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beiwagen selber bauen?


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hat schon mal wer einen kompletten beiwagen selber gebaut!??

ich meine auch den aufbau???

gibt es dafür vielleicht unterlagen ?

zb:

wie konstroiere ich den rahmen

usw

das währe doch mal was!

naja vielleicht gibt es ja solche konstrukteure die das schon mal gebaut haben!!

thx

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Das würde sicher helfen. Sonst gibt es auch ein gutes Buch, öfters mal bei Ebay drin "Gespann im EIgenbau" oder so ähnlich. Im Handel glaube ich nicht mehr zu bekommen. Steht einiges drin auch bezüglich Zulassungen.

Vorweg: Gar nicht einfach, da ist es meiner Meinung nach einfacher nen Käfermotor in ne Vespa einzutragen.

Was aber auch geht ist, sich einen Rahmen mit Gutachten beim Gespannbauer bauen zu lassen und das Boot selber zu machen, das Gutachten bezieht sich nur auf den Rahmen, nicht den AUfbau, insofern recht einfach und individuell.(Das habe ich gemacht).

Aber das Topic lohnt sich auch wenn es 43 oder wieviel Seiten sind.

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Das würde sicher helfen. Sonst gibt es auch ein gutes Buch, öfters mal bei Ebay drin "Gespann im EIgenbau" oder so ähnlich. Im Handel glaube ich nicht mehr zu bekommen. Steht einiges drin auch bezüglich Zulassungen.

Vorweg: Gar nicht einfach, da ist es meiner Meinung nach einfacher nen Käfermotor in ne Vespa einzutragen.

Was aber auch geht ist, sich einen Rahmen mit Gutachten beim Gespannbauer bauen zu lassen und das Boot selber zu machen, das Gutachten bezieht sich nur auf den Rahmen, nicht den AUfbau, insofern recht einfach und individuell.(Das habe ich gemacht).

Aber das Topic lohnt sich auch wenn es 43 oder wieviel Seiten sind.

Hallo,

würdest du mir verraten, wo Du den Rahmen machen lassen hast und mit was man so rechnen muss ?

gerne auch über PM

Gruss

Michael

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Das würde sicher helfen. Sonst gibt es auch ein gutes Buch, öfters mal bei Ebay drin "Gespann im EIgenbau" oder so ähnlich. Im Handel glaube ich nicht mehr zu bekommen. Steht einiges drin auch bezüglich Zulassungen.

Vorweg: Gar nicht einfach, da ist es meiner Meinung nach einfacher nen Käfermotor in ne Vespa einzutragen.

Was aber auch geht ist, sich einen Rahmen mit Gutachten beim Gespannbauer bauen zu lassen und das Boot selber zu machen, das Gutachten bezieht sich nur auf den Rahmen, nicht den AUfbau, insofern recht einfach und individuell.(Das habe ich gemacht).

Aber das Topic lohnt sich auch wenn es 43 oder wieviel Seiten sind.

ich würd mir zum eintragen einen cozy ausborgen und danach mitn eigenbau rumfahren.

bei meiner rattigen sprint hat noch kein bulle bemerkt das das kein cozy sondern ein umgestrikter velorex(der mal auf einer jawa draufwar)ist.von dem alten beiwagen hab ich das boot und teilweise den rahmen verwendet,der rest war zu entsorgen(was mich ich mit einem 16 zoll rad?).

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und alle zwei jahre zum TÜV wieder leihen und umbauen?

Wenn man die möglichkeit hat ok aber auch aufwändig und ich denk ein TÜVer (sollte) den unterschied erkennen.

bitte wer kennt da den unterschied ausser unsereins?

wenn das schön gemacht ist merkt der sicher nix.

die eigenbaudinger sind meistens eh besser gemacht wie die originalen.

bei der (bei uns jährlichen) überprüfung hat noch keiner bemerkt mit was ich da komm.

und bei einer verkehrskontrolle hab ich auch noch keine probleme gehabt.

die bullen haben immer nur gesagt das sie noch nie einen roller mit beiwagen gesehen haben.

ich werd mir noch ein schönes cozyschild machen und das draufgeben.

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Moinsen

Welchen Beiwagen ob Squire oder Cosy gibs mit Tüvgutachten ?

Mein Squuire 3 Jahre alt hatte keins . Bei Eigenbau vor Baubeginn ein Prüfer finden

der das Abnehmen würde und wärend der Baufase hinundwieder die Sachen zeigen .

