gravedigger Geschrieben 16. Juni 2003 Teilen Geschrieben 16. Juni 2003 hat schon jemand das LOCTITE 510 zwischen zylinderkopf und zylinder getestet?geht bis 175° und dichtet bis ca. 0.1mm. wenn kein spalt da ist, liegt das metall direkt auf metall. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jopila Geschrieben 17. Juni 2003 Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 Ich benutze Zylinderkopfdichtung von Opel. Das ist bis was weiß ich wieviel °C. Auf jedenfall ist der Zylinderkopf 100% dicht. Echt geil das Zeug.Bekommst Du in jeder Autowerkstatt. Ist überall das selbe ob Audi,Mercedes oder Opel. Die haben nur unterschiedliche Farben. Die von Opel ist grün.Geh mal los und frag in den Autowerkstätten nach Zylinderkopfdichtmasse.Gruß Jopila Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 17. Juni 2003 Autor Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 das loctite ist für "null" spalt bis 0.4mm und bis 200 grad. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Papst Geschrieben 17. Juni 2003 Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 ...Also ich nehm das Dirko HT....hält super bei mir! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dermetzler Geschrieben 17. Juni 2003 Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 Also bei mir halten die dinger auch ohne Dichtmasse dicht. Glasplatte mit feiner Ventileinschleifpaste und gut ist. Aber das brauche ich dem Meister der GSF Köpfe ja wahrscheinlich nicht erzählen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 17. Juni 2003 Autor Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 ich möchte die dichtung als sicherheitweil laut beschreibung kein spalt vorhanden sein muss, sollte mit loctite 510 auch eine guter wärmeübergang da sein. falls doch ein kleiner spalt da ist, sollte das loctite den fehler ausbügeln.meine überlegung.von dirko HT halte ich am kopf nicht viel (wie von den anderen silikon sachen). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
da Huber is Geschrieben 17. Juni 2003 Teilen Geschrieben 17. Juni 2003 Ich nehm Silikon -geht noch weiter soweit ich weis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Don Promillo Geschrieben 18. Juni 2003 Teilen Geschrieben 18. Juni 2003 Sers,ich nehm so n "Hochtemperatursilikon" geht glaub ich bis 180°C oder 200°C. Oder Curil - ist so ne aushärtende Dichtmasse - tut auch als Schraubensicherung Gruß Tom Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Rolliregen Geschrieben 18. Juni 2003 Teilen Geschrieben 18. Juni 2003 dichtmasse am kopf?is ja echt krass....also meine sind alle so dicht, wie vorher auch schon jemand sagte, wenn nicht dicht, dann schleifpaste und glasplatte, gut is! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lucifer Geschrieben 18. Juni 2003 Teilen Geschrieben 18. Juni 2003 Mit ganz wenigen Ausnahmen haben Dichtpasten im Kopfbereich eines luftgekühlten Zweitakters nichts verloren!Kaum eine ist dicht, weil entweder nicht wirklich Benzin(zusatz)-resistent u./o. temperaturbeständig!(Die einzig hier brauchbare wäre das Fermatit: halbwegs spritfest, halbwegs druckfest nach Aushärtung, und vorallem bis 280°C stabil dichtend!, gibt's im Ösiland beim Forstinger)Begründung: keine Dichtpaste beseitigt die eigentliche Ursache einer Undichtigkeit, schon gar nicht dauerhaft! Einschleifen, ORingdichtung oder Spezialdichtungen (sind immer nur einmal verwendbar und dürfen keinesfalls in den Brennraum hineinstehend verdrücken!!!) sind die einzigen sinnvollen Lösungen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jopila Geschrieben 19. Juni 2003 Teilen Geschrieben 19. Juni 2003 Ne is klar Lucifer, deshalb wird es an Autos auch verwendet. Egal wie plan der Zylinderkopf ist. Habe bei Mercedes gearbeitet und weiß , dass sie in jeden Motor wo ein Zylinderkopf gewechselt oder geplant wird, mit Dichtmasse für Zylinderköpfe arbeiten.Und zum Dichtsein oder nicht.Die sind 100% dicht auch beim zweitakter.Das nichts im Brennraum stehen darf ist richtig. Solltest nicht immer so schwarz malen Luci, das nicht gut für die Nerven.Gruß Jopila Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Rolliregen Geschrieben 19. Juni 2003 Teilen Geschrieben 19. Juni 2003 jopila,dann will ich von dir aber keinen mercedes kaufen..... PS: wenn gedichtet wird, dann zur Sicherheit für den wasserkreislauf, dies machen aber nur werkstätten ohne erfahrung, bzw. echte gelernte (aus Büchern).......definitiv hat dichtmasse am kopf nix verloren, hält auch nie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jopila Geschrieben 19. Juni 2003 Teilen Geschrieben 19. Juni 2003 Gut wie Du meinst. Dann wird diese Dichtmasse speziell für Zylinderköpfe bestimmt auch nur aus scheiss produziert und entwickelt, damit die dummen was zu tun haben. hahahahaha.Glaubst Du doch selbst nicht.Ist mir auch egal. