acki

Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich gleich in die Altherrenliga verkrochen habe. Dort trifft man dann auf in Sachen Tennis spät berufene Mediziner oder Anwälte, die es nicht zu schätzen wissen, wenn sich der Gegenüber aus lauter Verzweiflung verbal unterhalb der Grasnarbe bewegt und sich im Schlägerweitwurf übt. Und das schlimmste ist, die trinken nach dem Einzel nicht mal nen Bier, weil ja noch Doppel gespielt werden muss. Dass Doppel nur nach wenigstens 2 Bier geht, habe in meiner ersten Herrensaison mit 15 lernen müssen. Daran wird auch nichts geändert. Achso, am Niederrhein kostet nen Tennissaison 160 Euronen ohen Rabatt für irgendwelche Ferkeleien an der Tresenschlampe.

Genau, man lebt schließlich nur einmal. Bin knietechnisch gesehen ein wandelndes Ersatzteillager (auf beiden Seiten nen neues Kreuzband) und mit den Minisken und den Knorpeln ist es auch nicht mehr so gut bestückt. Seit dem Sommer habe ich es für den rechte Seite zumindest auch auf CD (Kernspin), dass der Außenminiskus Fratze ist und noch nen Stück Knorpel im Gelenk rumschwimmt, was da besser nicht wäre. Merkwürdigerweise ist allerdings seit der Kernspin absolute Ruhe im Knie, obwohl ich 2 x die Woche Tennisspiele und oder Squash spiele. MIt Tennis habe ich im letzten Jahr nach ca. 10 Jahren Pause wieder angefangen und bin auch dieses Jahr auch gleich in die Punktspiele eingestiegen. Hier kann ich Herrn Diggler nur beipflichten, was Afghanistan und den Pimmel angeht. Habe gegen Leute verloren wo ich mich früher in Adilette und auf den Rücken gebundenen Händen gewonnen hätte. In diesem Winter haben wir uns dann mit der Mannschaft auch mal nen Trainer gegönnt. Bringt schon ne Menge. Auch was das Aufdecken der eigenen konditionellen Schwächen anbelangt. Nach übungen über die ich mich früher todgelacht habe, brauche ich heute nen Sauerstoffzelt. Aber egal, die Weizen und die Kippen schmecken nach dem Spiel noch genauso gut wie früher....

So gesehen, könntest Du auch zum Anwalt gehen, die anfallenden Kosten, müsste der Schuldner als Verzugsschaden übernehmen. Wenn Du dies nicht möchtest, kannst Du wie gesagt auch online einen Mahnbescheid beantragen. Ist alles selbst erklärend, brauchst nur einen vernünftigen Drucker für das Formular, das Du dann eintütest und in Niedersachsen meine ich nach Uelzen schickst und nach drei vier Tagen bekommst Du dann eine Rechnung und nen überweisungsträger wegen der Kosten. Anschließend kommt dann die Nachricht über die Zustellung. Wenn dann noch nicht gezahlt ist kannst Du 14 Tage später wiederrum mit dem beiliegenden Formular einen Vollstreckungsbescheid beantragen. Ist so ein Ankreuztest. Hier solltest Du Dir auf jeden Fall beide Exemplare zuschicken lassen, damit Du die Zustellung durch den Gerichtsvollzieher selbst vornehmen lassen kannst. Wenn der erst vor der Tür steht, wird eigentlich auch zügig gezahlt. Aber soweit sind wir ja noch nicht. Wie Diabolo schon sagte, Du musst vorher wissen, ob Du mit den Kameraden noch zusammen arbeiten willst oder nicht. Das gerichtliche Mahnverfahren beendet meist auch schnell die Geschäftsbeziehung. Viel Erfolgl dabei Axel

Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn die Baustelle mal beendet wäre. Die Kupplung ist nun heile, dafür ist nun der Faco-Zuasatztank an der Tülle undicht. Hab schon erfolglos mit nem O-Ring abgedichtet. Hat jemand noch ne Idee? Vielen Dank Acki

