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Hauskauf...


Andre

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Ich habe eine Hohlkörperdecke/Betonsteindecke und möchte vorerst auch nichts am Dach machen, sondern lediglich eine Aufbodendämmung hinlegen. Meine Frage zielte eigentlich darauf ab, ob jemand Erfahrungswerte mit so etwas hat, und Mir vorab schonmal Tipps geben kann. Eine für mich passende Antwort habe ich in dem Zuge nicht erwartet.

Ich finde, es werden hier auch wesentlich dümmere Fragen gestellt!

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Gab es schon mal die Frage nach Heizungsteuerungen, bzw gibt es da Erfahrungswerte bei euch?

Ich bin für unser Haus am überlegen, ob so eine Steuerung Sinn macht, oder nur Spielerei ist.

Mein Schwiegervater hat sowas bei seinem Reihenendhaus einbauen lassen und kann von nun an zentral alle Räume per Basisiation einstellen und Steuern. Ich finde die Möglichkeit ganz interessant, z. B. die Heizungen so zu steuern, dass ich es morgens im Bad gleich warm habe, oder Abends nach dem zu Bett gehen die Stube selbstständig runterregelt usw.

Gruß Sven

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Ob ein toller Energieausweis richtig sein muss, und wen das interessiert, ist immer die Frage.

Den Ausweis will in der Praxis niemand sehen. Der Notar auch nur, wenn der Käufer drauf besteht und es Vertragsbestandteil wird. Den Inhalt prüft der nicht.

Und mal im Ernst, wie viel Energie die Bude rausdonnert, dass sollte man eigentlich auch selbst ermessen können. Eine 70er Jahre Bauweise, möglicherweise noch mit Architekten Fensterflächen und schickimicki kostet dich bei 140qm sicher um die 30.000kwh Brennstoff.

Ganz einfach ist zum Beispiel: Gaszähler aufs Baujahr schauen und den Wert per Anno ausrechnen. Bei Öl wird es schwierig.

Die Frage ob du was machen musst und wen das juckt, ist natürlich interessant. Damit kenne ich mich nicht aus. Wobei einem eigentlich nach dem Kauf ausser dem Schornsteinfeger niemand mehr auf den Sack geht.

Bzgl Heizungsanlage und Steuerung: sowas ist nur so gut wie der Programmierer. Energie kann man damit nur sparen wenn man seine Nutzung dem Programm anpasst und das auch immer passt. Das kann ein schönes Hobby werden. Ausreichende Störgrößenerfassung mal vorausgesetzt. Ob sich sowas lohnt im Sinne von Geld sparen, wohl nicht, Komfort vielleicht.

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Ich habe eine Hohlkörperdecke/Betonsteindecke und möchte vorerst auch nichts am Dach machen, sondern lediglich eine Aufbodendämmung hinlegen. Meine Frage zielte eigentlich darauf ab, ob jemand Erfahrungswerte mit so etwas hat, und Mir vorab schonmal Tipps geben kann. Eine für mich passende Antwort habe ich in dem Zuge nicht erwartet.

Ich finde, es werden hier auch wesentlich dümmere Fragen gestellt!

Hab einen ähnlichen Aufbau der oberen Geschossdecke. Werde die Tag mal einen Zug EPS 032 Neopor Platten bestellen, 2-lagig eingebaut, da werden Nut/Feder bzw. Stufenfalz auch überflüssig. Um den Boden weiter begehbar zu halten kommt abschließend noch eine Lage OSB Platten drauf.

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Gab es schon mal die Frage nach Heizungsteuerungen, bzw gibt es da Erfahrungswerte bei euch?

Ich bin für unser Haus am überlegen, ob so eine Steuerung Sinn macht, oder nur Spielerei ist.

Mein Schwiegervater hat sowas bei seinem Reihenendhaus einbauen lassen und kann von nun an zentral alle Räume per Basisiation einstellen und Steuern. Ich finde die Möglichkeit ganz interessant, z. B. die Heizungen so zu steuern, dass ich es morgens im Bad gleich warm habe, oder Abends nach dem zu Bett gehen die Stube selbstständig runterregelt usw.

Gruß Sven

Ich habe programmierbare Thermostate an den Heizkörpern und moderne Pumpen in den Heizkreisen. Letztere merkt man deutlicher als alles anderes..