Das spart Zeit , der Prüfer kann dann schon Tips geben was er verändert haben will .

Gruß Wolle

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bitte wer kennt da den unterschied ausser unsereins?..... bei der (bei uns jährlichen) überprüfung hat noch keiner bemerkt mit was ich da komm.

ich werd mir noch ein schönes cozyschild machen und das draufgeben.

getüvt wird auch nicht das boot, sondern das fahrgestell! man hat ja nach der vollabnahme auch keine fahrgestellnr. aufm boot, sondern nur aufm rahmen, ob du da nen sarg oder ne hundehütte draufschnallst, interessiert den prüfer nur beleuchtungs- und gefährdungstechnisch (scharfe kanten etc.)...

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getüvt wird auch nicht das boot, sondern das fahrgestell! man hat ja nach der vollabnahme auch keine fahrgestellnr. aufm boot, sondern nur aufm rahmen, ob du da nen sarg oder ne hundehütte draufschnallst, interessiert den prüfer nur beleuchtungs- und gefährdungstechnisch (scharfe kanten etc.)...

mein cozy hat zwar eine nummer im rahmen aber die steht nicht in den papieren.da gibts nur die fahrgestellnummer vom roller.

beschrieben ist das ganze als:

""leichtmotorrad mit beiwagen marke cozy""

reifendimension,eigengewicht(168kg) ... sind schon angegeben.

2fotos vom gespann sind auch im typenschein(schräg links vorn,schräg rechts hinten)aber da erkennt man nicht viel bis gar nix vom rahmen.glaub nicht das ein polizist das als nichtcozyrahmen erkennt.wenn doch,hat er warscheinlich selbst einen daheim :-D

im eigenbaubeiwagenrahmen hab ich keine nummer eingeschlagen,wozu auch.

gibts in deutschland bei gespannen 2 fahrgestellnummern in den papieren(1x beiwagen,1x roller)?

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gibts in deutschland bei gespannen 2 fahrgestellnummern in den papieren(1x beiwagen,1x roller)?

Hallo!

Ich habe schon sicher 5 oder 6 ganze Vespa Gespanne aus Deutschland gekauft. Eine Rahmennummer von Beiwagenrahmen war bis jetzt noch nie im Fahrzeugbrief eingetragen. Das Modell bzw. Marke schon. Wobei die Marke aber auch nirgends steht wie zBsp auf einem Typenschild wie beim Anhänger.

Ich bin sicher, dass der deutsche TÜV mehr kontrolliert als in Österreich beim Pickerl machen. Übrigens ist in all meinen Gespannen überhaupt keine Marke des Beiwagenfahrwerks eingetragen. Egal ob Oldtimer oder nicht. Aber wie verhält es sich wenn Teile des Fahrwerkes nachgebaut sind? Da könnte man doch aus 2 originalen Fahrwerken 3 Stück bauen. Das machen doch Restaurateure tag-täglich.

Richtig wäre: Man muss den Eigenbau technisch prüfen lassen. In Österreich macht das der techn. Sachverständiger oder auch TÜV-Österreich.

Es kann durchaus sein, dass ein Gutachten für die ganze EU gilt. Wurde bereits ein solches Fahrzeug genehmigt reicht oft auch eine Kopie der Einzelgenehmigung bzw. Typenschein. Das habe ich aber in Deutschland auch schon oft gelesen, dass eine Fahrzeugbriefkopie reicht.

ron

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""Ich bin sicher, dass der deutsche TÜV mehr kontrolliert als in Österreich beim Pickerl machen. ""

ich kann mir nicht vorstellen das der deutsche tüv einen gutgemachten eigenbaurahmen als nichtcozy erkennt.

mein cozyrahmen und der eigenbau schauen wenn sie nebeneinander liegen schon etwas anders aus,aber mitn boot drauf und am roller montiert ist der unterschied nicht wirklich ersichtlich.

wie gesagt,ich würd einen cozy eintragen und dann den eigenbau draufschrauben.

sicher,bei uns sinds bei der pickerlüberprüfung und diepolizei nicht gerade die rollergespannspezialisten aber in deutschland werdens sowas auch nicht gleich bemerken.

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1

Ich habe schon sicher 5 oder 6 ganze Vespa Gespanne aus Deutschland gekauft. Eine Rahmennummer von Beiwagenrahmen war bis jetzt noch nie im Fahrzeugbrief eingetragen.