Hallo liebe Cosagemeinde, ich hatte hier ja schon mehrfach über mein Kupplungsproblem berichtet und um Rat gefragt. Nun scheint die Wurzel des Übels gefunden zu sein. Noch mal zu den Symptomen: Die Kupplung war schwergängig, was bei Betrieb immer mehr zunahm, mit der Folge, dass die Kupplung irgendwann nicht mehr zu ziehen war. Das Einkuppeln war verzögert, sprich ein Abwürgen war kaum möglich. Habe die Kupplung dann gecheckt und nichts besonderes festgestellt, außer das die Beläge sehr aneinander klebten. Nun habe ich die Belähe erneuert uns siehe da, ein ganz neues Gefühl. Kupplung leichtgängig! Ein konkreter Fahrtest ist noch nicht erfolgt, wird aber in Kürze folgen. Leider nebelt der Cosake zurzeit sehr. Das schiebe ich aber mal auf die lange Standzeit. Werde am Wochenende mal ein paar Kilometer fahren und hoffen, dass sich die Nebenmaschine dann beruhigt. Cosa rules

Ich weiß, ich nerve mit meinem Kupplungsproblem. Mir bzw. meinem Mitschrauber ist noch etwas eingefallen. Die Kupplungsscheiben haben sehr stark zusammengeklebt, als wir den Kupplungskorb auseinander genommen haben. Kupplungsscheiben wurden anschließend aber ordnungsgemäß geölt. So, Ferndiagnosen, Verbesserungsvorschläge usw. erbeten Gruß Axel

Hallo zusammen, ich weiß ich habe dieses Thema hier schon einmal reingestellt, aber ich versuch es einfach noch mal, da ich nach wie vor Probleme mit einer schwergängigen Kupplung habe. Zwischenzeitlich habe ich die Kupplung nach einmal koplett demontiert und auch das Zahnrad was vorher auf die Welle geschoben wird und auch alles wieder zusammengebastelt. Zahnrad mit der angephasten Seite nach innen, die Kupplungsbeläge nach einmal ein wenig eingeölt und anschließend samt Kupplungskorb passend zum Keil montiert, Kupplungsdeckel drauf und gut. Der Kupplungszug war dann auch sehr leichtgängig, nur was hatte ich vergessen? Richtig! Die Andruckplatte! Nach Montage der Andruckplatte trat dann wieder das alte Problem auf. Kupplung ist im etwas schwergängig und die Schwergängikeit nimmt bei laufendem Betrieb zu. Sprich wenn die Kiste 10 bis 15 Min gelaufen ist, kann man den Hebel kaum noch ziehen. Ich habe auch den Eindruck, dass der Hebel dann auch etwas träger in die Ausgangsposition zurückkommt. Man muss ihn nicht zurückdrücken, aber es ist dann schon schwierig, die Kiste im ersten Gang abzuwürgen. So jetzt zur eigentlichen Quizfrage. Was ist da los? Meiner Meinung nach kann es eigentlich nur an der Kupplung (Beläge, Federn, Korb was weiß ich) an sich liegen, da die übrigen Teile ja tadellos leichtgängig sind. Ohne Druckplatte ist alles prima, biss auf die Funktion natürlich. Ich verstehe insbesondere nicht, warum die Schwergängigkeit bei erreichen der Betriebstemperatur zunimmt. Achso nochmal zur Historie, ich habe eine Motorrevision durchgeführt und die Kupplung dafür klar ausgebaut und anschließend auch so wie sie war wieder eingebaut. Den Kupplungskorb habe damals ich nicht geöffnet. Vor der Motorrevision gabs keine Probleme. Vielleicht hat einer von Euch ja ne Idee. Würde mich sehr freuen. Gruß Axel

Hallo zusammen, meine Kupplung will und will nicht so wie ich will. Die Kupplung ist nach einer Motorrevision ungewöhnlich schwergängig. Wir haben die Kupplung heute nochmal aus und wieder eingebaut und die Belege geölt. Es ist alles richtig montiert. Insbesondere das Zahnrad zur Ölpumpe ist auch mit der angephasten Seite zur Kurbelwelle aufgesteckt. Es liegt nicht am Handhebel, am Hebel am Kupplungskorb oder am Zug. Bei Weglassen der Druckplatte kann der Handhebel mit dem kleinen Finger gezogen werden. Dann trennt natürlich die Kupplung nicht. Die Kupplung hat vor der Motorrevision ganz normal und leichtgängig funktioniert. Hat noch jemand ne Idee, wo die Ursache der Schwergängigkeit noch zu suchen sein könnte. Gruß vom Niederhein Acki

Haste durch Zufall noch das Leitblech für den hinteren Bremesschlauch, das am Kupplungsdeckel festgeschraubt wird? Dat würd ich nehmen wollen....