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crusher Geschrieben 19. Juni 2003 Teilen Geschrieben 19. Juni 2003 (bearbeitet) Mit ganz wenigen Ausnahmen haben Dichtpasten im Kopfbereich eines luftgekühlten Zweitakters nichts verloren!Ne is klar Lucifer, deshalb wird es an Autos auch verwendet.Leute, immer ruhig bleiben.... Bearbeitet 19. Juni 2003 von Crusher Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 19. Juni 2003 Autor Teilen Geschrieben 19. Juni 2003 ich gebe den lucifer schon recht, dass das einschleifen ohne dichtmasse der idealzustand ist. aber ich habe halt keine bock, wenn ich schnell mal den kopf runterbaue, dass ich wieder einschleife. daher möchte ich für den schnellen wechsel eine dichtmasse draufklatschen, auch um das gewissen zu beruhigen.daher suche ich nach einer haltbaren lösung, weil dirko HT bzw. silikonbasierte dichtmasse find ich nicht so gut.daher werde ich mal das loctite 510 testen und berichten.das fermantit scheint es nur in Ö zu geben.wie ist das aufgebaut? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 19. Juni 2003 Autor Teilen Geschrieben 19. Juni 2003 jopila,dann will ich von dir aber keinen mercedes kaufen..... PS: wenn gedichtet wird, dann zur Sicherheit für den wasserkreislauf, dies machen aber nur werkstätten ohne erfahrung, bzw. echte gelernte (aus Büchern).......definitiv hat dichtmasse am kopf nix verloren, hält auch nie.@rolliregendas ist aber ein dummer spruch oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Benjammin Geschrieben 23. Juni 2003 Teilen Geschrieben 23. Juni 2003 (bearbeitet) Tach auch...soweit ich weiß, bringt aushärtende Dichtmasse am Zylkopf überhaupt nischt. Denn wenn´s Zeug hart ist und der Motor läuft, wird bei jeder Zündung der Kopf "leicht" angehoben und hämmert auf das harte Zeug ein. Fazit: es bröselt nach eingier Zeit weg....korrigiert mich, aber so sollte es eigentlich sein..oder?Zumal ich auch noch keinen undichten Kopf mit irgend einer Dichtmasse dicht bekommen habe... da mussten dann immer selbst erstellte Kupferdichtungen herhalten.GB Bearbeitet 23. Juni 2003 von Benjammin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pinto Geschrieben 24. Juni 2003 Teilen Geschrieben 24. Juni 2003 Und Gravi, schon etwas getestet? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
athanasius Geschrieben 25. Juni 2003 Teilen Geschrieben 25. Juni 2003 Ich hab ja auch die Erfahrung gemacht, dass mit Dichtmasse da gar nix dicht wird, aber der Worb bietet ja eine Kopfdichtmasse an, probier mal die. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pietzke Geschrieben 3. Juni 2004 Teilen Geschrieben 3. Juni 2004 daher möchte ich für den schnellen wechsel eine dichtmasse draufklatschen, auch um das gewissen zu beruhigen.daher suche ich nach einer haltbaren lösung, weil dirko HT bzw. silikonbasierte dichtmasse find ich nicht so gut.daher werde ich mal das loctite 510 testen und berichten. :wasntme: :wasntme: :wasntme: schon getestet? :wasntme: :wasntme: :wasntme: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 3. Juni 2004 Autor Teilen Geschrieben 3. Juni 2004 (bearbeitet) bisher funzt es.2 mal verbaut und 2 mal dicht.kann aber zufall sein Bearbeitet 3. Juni 2004 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blue Baron Geschrieben 3. Juni 2004 Teilen Geschrieben 3. Juni 2004 Der Menke hat damit auch wohl gute erfahrungen gemacht (siehe Lamyforum). Außerdem wir das wohl GENAU SO bei HarleyDavidson eingesetzt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 3. Juni 2004 Autor Teilen Geschrieben 3. Juni 2004 was?das loctite 510? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rotzlöffel Geschrieben 4. Juni 2004 Teilen Geschrieben 4. Juni 2004 Dichtmasse ist absoluter Quatsch!Eher bringts da ein eingeschliffener Kopf,aber niemals Dichtmasse,die zerbröselt nach und nach und irgentwann is Schicht!Ausserdem,beim Automobilbau werden nur deshalb Kopfdichtungen verbaut,weil die Köpfe(oder besser Hauben!) nur aus dickwandigem Blech hergestellt sind,die sich schon beim Anziehen verziehen können,daher wird oft Kork benutzt.Für Vespa-Zweitakter also völlig sinnloser Schmarr'n.Kopf einschleifen,draufsetzen,festziehen und ab gehts.