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Also wir haben auf Anraten von unserem Heizungsmonteur des Vertrauens in die Ölheizung von 2001 moderne Energiesparpumpen einbauen lassen. Hydraulischer Abgleich wurde natürlich auch gemacht und die Anlage optimal eingestellt. Von den programmierbaren Thermostaten hat er mir allerdings abgeraten (er hält da wohl nicht so viel von). Ich denke, dass ein simples, gut eingestelltes System mit vernünftigen Pumpen schon recht sparsam ist. Wenn man natürlich neu baut und Geld keine Rolle spielt, dann gibt es sicherlich auch effizientere Heizungsanlagen, nur armortisieren sich die Dinger bei den derzeitigen Preisen für Öl oder Gas erst dann, wenn das Gelumpe beginnt das zeitliche zu segnen.

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Bei uns ist es kein Neubau, sondern auch schon 40 Jahre alt. Neben den Dämmarbeiten sollen auch die alten Heizkörper raus. Da dachte ich gleich an anständiger Regelung. Ich muss da wohl noch mal genauer drüber nachdenken.

Unser Haus ist von BJ 61. Haben bei uns die alten Gussheizkörper zum Großteil durch flache Planheizkörper ersetzt und sämtliche Nischen geschlossen. Die Ölheizung von 2001 ist zum Glück noch in einem top Zustand so dass wir diese vorerst weiter nutzen. Nur die Pumpen haben wir alle ausgetauscht. Ist aber echt eine Wissenschaft für sich und natürlich eine Philosopiefrage, was sinnvoll ist und was nicht. Das muss man sowieso immer im Einzelfall entscheiden und man muss auch Glück haben, dass man gut beraten wird. Manche Firman wollen halt einfach nur verkaufen, egal ob sinnvoll oder nicht.

Gedämmt haben wir unsere Hütte übrigens nicht, da recht dickes Außenmauerwerk aus Bimssteinen. Nur die Dämmung der letzten Stahlbetondecke werde ich irgendwann ertüchtigen, da diese nicht wirklich zeitgemäß ist.

Viel Erfolg noch beim Umbau.

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Eine anständige Regelung ist ja ok, nur dafür müssen halt ein paar Parameter stimmen. 

 

Fängt an bei Wärmeverlust, Wärmeverteilung und endet dann bei nutzungsgesteuerter Abnahme.

 

Aller Anfang ist sicherlich die Verluste sinnvoll in Grenzen zu bringen. Dabei bringt halt Dämmung gerade an Aussenwänden meist am wenigsten. Das wurde medial hochstilisiert, die ersten massiven Zweifel kommen auch so langsam zum Glück. 

 

Die Heizungsnieschen zuzumauern und moderne Heizkörper zu verbauen mit einem ordentlichen hydraulischen Abgleich ist sicher schonmal die Basis. gepaart mit ordentlichen Fenstern ist das die Grundlage. Wenn es dann noch Geschoßdecken gibt die wirklich schlecht sind, dann zuerst mal die. Wie gesagt, aussen ist lange nicht so effektiv und kostet im Verhältnis viel mehr Invest.

 

Wenn ich meine Störgröße so eingeschränkt habe, kann ich mir überlegen was ich brauche. Ich halte davon nichts die Bude komplett runterzufahren um dann abends alles aufzureissen. Für sowas kann man einen Holzofen nehmen, aber eine normale Heizung würde ich bei mindestens 19-20 Grad Raumtemperatur belassen, auch tagsüber. Hängt aber sicherlich auch mit der Raumgröße zusammen.

 

Nur macht es auch keinen Sinn das Arbeitszimmer bei 16Grad rumdümpeln zu lassen und Abends mit kalten Füssen vor der glühenden Heizung zu sitzen, die Masse vom Bau muss ja auch eine Grundwärme haben um überhaupt behaglich zu sein. Auch ist meist ein kleine Delta T leichter auszugleichen als ein Großes. Geht natürlich besser wenn die Verluste nicht so groß sind.

 

Ein mit Technik vorgestopftes Haus verballert genausoviel wie ein vernünftig betriebenes wenn die Nutzer es nicht verstehen. Wärmepumpen und Lüftungsanlage muss man auch verstehen und bedienen. 

