's Thema in Blabla
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Ist echt so! Ich kannte früher zwei Adressen, wo das mit den Eintragungen relativ easy war, auch Sachen die "eigentlich" nicht gehen, also Motortuning nach Erstzulassungsdatum 89 usw. Bei beiden geht inzwischen ohne Gutachten gaaaar nichts mehr. Schade drum, aber die werden wohl ihre Gründe haben
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Naja, wer dermaßen breitbeinig auftritt, braucht sich über blöde Sprüche nicht zu wundern, würde ich sagen. Die Restaurierung wird schon nicht völlig verkehrt sein. Aber der Preis ist halt komplett Banane. Und nicht nur der. Seit wann gibt es bei einer Vespa Matching Numbers? Und wer bitte ist Luis Vuitton? Der Bruder von Gay Ban? 😂 Bzw. was ist an dem Hobel von Louis Vuitton? Die Handtasche der Fahrerin? Gibt ja so einige, die das Vespa-Ding mehr als Nebenjob, denn als Hobby betreiben. Aber der stellt sich halt echt mal komplett bescheuert an.
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Haha, da ging es mir genauso 😂 Also nach dem 0:2 lagen meine Nerven echt blank. Wobei ich gar nicht damit gerechnet hätte, dass Eintracht die Relegation für sich entscheiden könnte. Die letzten Spiele waren nunmal miserabel, und dass ein Zweitligist eine Relegation gewinnt, kommt gar nicht mal so fürchterlich oft vor. Damit, dass Eintracht gegen einen hochmotivierten Drittligisten besteht, war für mich nicht zu rechnen. Geil, dass es geklappt hat 😊
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Wobei der beknackte Flugzeuglenker eigentlich das innovativste an dem Ding war. Dank seiner Form konnte man sich bei einem Sturz nicht das Lenkerende in den Bauch rammen. Bei den von der Ergonomie her ähnlichen Stuttgarter-Lenkern war das ein Problem. Gut möglich, dass es tatsächlich so war, dass man übrig gebliebene Rahmen raushauen wollte. Das Rad war kein Erfolg. Es war recht teuer, ohne jetzt signifikant mehr zu können, als normale Räder. Und in den 70er- und frühen 80er-Jahren mussten Erwachsenen-Fahrräder vor allem billig sein. Der Rennrad-Markt war winzig. Und alles, was eher Transport als Sport war, wurde über den Preis verkauft. Das jemand bereit war, für eine außergewöhnliche Optik und moderne Technik ein paar Hunderter extra auf den Tisch zu legen, dürfte seltenst vorgekommen sein. Das änderte sich erst Ende der 80er, als die ersten Mountainbikes und Trekkingräder den Mainstream erreichten.
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Nö, ist es nicht 😉 Das Ding heißt Sprick Active Comfort und nicht "Sprike" So richtig schlau werde ich aus dieser Rahmenform auch nicht. Doppelrohrrahmen gelten allgemein als ziemlich verwindungsfreudig. Hier hat man zudem noch auf ein durchgehendes Sitzrohr verzichtet. Bin ja kein Inschenschör, aber das macht in meinen Augen keinen Sinn, irgendwie. Naja, das Ding gilt schon irgendwie als Klassiker. Ist halt auch einer der wildesten Auswüchse jener schaurigen Epoche, in der man bei Alltagsrädern auf einen Mix aus Stahl und Plastik gesetzt hat. Noch verrückter ist das von Volvo entwickelte Itera. Da bestanden nicht nur Räder und Lenker, sondern auch der komplette Rahmen, die Kurbeln und einiges mehr aus Kunststoff. Das Sprick wird, je nach Zustand, mit 100 bis 250 Euro gehandelt. Also es gibt schon Leute, die so was wirklich wollen.
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Bereifung müsste 28 Zoll sein. Ein Leichtbauwunder sind diese Räder nicht! Der sehr sehr üppig verwendete Kunststoff, Details wie der geschlossene Kettenschutz oder eine Box statt Gepäckträger (inkl. Akku fürs Standlicht) treiben das Gewicht in die Höhe. Meines Wissens nach bringen die Dinger so um die 20 Kg auf die Waage. Nach Rost schauen! Vor allem im Tretlagerbereich gammelt es gerne mal.
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Meines Wissens nach ist das in traditionellen Restaurants nicht ganz abwegig. Je höher die Mütze, desto höher der Status ihres Trägers. Das heißt, der Küchenchef hat den gaaanz hohen Hut. Bei den anderen fällt die Kopfbedeckung deutlich flacher aus. Und Paul Bocuse ist in der Küche, ist in der er arbeitet, natürlich der Boss.