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Das Modell bzw. Marke schon. Wobei die Marke aber auch nirgends steht wie zBsp auf einem Typenschild wie beim Anhänger.

3.

Richtig wäre: Man muss den Eigenbau technisch prüfen lassen. In Österreich macht das der techn. Sachverständiger oder auch TÜV-Österreich.

ron

1.

das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen! ohne kennzeichnung des beiwagens könntest du ja theoretisch "jeden" anbau dranschrauben. das kann ja wohl kaum sinn + zweck der eintragung sein. wenn die von dir gekauften gestelle keine fgst.nr. hatten, wie lautete denn genau der in den deutschen papieren eingetragene text ???

mein cozy war eine einzelabnahme mit gutachten zur erlangung der betriebserlaubnis gem. §19.2 StVZO mit technischer abnahme und fahrprobe. die fgst.nr. musste ich 2x auf dem fahrschemel anbringen: auf dem beiwagenanschluss und auf dem rahmenausleger. die fgst.nr. wurde mir vom prüfer vorgegeben und hat 13 stellen (alphanumerisch).

2.

natürlich hat der cozy ein schild! zwar kein typenschild mit fgst.nr. aber ein markenschild !

3.

das wäre nicht nur richtig, sondern das muss auch so sein. wobei ich die probleme vielfältig sehe: materialgutachten, schweissgutachten (nicht jeder schlosser hat die entsprechenden schweisslizenzen) und nicht zuletzt die kosten der tüv- sachverständigen etc.

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Ich habe mir einen Rahmen mit Gutachten bauen lassen. In diesem Gutachten steht ganz genau an welcher Stelle wo die Fahgestellnummer des Beiwagenrahmens steht und wo das Typenschild angebracht werden muss.

Denke wenn es korrekt abläuft, dann sollte eine Numer eingetragen werden.

Eigenbau technisch prüfen lassen...

Das sollte mein erster Weg sein, nur nach Wochenlangem telefonieren und Gesprächen mit verschiedenen Prüfstellen habe ich aufgegeben. Machbar ist es, also es gibt einen legalen Weg in D aber der ist teuer. Stichworte sind hier: Schweissgutachten, Materialprobe, Werkstoffgutachten etc. Ein TÜVer meinte auch "Bauen Sie aber gleich zwei, einen müssen wir ja eh zerstören um zu sehen ob er hält". Ok dann hab ich aufgegeben.

Aber wenn man das unbedingt will und das nötige Kleingeld mitbringt, bitte.

Sonst bleiben einem ja immer noch die "halblegalen" Wege....

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Ich baue (konstruiere) gerade einen Rahmen. Zwei Ingenieure von unterschiedlichen TÜV-Stellen hier in der Gegend waren beide bereit einen Eigenbau abzunehmen.

Ohne Zerstörung oder so. Kommentar von beiden sinngemäß: "Für eine Privatperson und bei einem Einzelstück kommt sowieso nur eine Prüfung auf Augenschein in Frage."

Vorgehen ist bisher/wird sein:

- Absprache generell, wäre es möglich

- Skizze vorgelegt, beraten worden (!!)

- techn. Zeichnung; werde ich dann vorlegen.

- geschweißten Rahmen roh vorzeigen; nix schleifen, lacken, montieren

- Zusammenbau -> Vorführung, evtl. Verbesserungen

- Eintrag in die Papiere vom Zugfahrzeug.

Als Preis meinten beide ca. wie beim §21 + einige Gebühren für die Zulassung.

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das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen! ohne kennzeichnung des beiwagens könntest du ja theoretisch "jeden" anbau dranschrauben. das kann ja wohl kaum sinn + zweck der eintragung sein. wenn die von dir gekauften gestelle keine fgst.nr. hatten, wie lautete denn genau der in den deutschen papieren eingetragene text ???

mein cozy war eine einzelabnahme mit gutachten zur erlangung der betriebserlaubnis gem. §19.2 StVZO mit technischer abnahme und fahrprobe. die fgst.nr. musste ich 2x auf dem fahrschemel anbringen: auf dem beiwagenanschluss und auf dem rahmenausleger. die fgst.nr. wurde mir vom prüfer vorgegeben und hat 13 stellen (alphanumerisch).

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natürlich hat der cozy ein schild! zwar kein typenschild mit fgst.nr. aber ein markenschild !