 

Also erst die Hausaufgaben und dann spielen gehen.

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Der Energieausweis, auch der hochgelobte "Bedarfsausweis" bei dem sämtliche Gebäudeparameter miteingerechnet sind

scheint zum Großteil wirklich buntes Klopapier zu sein.

Auf Rückfrage zum ausstellenden Ingenieursbüro wurden meine Bedenken hinsichtlich falschen Energieträgers,

"ach das ist egal für die Berechnung",

falscher Wohnfläche  "da wird ein Berechnungsfaktor einmultipliziert" und fehlenden Zahlen bei der Verbrauchsangabe "braucht nicht"

sowie bei den fehlenden Sanierungsempfehlungen, mal eben telefonisch beiseitegewischt.

Also wieder staatsverordnete Geldmacherei mit fraglichem Wert.

Ebenso werde ich fraglichen Energieeinsparmaßnahmen nach EnEV bei einer sehr unwahrscheinlichen Überprüfung mit dem Argument

des Wirtschaftlichkeitsgebotes nach EnEg § 514 entgegentreten. Oder wie es mein Vater ausdrückt, statt 30tsd für eine Dachsanierung

lieber 30 Jahre mehr heizen, bis dahin gibts bestimmt sinnvolle Dämmkonzepte.

Sich Schäden durch falsche Isolierung, Feuchtemanagement u.ä. auch von  Experten einbauen zu lassen, scheint mir auch hoch.

Interessante Diskussionen hierzu im bauexpertenforum, der Ton dort allerdings ist auch für gsf Verhältnisse manchmal ruppig, aber auch amüsant.

Alles in allem hochkomplexes Thema mit viel Luft für Verschlimmbesserungen...

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:-D

 

so deutlich wollte ich es halt nicht schreiben.... Das ist wie die Umweltplakette und anderen pseudoökokackfickifacki.

 

Umdenken findet im Kopf statt und nicht mit irgendwelchem Papier. Das ist wie vegane Wurst oder so ein Blödsinn. Zwar keine Tiere in D plattgemacht, aber dafür schöne Sojamonokulturen in Afrika hinterlassen. 

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Bin vor kurzem auch erst mit unserer Terasse fertig geworden. Wir haben da so nen "Fugenmörtel" hergenommen!

Weiß jetzt nicht mehr genau was das für Zeug ist, kann ich dir aber Mittag nachschaun wenns ist! Ist so Zeug dass

wenn dus mit Wasser vermischst reagiert und dann fest wird. Stinkt ein paar Tage leicht aber ist dann super!

Vorteil ist halt dass das fest wird und so nix mehr aus den Fugen kann.

 

Ist grad irgendwie blöd zu erklären, sorry!

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Moin,

 

hab Dansand genommen http://www.danfugensand.de/fugensand-steinmehl-pflasterfugenmoertel-fugen-ohne-unkraut/

 

und da ich eigentlich schon Anwenderfehler gemacht habe (auf dem Sack stand es so nicht drauf, nur im Netz), würde ich dir dringend empfehlen dich dort einzulesen und mit deinen Parametern zu schauen was überhaupt vom Hersteller vorgesehen ist zum Produkt.

 

Es gibt Dinge, welche nicht zueinander passen. Ob sich meine Fehler rächen, werde ich wohl noch sehen. 

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Scheiss Handwerker 1973: haben wohl das Fallrohr von der Regenrinne ohne Dichtung verbaut. Also keine Dichtung zwischen dem senkrechten Rohr und dem t Stück...

Und ich dürfte den Dreck jetzt ausbuddeln.

Die Ecke war wohl schon immer leicht feucht, jetzt den Raum renoviert und da wurde es wieder leicht "Klamm" in der Ecke. Also Spaten raus und dann eben das gefunden. Tja eigentlich sollte ich die Hauwand gleich komplett neu dichten mit Bitumen oder?

post-2020-0-81286400-1442072731_thumb.jp

Bearbeitet von Rietzebuh
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Hatte ich falsch geschrieben, is eigentlich ein Kreuz, also seitlich kommt was rein, die andere Seite is mit Deckel dicht und alle zusammen geht nach unten weg.