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tec Geschrieben 4. Juni 2004 Teilen Geschrieben 4. Juni 2004 Ausserdem,beim Automobilbau werden nur deshalb Kopfdichtungen verbaut,weil die Köpfe(oder besser Hauben!) nur aus dickwandigem Blech hergestellt sind,die sich schon beim Anziehen verziehen können,daher wird oft Kork benutzt.Kann es sein, dass Du die Ventildeckeldichtung meinst und nicht die Kopfdichtung???Wäre ja echt revolutionär, wenn jetzt schon Zylinderköpfe aus einfachem Blech gefertigt würden...GrußTec Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rotzlöffel Geschrieben 4. Juni 2004 Teilen Geschrieben 4. Juni 2004 jo,sorry,war schon spät Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MiNiKiN Geschrieben 4. Juni 2004 Teilen Geschrieben 4. Juni 2004 Also soweit ich weiß (beschränkt sich jetzt auf Graugusszylinder ? Alukopf Kombi) sollte man vermeiden die Dichtfläche des Kopfes zu planen. Die beste Dichtwirkung erhält man durch die groben Rillen die bei Drehen der Dichtfläche entstehen. Diese ?Zacken? werden beim Festrschrauben des Kopfes verformt und ergeben eine Art Labyrinthdichtung welche auch die wird bei jeder Zündung der Kopf "leicht" angehoben Geschichte ausgleicht. Wie es bei Aluzylindern ausschaut entzieht sich meinem Wissen !KR Marcus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schmied Geschrieben 4. Juni 2004 Teilen Geschrieben 4. Juni 2004 (bearbeitet) Sehr interessant is es nur mal wieder wie weit Theorie und Praxis auseinander gehen:Beim Nürburgringrace is mir die Zylinderkopfdichtung an meinem TS1 durchgeballert weil eine Stehbolzenmutter versagt hat. Mußte das ganze dann etwas improviesieren: hab zwei Kopfdichtungen genommen ( muß ein langes Pleuel ausgleichen ) und die mittels Würth HT Paste - is das gleich wie Dirko, nur in schwarz - zusammen gepappt und alles so verbaut. Hat super gehalten, nix undicht oder so und das bei einem Motor der wirklich bis an die Grenzen belastet wurde. Hab letzte Woche den Zylinder demontiert und der is beim Race so heiss geworden, das sich die Stehbolzen blau verfärbt haben - und trotzdem hat dieses Provisorium gehalten! - soviel dazu..Die Wüth Paste is bis 250° Grad funktionsfest, kurzfristig bis 300°, dazu noch Benzin und Ölresistent und bleibt selbst nach Jahren noch elastisch! Alles andere is kappes und selbst zusammen gedichtet, die Praxis beweist das eindeutig!!Nur wenn ich hier im Forum manchmal höre wie doch einige Leute ihre Karren schrauben wollen oder tun, dann pack ich mich an Kopf, diese kleinen Motörchen drücken doch nix an Leistung raus, das wird alles viel zu überbewertet...Wenn dir auf der Bahn die Reuse abraucht kannste halt nicht den Kopf neu planen oder anderen Schnick Schnack veranstalten, dann muß das ruck zuck geschraubt werden und gut is - sind hier doch nicht bei der Formel 1!Wie glaubt ihr den ham das die Sizilianischen Ziegenhirten gemacht die vor 40 Jahren mit der Lambretta zum markt gekachelt sind??? Oder wie macht das Apu auf dem Weg von Bangladesch nach Neu Dehli?? Die fahren auch, die fahren immer und das ohne so einen firlefanz....So, gut jetzt.. Prost! Schmied Bearbeitet 4. Juni 2004 von Schmied Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
smallframejunk Geschrieben 4. Juni 2004 Teilen Geschrieben 4. Juni 2004 (bearbeitet) Moinsen,... ich habe an der bereits leicht geschliffenen Kopf / Zylinderfläche mit Loctite 574 beste erFAHRungen gemacht. Mit einem alten 136er Malossi Kopf hatte ich IMMER Probleme mit Nebenluft bzw. siffenden Köpfen. Seit Loctite 574 nicht mehr !!Es härtet NUR unter Abschluss von Sauerstoff aus. Meinen Zylinderfuss habe ich dagegen besser mit elastischen Dichtmitteln ala Dirko HT abdichten können.Beste Grüsse Dennis Bearbeitet 4. Juni 2004 von smallframejunk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oli-san Geschrieben 4. Juni 2004 Teilen Geschrieben 4. Juni 2004 der trick mit schraubensicherung den kopf zu dichten ist doch aber ein alter hut, oder welches teufelszeug versteckt sich hinter 510er LOCK-TIGHT? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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