Denke auch, dass ein Aufhebungsvertrag wohl die bester Lösung sein dürfte. Die Alternativen 1 a und b könnten sich negativ aufs Arbeitszeugnis auswirken...

Achso ja, der elektronische Benzinhahn. Mechanisch kannst Du den über die sechskant Schraube die aus dem Vergaserdeckel kommt umgehen. Dafür brauchst den nen 7er Maulschlüssel. Hinsichtlich der Elektrik an sich kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen. Bei mir passt auch irgendwas nicht mit dem elektrischen Benzinhahn. Wenns mal wieder hängt mach ich einfach den Bypass auf und die Mühle läuft wieder.

15W40 funktioniert bei mir wunderbar.

Na prima, dass ists ja ganz einfach. Vielen Dank!

Wie vom lieben Ulf schon angekündigt, bin ich fürs Wochenende wieder raus. Guck mir lieber schlechten Fußball in der alten Heimat an... Ist halt so, wenn der Roller nur das dritt oder viert Hobby ist, dann dauerts auch mal länger mit der Fertigstellung... Apropos ich bräuchte da noch so nen Teil für meine Baustelle, vielleicht hat der liebe Kölle das ja rumliegen, mach ich der Einfachheit halber mal per PM. Gut, dann wünsche ich Samstag viel Spaß und Durst, werde beides hoffemtlich auch haben. Gruß Acki

Moin, moin! Hab mich gestern nach nem guten halben Jahr an meine Baustelle gesetzt und festgestellt, dass die Halterung für den Bremsschlauch, der am Kupplungsdeckel montiert wird gebrochen ist. Jetzt weiß ich zumindest auch, was am Hinterreifen geschliffen hat. Hat vielleicht einer von Euch noch so ein Teil rumliegen? Bei SIP ist es zurzeit nicht lieferbar. Dann noch ne zweite Frage: Muss ich die hintere Bremstrommel abnehmen um vernünftig an den Kupplungsdeckel rannzukommen? Das Getriebeöl, sollte man vor Öffnen des Kupplungsgehäuses doch bestimmt auch ablassen, oder? Viele Grüße Acki

Naja, es kommt halt drauf an wo. In den Speckgürteln der großen Städte mag das ja sein, aber nicht bei uns. Da hab ich eher das Gefühl, dass die Preise runter gehen.

Nen Exposé habe ich sogesehen nicht. Kann höchstens ein paar Fotos machen. Bei der Bank war ich schon. Die würden uns die Kohle auch ohne Probleme geben, wenn ich ein paar Fotos mitbringe und den Grundriss bzw. Planungsunterlagen. Auf nen Bausachverständigen wollte ich eigentlich verzichten, weil wir auch schon knappe 6 Jahre in der Hütte wohnen und uns bislang nichts aufgefallen ist. Ich habe eben Zweifel, ob die Forderung unserer Vermieter zum jetzigen Zeitpukt realisierbar ist.

Tach zusammen, meine Frau und ich sind am Überlegen, ob wir die Hütte in der wir zurzeit zur Miete wohnen nicht kaufen sollen. Erste Verhandlungen mit unseren Vermietern haben auch schon stattgefunden, wir liegen in der Preisvorstellung allerdings 40.000 auseinander. Die Berechnung unserer Vermieter hinsichtlich des Wertes des Hauses sind denke ich auch korrekt, allerdings würde ich auch gerne mal den tatsächlichen Marktwert der Immobilie wissen. Wenn man sich schon für die nächsten 30 Jahre verschuldet, will man das ja nun nicht in unnötiger Höhe tun. Also hier mal die Grunddaten: Die Haus, eine Doppelhaushälfe, steht im wunderschönen Mehrhoog, Stadt Hamminkeln im Kreis Wesel, auf einem 530 qm Grundstück und hat eine Wohnfläche von 130 qm (4 Zimmer), ist unterkellert und hat auch noch ne 9 m lange Doppelgarage dabei. Erstbezug war wohl 1994. Das Haus ist nach alter Schule Stein auf Stein gebaut und rotverklinkert und hat Kunststoffenster. Größere Baustellen gibts zurzeit nicht an der Hütte. So, dann mal an die Leute mit kenne, was ist der gängige Marktpreis für so ein Haus? Falls auch jemand aus der Maklerzunft bei uns um die Ecke wohnen sollte, würde ich mich auch über einen Besuch und eine Einschätzung freunen. Speiß und Trank wären auch auch vorhanden... Dann schon mal vielen Dank im Voraus für Eure Einschätzungen Acki