3.

das wäre nicht nur richtig, sondern das muss auch so sein. wobei ich die probleme vielfältig sehe: materialgutachten, schweissgutachten (nicht jeder schlosser hat die entsprechenden schweisslizenzen) und nicht zuletzt die kosten der tüv- sachverständigen etc.

schilder mit dem cozyschriftzug sind bei meinem auf den seiten angebracht.am heck ist noch so ein kleines schildchen mit der firmenadresse aufgenietet.

ja,ich kann offiziell jeden cozy dranschrauben,in meinem typenschein(bei euch kfz brief oder schein oder sowas) steht nur:

""leichtmotorrad mit beiwagen der marke cozy""

und da jeder originaler cozy ein originaler cozy auch ist kann ich halt jeden cozy draufschrauben.

nummern hab ich 2 in den papieren:

1 x fahrgestellnummer vom kfz (die ist im rollerrahmen eingeschlagen)

1 x motornummer

SONST NIX

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1.

das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen! ohne kennzeichnung des beiwagens könntest du ja theoretisch "jeden" anbau dranschrauben. das kann ja wohl kaum sinn + zweck der eintragung sein. wenn die von dir gekauften gestelle keine fgst.nr. hatten, wie lautete denn genau der in den deutschen papieren eingetragene text ???

mein cozy war eine einzelabnahme mit gutachten zur erlangung der betriebserlaubnis gem. §19.2 StVZO mit technischer abnahme und fahrprobe. die fgst.nr. musste ich 2x auf dem fahrschemel anbringen: auf dem beiwagenanschluss und auf dem rahmenausleger. die fgst.nr. wurde mir vom prüfer vorgegeben und hat 13 stellen (alphanumerisch).

2.

natürlich hat der cozy ein schild! zwar kein typenschild mit fgst.nr. aber ein markenschild !

3.

das wäre nicht nur richtig, sondern das muss auch so sein. wobei ich die probleme vielfältig sehe: materialgutachten, schweissgutachten (nicht jeder schlosser hat die entsprechenden schweisslizenzen) und nicht zuletzt die kosten der tüv- sachverständigen etc.

Ganz kurz mal:

Ich habe nie behauptet, dass ich Gespanne mit Cozys gekauft habe. Die Gespanne waren alle samt mit dem Squire Boot und Fahrgestell. Da gibt es keine Plankette und auch kein Typenschild. Es gibt eine Nummer ins Fahrgestell eingeschlagen. Und die steht nicht im Brief.

Fahrzeugbriefe werde ich noch scannen und online stellen

Es hat in Österreich noch nie ein Prüfer nach einen Schweissgutachten gefragt. Ich habe aber auch noch nie einen Eigenbau typisiert.

ron

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1.

Ganz kurz mal:

Ich habe nie behauptet, dass ich Gespanne mit Cozys gekauft habe. Die Gespanne waren alle samt mit dem Squire Boot und Fahrgestell. Da gibt es keine Plankette und auch kein Typenschild. Es gibt eine Nummer ins Fahrgestell eingeschlagen. Und die steht nicht im Brief.

2.

Fahrzeugbriefe werde ich noch scannen und online stellen

3.

Es hat in Österreich noch nie ein Prüfer nach einen Schweissgutachten gefragt. Ich habe aber auch noch nie einen Eigenbau typisiert.

ron

1. auch ganz kurz: ohne fgst.nr. im brief keine eintragung des boots !

2. einer reicht !

3. offensichtlich!

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Ich hab bei meinem Gespann (noch im Bau!) einen Rahmen ausgeliehen und mit Transportplatte eingetragen. Im Brief steht meines Erachtens nur die Flanschanbringung des Squire Untergestells. Da wir (bzw. Wolle TX200, Danke !!!) das Untergestell großteils nach dem Squire nachbauen, fällt es nie einem TÜV auf.

Sven

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1. auch ganz kurz: ohne fgst.nr. im brief keine eintragung des boots !

2. einer reicht !

3. offensichtlich!

Also ich habe 3 Fahrzeugbriefe eingescannt. Eine Fahrgestellnummer ist NICHT eingetragen. Oder deute ich die Zahlen falsch?

Squire_Briefkopien

Also habe ich das Kapitel Zulassung nur mit Fahrgestellnummer in Deutschland mind. 3x widerlegt.

In zwei Briefen wird auf einen Prüfziffern vom TÜV verwiesen. Diese Nummern sind aber nicht am Fahrgestell eingeschlagen. Es gibt nur einen Kennzeichnung am Flansch. Diese ist nur 5-stellig mit Bindestrich.