Ok, dann werd ich mal schauen, dass ich ein paar Tage frei bekomme und muss dann eben den Mist freilegen. 

Ach ja knapp über dem Fundament, kurz unter dem Abwasserkreuz is eine Folie ausgelegt, warum hat man sowas gemacht? Also flächig anscheinend.

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Servus. Wie boozy77 schon schrieb, auf Kg2000 gehen. HT hat in der Erde überhaupt nichts zu suchen. Das standard KG (orange) ist auch nicht so Ideal, zwar oft genommen, aber Statisch ist das Zeug Müll... (ausser evtl. im Garten, mit wenige Überdeckung). 

 

Wenn Du die Aussenwand abdichten möchtest, würde ich Weber.Tec D24 empfehlen. Ist ein 2-Komponenten-Material. Diese kannst Du als Kratzspachtelung auftragen und dann als Abdichtung. Der Vorteil ist, dass es nach Trocknung auch wirklich seine Werte erreicht. Bei Bitumendickbeschichtung (welche überhaupt nicht schlecht ist), wird häufig zu früh verfüllt, obwohl das Material nicht gänzlich durchgetrocknet ist. Bis das Wasser aus der Dickbeschichtung raus ist, kann es Tage dauern. Das D24 kannst Du bis 30cm über OK Gelände ziehen und der Maler kann seinen Putz darauf anschliessen. Das geht bei Dickbeschichtung nicht. Da müsste man eine Brücke mit Weber.Tec D2 herstellen. Wenn keine Hohlkehle vorhanden ist, diese auch herstellen.

 

Natürlich ist das Ganze auf die Abdichtung der kpl. Wand bezogen. Bei kleinen Stellen, würde ich aber auch auf das D24 greifen. Und bei Arbeiten in Tiefe immer an die Sicherheit denken. Ab 1,25m verbauen! 

Ach ja, ich arbeite nicht bei Weber, finde die Produkte nur klasse. Andere Herstelle haben genauso gute Sachen im Sortiment.

 

Edith: Die Abdichtung mit einer 3-lagigen-Noppenbahn und/ oder Perimeterdämmung vor dem Füllboden schützen!!

Bearbeitet von doncamillo
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die orangenen KG Rohre kann man schon nehmen. Die gibt es ja auch für höhere Belastungen in der Klasse SN10. Bei den grünen bist Du aber immer auf der sicheren Seite, da diese aus PP sind und somit z.B. beim Verfüllem nicht beschädigt werden können. Auch sind diese UV beständig. Das ist in Deinem Anwendungsfall zwar belanglos aber wichtig, wenn Du z.B. ein Fallrohr an die Grundleitung anschließen möchtest und die Grundleitung dabei ein Stück sichtbar bleibt.

Noch ein wichtiger Punkt für die Abdichtung. Du solltest auf jeden Fall die Abdichtung vor dem Verfüllen mit einer Noppenbahn schützen, damit diese nicht beschädigt wird. Bei einer Bitumenabdichtung auf jeden Fall eine Noppenbahn mit Gleitfolie auf der Innenseite verwenden. Außen sollte die Noppenbahn ein Geotextil besitzen, damit die Drainagewirkung sichergestellt ist. Das wäre die fachlich astreine Lösung. Wenn das aber nur eine ganz kleine Stelle bei Dir ist, dann würde ich mal bei einem Tiefbauunternehmen nett anfragen, ob die Dir ein kleines Reststück für einen kleinen Taler geben können. Die Noppenbahl bekommt man nämlich nur in ganzen Rollen von 2,50 bzw. 4,00 x 25,00 m meine ich.

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Bin vor kurzem auch erst mit unserer Terasse fertig geworden. Wir haben da so nen "Fugenmörtel" hergenommen!

Weiß jetzt nicht mehr genau was das für Zeug ist, kann ich dir aber Mittag nachschaun wenns ist! Ist so Zeug dass

wenn dus mit Wasser vermischst reagiert und dann fest wird. Stinkt ein paar Tage leicht aber ist dann super!

Vorteil ist halt dass das fest wird und so nix mehr aus den Fugen kann.

 

Ist grad irgendwie blöd zu erklären, sorry!

Hast Du schon mal nachgeschaut, was das für ein Fugenmörtel war?

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