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Das Ultimative COSA Topic


moppelkotze

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Dieser PX Umdüserei mit Vorfilter entfernen Geschichte steh ich mittlerweile auch ein wenig kritischer gegenüber.

Im Luftfilter der Cosa ist zum Beispiel über der HD und ND ne Bohrung gesetzt, die hat die PX original NICHT im Luftfilter. Soll bei vielen PXlern schon was auf Malle & Co gebracht haben wenn man sich nen Cosa LuFi verbaut (zwexx Laufkultur usw), aber ob Sinn oder Unsinn der Löcher stell ich mal so in den Raum. Jetzt düst du den Originalbock auf PX um und hast die Löcher im Luftfilter.... Niemand würde sich auf ne PX nen Cosaluftfilter bauen, warum auch? Ich hoffe du verstehst was ich meine.

Auch nicht zu unterschätzen: Zündkerze unbedingt auch auf PX anpassen! Die der Cosa ist recht "warm" (Bosch W4), die der PX kälter. Persönlich empfehle ich ne BR8ES (oder B8ES) wenn auf PX umgedüst wird. Auf die tolle Faustformel NGK + Bosch scheiss ich ehrlich gesagt. Unbedingt auch die Zündung nochmal abblitzen, kann nie schaden! Es ist auch ein Unterschied zwischen 21° oder 23° bzw 10PS oder 12PS Version.

Hallo Avoidthenoid,

danke für die Hinweise; PX-Luftfilter ohne Löcher kann ich einbauen wenn ich umdüse, damit das auch stimmt. Kerze ist glaub ich schon eine NGK 8er.

Anscheinend ist aber das Drosseln bei Vollgas doch Spritstandabhängig. Jedenfalls lief sie heute morgen mit kleiner Scheibe wieder 95 km/h, im Windschatten 100. Da hatte sie gestern mit leerem Tank längst "zugemacht". Falls sie noch klingelt - ohne den Windschutz der großen Scheibe kann ich das nicht hören.

Ich wer mal Startspray besorgen und die üblichen Verdächtigen testen - aber als die Veränderung (Plötzlicher Leistungsverlust zwischen 2000 und 4000/min) eintrat war der Motor zu und lief. Hieße dann, dass ein Simmering nachgegeben hätte. Eine Vergaser- oder Zylinderdichtung wird sich ja wohl nicht wärend der Fahrt verabschieden.

Melde mich nach Umbau.

Gruß

Schorsch

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Anscheinend ist aber das Drosseln bei Vollgas doch Spritstandabhängig. Jedenfalls lief sie heute morgen mit kleiner Scheibe wieder 95 km/h, im Windschatten 100. Da hatte sie gestern mit leerem Tank längst "zugemacht".

Das kann aber auch Temperatur-/Wetterabhängige Schwankung sein.

Wegen Vergaserabstimmung: Siehe Signatur. Da steht auch was zum Sinn und Unsinn der Löcher im Luftfilter drin. Hab den SI aber auf Original-PX damit nicht mehr gescheit abgestimmt bekommen.

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Das leidige Thema Sitzbankschloss: irgendwie kriege ich das nicht gebacken, das Schloss wieder zum Zuschnappen zu kriegen. Sprich: fahre ich über einen Hüppel und die Schwerkraft befördert mich nach oben hebe ich samt Bank ca. einen Zentimeter ab, bis der "Fanghaken" einhakt.

Habt jemand das Problem schon mal gehabt und beseitigt ? Oder gibt es Ersatzschlösser ?

Kann das sein, daß das Sitzbankschloßseil am Ende im Fanghaken mit einer Schrauböse eingehakt ist ? Sieht bei mir irgendwie so aus, als ob der letzte Zentimeter abgerissen ist und da schlicht und einfach was fehlt.

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Auch auf die Gefahr, dass ich Euch tierisch auf die Ei.. gehe. Hat noch jemand ne Idee zu meiner schwergängigen Kupplung. Hab gestern noch mal ne Testrunde gedreht und habe den Eindruck, dass die Schwergängigkeit mit der Zeit zunimmt. Sprich, wenn ich den Hobel zu Hause anwerfe gehts eigentlich noch, nach 20 km Fahrt wirds echt zur Qual.

Hab beim Zusammenbau als alter Schotte natürlich keine neue Mutter und Unterlegscheibe genommen sondern das alte Material wieder verbaut. Daran dürfte es doch aber nicht liegen, oder. Hab die Kupplung an sich im Verdacht, aber warum wird die mit im Betreib zunehmend schwergänger. Versteh ich einfach nicht. Habt Ihr ne Idee?