Da es sich hier im Topic um Eigenbau handelt, gehe ich mal davon aus, dass Cozys, Squires, ... kein Problem zum Eintragen in DE und AT sind. In Österreich habe ich auch schon ca. 10 Gespanne beim Typisieren begleitet. Eigenbauten dürften aber trotzdem ähnlich ablaufen mit einem Einzelgutachten vom TÜV. Aber wieviel Eigenbau-Beiwagen hast Du in Deutschland eintragen lassen Hr Nagy?

Trotzdem: Ich bin der Meinung, dass Einzelteile erneuert werden können durch Nachbau und so aus zBsp einen Squire Fahrgestell zwei werden können.

ron

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Fahrt mal ein bißchen runter, wir sind hier nicht vor Gericht.

Offensichtlich gibt es regionale Unterschiede.

Und anstatt hier weiter Kleingartenkrieg zu spielen wackelt jetzt mal jeder zu SEINER REGIONALEN TÜV- oder ähnliches- Stelle und FRAGT. Das soll nämlich Wunder wirken. Sagt schon die Gelbe-Seiten-Werbung.

Auf ein erfolgreiches Schaffen, :-D .

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Ich habe schon sicher 5 oder 6 ganze Vespa Gespanne aus Deutschland gekauft. Eine Rahmennummer von Beiwagenrahmen war bis jetzt noch nie im Fahrzeugbrief eingetragen.

ron

brauchst du ne brille ? in brief nr. 2 und 3 der von dir gescannten squire- briefe sind vom deutschen individuell für die einzelzulassung von beiwagengespannen vergebene ser.nr. eingetragen.

ich kann nur nochmal wiederholen:

in deutschland ist ohne eintragung der fgst.nr. im brief keine eintragung eines beiwagens möglich, egal ob eigenbau oder cozy oder squire oder plastikboot. und wenn die fgst.nr. im brief steht, muss sie auch irgendwo auf dem fahrschemel vorzufinden sein, damit sie i.r. von fahrzeugkontrollen, vorführungen, tüv-prüfungen etc. auch festgestellt werden kann. logisch, oder ?!

und mehr hab ich auch nicht behauptet, HR. RON !

Bearbeitet von andreasnagy
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Hey! Das oben war ernst gemeint.

Ansonsten kenne ich auch nichts anderes als Eintrag der FIN in den Papieren des Zugfahrzeugs. Ist zumindest Stand TÜV Süd vor zwei Monaten. Wie das woanders ist, weiß ich natürlich nicht.

Bearbeitet von lindy
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Ich bin ja mal gespannt, wie das mit der Zulassung bei mir zu funtzen wird?! Bis jetzt habe ich an meinem Hoffmann-Beiwagen nur eine Plakette entdeckt ? aber evtl. taucht ja beim Entlacken noch eine eingeschlagene Nummer auf? Zur Not Prügel ich die selber ein ? passend zur Plakette ? gefällt dem Tüv bestimmt besser.