HHmm. bin zwar Jurist aber kein Familienrechtler. Eine Notwendigkeit für den Ausschluss einer gesamtschuldnerischen Haftung sehe ich eigentlich nicht. Normalerweise haftet auch in einer intakten Ehe, jeder Ehegatte für sich selbst, es sei denn man kauft etwas zusammen (beide stehen im Kaufvertrag). Die Ehe begründet keine Generalvertretungsmacht unter einander. Es gibt sicherlich ein paar Ausnahmen im Steuer- und Sozialrecht. Hier könnte der Haase im Pfeffer liegen. Der Ausschluss der gesamtschuldnerischen Haftung könnte zur Folge haben, dass Ihr dann steuerrechtlich getrennt veranlagt werdet. Aber Vorsicht ist nur gesundes Halbwissen.

Nach Marl schaffe ich es irgendwie nicht. Entweder mir schmilzt auf halber Strecke der Kolben zu klump und ich komm middem ADAC nach Hause oder ich muss, wie vorliegend, mit meiner lieben Frau nach Hamburg gurken zu Schwiegervaters Geburtstag. Aber ich gebe nicht auf, irgendwann muss es klapppen mit Marl.

Bei sogenannten Haustürgeschäften, wenn also der Eisenfuss das Schliessen der Tür verhindert, hat man ein 14tägiges Widerrufsrecht. Die Widerrufsfrist beginnt erst, wenn man entsprechend belehrt worden ist. In diesem Falle kommt es also darauf an, ob die Belehrung schon vom Exdrogi übergeben worden ist oder ob diese mit der ersten Post oder ggf. gar nicht zugegangen ist. Den Zugang muss im Übrigen auch der Verlag beweisen. Wenn also die Belehrung mit einfacher Post übersandt worden ist, einfach widerrufen und sofern der Verlag behaupten sollte, dass die Widerrufsfrist abgelaufen sei, behaupten, dass man keine Belehrung über das Widerrufsrecht erhalten habe. Da der Verlag den Zugang der Belehrung nicht beweisen kann, Post geht ja schon mal verloren, wird der Vertrag normalerweise auch aufgehoben. Sofern die Zeitungen weiter übersandt werden, muss man die natürlich auch wieder sofort zurückschicken. Kann sein, dass sich dann noch irgendeine Inkassobude meldet, die dann aber mit der gleichen Argumentation bescheiden. Wenn der Exdrogi die Belehrung übergeben hatm klappts natürlich mit dem Widerruf nicht mehr, weil der ja Zeuge ist. In diesem Fall bietet sich eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung an. Die Widerufs- bzw. Anfechtungserklärung sollten dann auf jeden Fall per Einschreiben (Einwurfeinschreiben sollte genügen, der Zugang kann über die Homepage der Post verfolgt werden) erfolgen. Per Fax ist grenzwertig, da gibt es unterschiedliche Rechtssprechnung hinsichtlich des Zugangsnachweis durch Faxprotokoll. Wünsche viel Erfolg!

Hmm, das ist ja Ostern. Das ist ganz schlecht, da muss ich meine Ehe mal wieder ein wenig pflegen. Außerdem glaube ich nicht, dass bis dahin mein Roller wieder vertüchtig ist....

Ich denke auch, dass Du es zum Schluß ein wenig übertrieben hast. Sitze irgendwo in Schwarzafrika im Knast und kann mit niemandem sprechen, aber Mails schreiben. Ich glaube da wäre selbst unser Hund misstrauisch geworden.... Aber dennoch wurdenwir doch hier gefühlte 10 Tage oder waren es noch mehr hervoragend unterhalten. Vielen Dank Dr. Arsch Brand

Ok, hab mir gerade ne Zeichnung gemacht und es glaube ich soweit verstanden. Verstehe nur nicht warum der Monteur den Boden aufreist anstatt den Stopfen an der Außenstelle anzulegen.