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Moin, kann es sein dass der Zug irgendwo nicht sauber läuft und sich das erst bemerkbar macht wenn "Last" drauf liegt? Irgendwo aus der Führung gesprungen (Handgriff, Kulu-Hebel....). Irgendwas gemacht/ passiert bevor es aufgetreten ist?

Gruß

Micha

Nein, definitiv nicht. Der Kulu-Hebel am Motor ließ sich beim Anbringen des Kupplungszuges schon nur sehr schwer von Hand bewegen, da hatte ich schon ein schlechtes Gefühl. Mein Kumpel meinte aber das gibt sich dann schon. Dem scheint aber nicht so zu sein. Hab wie gesagt eher das Gefühl, dass es während des Betriebs immer schwergängiger wird. Nach dem ersten Anlassen ist es noch ok, gut ein wenig schwerer, aber noch zu händeln, nach 20 km Landstraße, kann ich die Kupplung kaum noch ziehen, insbesondere nicht in den Gängen drei und vier, was dann aber auch mit der Lage des Hebels zu tun hat.

Komm Micha, guck mal in die Kristalkugel oder rauch Dir ne schöne Tüte, dass Du Visionen kriegst und mir nen Tipp geben kannst, woran es liegen könnte....:-D Alles Kacke.

Ich werd den Kupplungsdeckel noch mal abmachen. Am Kulu-Hebel kann es meine ich auch nicht liegen, der war vor dem Zusammenbau ganz leichtgängig. Die Kupplung an sich, hab ich beim Anziehen der Mutter auch mehrfach zusammengedrückt. Erst nach dem Zusammenbau fing der Ärger an.

Achso, by the way. Wie war denn noch mal der Trick bei der Befestigung der Tachowelle an der Trommel. Die Welle musste man doch irgenwie überreden, dass Sie in der Schnecke fällt, oder?

Gruß Acki

Bearbeitet von acki
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Ich denke Dir bleibt nichts anderes übrig als die Kupplung nochmal auszubauen. Vielleicht ist da irgendwas verkanntet oder so. Rauchen kann ich leider nichts und mein Chef hat seinen Cognac weggeschlossen. :-D:-D

Bei der Tachowelle gab es keinen besonderen Trick außer das Plättchen an der Bremstrommel NICHT ganz zu lösen weil es eine Sch...arbeit ist die kleine Schraube wieder reinzubekommen. Wenn man die Tachoschnecke getauscht hat soll man beim aufsetzen der Trommel das Rad rückwärts drehen wurde mir mal bei irgendeiner Hotline gesagt......

Gruß

Micha

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Moin, hinten aufbocken, Rad ab, Stoßdämpfer lösen und den Motor runterlassen....... Ich mache das immer mit dem Ständer der von meinem Joghurtbecher übrig geblieben ist: post-4709-1254823071_thumb.jpg

Hallo und guten Tag,

also ich nehme statt des Jogurtbecher-Hebers einfach einen Hydraulik-Wagenheber, das geht genauso. Dann wie gesagt Rad ab und Stossdämper lösen und die Kupplung liegt vor einem ( wenn man sich zu seinem Kugelmoped auf den Boden begiebt ) und man kann sie ausbauen. Ich würde mal den Druckpilz und das kleine Anlauflager genau begutachten, hier könnte schon der Fehler liegen.

Gruß Peter

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Vielen Dank Jungs, dann wird am Wochenende wohl keine Langeweile aufkommen.

Das kleine Anlauflager ist nen guter Tipp. Hab glaube ich vergessen zu sagen, dass die Kupplung ne 3/4 Jahr augebaut inner Kiste lag. Das könnte das Lager ja über genommen haben.

Gruß

Axel

Bearbeitet von acki
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List mit Wohnorten von Cosistis zur führen. Vielleicht könnte der Speedguru die im Cosacompendium einbauen.....

Geht viel netter über Goggle Maps hab da mal eine erstellt...

Da kann man andere einladen mitzumachen (send me a PM with your Mail)!

Bearbeitet von Altes Blech
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War gestern mit meiner Reuse beim TÜV und musste herzhaft lachen, als mir der Inschenör die Ergebnisse der Abgasmessung mitteilte: 0,481 Vol%. Der Witz ist, dass das Ergebnis mit PX Bedüsung und nach Entfernung des Platten LuFis besser ist als im Originalzustand (0,65 Vol%). Und da soll noch einer sagen, Motorverbesserungsmaßnahmen seien per se böse :-D

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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