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    • Mit neuen lagern in der ankerplatte und neuer Tacho Schnecke passen die 0,75 und 1300mm Umfang gut.   
    • Brauch mal Unterstützung vom kundigen GL–Fachpersonal.   Mein Vorderrad eiert massiv und verursacht im Lenker ein starkes Rütteln/Vibrieren bei schnellerer Fahrt. Felge kann ich ausschließen, da ich zwei andere probiert habe und die verhalten sich genau gleich. Bremstrommel verzieht sich wahrscheinlich auch nicht, somit bleibt die Achse über. Kann gerade den Schlag nicht messen weil ich keine Messuhr zur Hand habe. Da die erste Serie GL ja die Achse bzw die Bremstrommel mit Nase hat passt ja nichts anderes drauf. Kann ich in die GL Schwinge p&p eine Sprint Achse samt Trommel stecken? 
    • Hallo, ich habe ein Problem mit einer Zündung und bin an dem Punkt, wo ich ohne fachlichen Rat nicht ans Ziel kommen kann. Vorher versucht, im Internet die Antwort zu finden, bisher ohne Ergebnis.   Es geht um ein Vespa PX optisch ähnliches Gefährt, eine LML Automatic, dennoch bräuchte ich eigentlich nur jemanden, der sich grundlegend mit einer Zündung und Strom im Allgemeinen auskennt.   Das Problem kurz erklärt. Die LML elektrische 12 V Zündung mit außenliegendem Pickup hat KEINE Erregerspule, sondern 6 Spulen, zwei davon sind für das gesamte Licht plus E-Choke zuständig, die anderen 4 Spulen für das Laden der Batterie (alle Kabel der Zündung werden aber zuerst zum Spannungsregler geführt und dann verteilt).   Alle sonstigen Zündungen die ich im Bereich Vespa kenne, haben immer eine Erregerspule. Aktuelle Situation ist, es gibt keine originalen LML Zündungen mehr für die LML Automatic. Dennoch gibt es Zündungen (auch eine Variante von LML), die von den Abmessungen her mit dem Rotor kompatibel sind. Diese haben aber alle eine Erregerspule.     Links die LML Variante mit insgesamt 7 Kabeln, rechts die originale LML Zündung mit insgesamt drei Kabeln (Masse, Lichtstrom, Laden Batterie)   Die 7 Kabel der noch verfügbaren LML Zündung sind folgendermaßen aufgeteilt:  Zwei davon sind zu vernachlässigen, da diese zum Pickup gehören, bleiben noch 5 Kabel. 3 davon sind wie die alte Zündung, einmal Masse, zweimal die aufgeteilten Spulen für Licht und Laden der Batterie. Die Erregerspule fügt dem nochmals zwei Kabel hinzu. Diese Kabel sind nicht mit den anderen Spulen verbunden, auch nicht mit dem „Massepunkt“ an der Zündung selbst.   Hier der Versuch einer grafischen Darstellung der beiden Zündungen. Vielleicht könnt ihr Euch meine Frage schon vorstellen…?   Wie kann ich die Erregerspule sinnvoll in mein vorhandenes System einpflegen? Wenn ich den Schaltplan richtig interpretiere, läuft es mit der originalen Zündung ohne Erregerspule wie folgt:     Auf dem Plan kommen 5 Kabel aus der Zündung, allerdings sind zwei davon das Pickup. Somit bleiben noch drei Kabel. Alle gehen zum 4 poligen Spannungsregler, einmal Masse, einmal Lichtstrom, einmal Ladestrom und einmal Ausgang Spannungsregler zur Batterie.   Wenn man jetzt nur die Zündspule (H.T.Coil) betrachtet, kommt da ein violettes Kabel aus der ECU (Steuereinheit), welches der „Zündbefehl“ der Steuereinheit ist und ein weiteres braunes Kabel, welches die Stromversorgung (12V Gleichstrom) darstellt, kommend von einer Sicherung, die mit der Batterie und dem Ausgangskabel vom Spannungsregler verbunden ist. Insgesamt hat alles nur Strom, wenn der Zündschlüssel aktiv ist.   Die Zündspule ist noch mit der Karosserie-Masse verbunden. Der erzeugte Zündstrom wird nach meinem Verständnis über die Zündkerze auch wieder an die Karosserie-Masse abgeleitet.   Rein theoretisch könnte ich jetzt ein Kabel der Erregerspule mit einer Sicherung versehen und dieses Kabel statt dem braunen Kabel mit der Zündspule verbinden.   Was mache ich aber mit dem anderen Kabel der Erregerspule (braunes Kabel würde ich von der Sicherung trennen)?   Müsste ich dieses mit der Masse der Zündspule verbinden?   Und die Zündspule von der Karosserie-Masse isolieren?   Aber dann hätte die Zündkerze auch nicht die „richtige“ Masse. Auch wäre der Strom von der Erregerspule nicht mit dem Spannungsregler verbunden, vorher hat nach meinem Verständnis die Zündspule nur geregelten 12V Gleichstrom erhalten.   Das kommt mir alles nicht richtig vor. Oder ein Kabel der Erregerspule auf die Karosserie-Masse legen und das andere Erregerspulen-Kabel mit dem Kabel für das Laden der Batterie verbinden.   Aber wieso wurde grundsätzlich die Erregerspule vollkommen von den anderen Spulen getrennt, eben auch die Masse…? Ihr merkt schon, ich komme einfach nicht weiter und hoffe sehr, ihr könnt mir den entscheidenen Impuls geben, wie ich hier weiterkomme. Wäre Euch sehr dankbar für einen Tipp!   Klar, ich könnte noch versuchen, die Erregerspule nicht anzuschließen und probieren, wie so das System läuft. Denke aber, ich hätte entweder zuwenig Lichtstrom oder die Batterie wird nicht ausreichend geladen. Aber vorerst wäre dies mein bevorzugter Plan, bevor ich durch Unwissen einen Schaden an meiner elektrischen Anlage verursache.  
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