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Lack - FAQ Fragetopic


gravedigger

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Ich hörte, Bootslacke seien mit das kostspieligste an Lackmaterial, was man so kaufen könne für eine Standardlackur.

Immerhin ist die Beanspruchung am Kiel ja auch nicht so ganz ohne.

Aber auch ich hatte noch nichts mit Bootslacken zu tun.

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so jetzt hätte ich doch noch eine frage:

war heute spritzspachtel kaufen, beim prosol gabs dann noch unterbodensteinschlagschutz.(PVC)

ich würde das zeug gerne in den radkasten sprühen und dann überlackieren, sollte laut dosenaufschrifft auch

gehen, ist das überhaupt sinnvoll?

die suche spuckt da die verschiedensten sachen aus angefangen bei: hau drauf ist super

bis hin zu: niemals fällt nach einer woche alles runter/bricht/drunter gammelt alles weg.

bin mir jetzt nicht sicher :-D

lg konze

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ich würd unterbodenschutz nicht mehr auftragen, sollte dir darunter was zu rosten beginnen gammelt es ewig, bis du das überhaupt bemerkst.

lieber nach dem lackieren mit einem vernünftigem wachs die radkästen versiegeln und bei bedarf erneuern.

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ma ne frage: hab meine vespa am freitag mit mipa 2k decklack und ms 25 härter lackiert. und man kann immernoch den lack mit dem fingernagel einritzen. ist das normal? ist zwar ein langer härter aber so lang?

da ich keine ahnung hab wollt ich mal fragen. ich habe sie nach dem lacken nur 1 std bei 25 grad ablüften und über nacht in der warmen kabiene hängen lassen. also nix 60 grad usw.

vielen dank schonmal gruß nils

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ich würd unterbodenschutz nicht mehr auftragen, sollte dir darunter was zu rosten beginnen gammelt es ewig, bis du das überhaupt bemerkst.

lieber nach dem lackieren mit einem vernünftigem wachs die radkästen versiegeln und bei bedarf erneuern.

:-D sehe ich genau so !

lg,

Sprintschrauber

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ma ne frage: hab meine vespa am freitag mit mipa 2k decklack und ms 25 härter lackiert. und man kann immernoch den lack mit dem fingernagel einritzen. ist das normal? ist zwar ein langer härter aber so lang?

da ich keine ahnung hab wollt ich mal fragen. ich habe sie nach dem lacken nur 1 std bei 25 grad ablüften und über nacht in der warmen kabiene hängen lassen. also nix 60 grad usw.

vielen dank schonmal gruß nils

Weich darf er nach vier Tagen Trocknung bei Raumtemperatur definitiv nicht mehr sein, nach 24-36 Stunden bei 20° musst die die Vespa zusammenbauen können, ist es kälter bei der Trocknung (5-15°) kann das auch bis zu einer Woche dauern. Welchen Lack genau hast du den verwendet ? Mipa-OC-HS oder Mipa-PUR ? Mischungsverhältniss zwischen Lack und Härter? und welche Verdünnung hast du verwendet?

btw: Der Mipa MS 25 ist auch nicht "Lang" sondern "Normal".

lg,

sprintschrauber

Bearbeitet von Sprintschrauber
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so, hab mich gegen den unterbodenschutz entschieden, wird nur testhalber in den alten arg verbeulten/verzogenen

kotflügel reingespritzt, wenns dann gammelt/rostet oder rausfällt hab ich endlich einen grund mir einen neuen zu

kaufen, wenn nicht dann ist gut!

lg&danke konze

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  • 3 Wochen später...

Hilfee,

wer kann mir helfen?

Angie, Dein Lackierer Deines Vertrauens hat eine Rezeptdatenbank verfügbar, wonach er Dir den Farbton sehr exakt nachstellen kann. Mit RAL hat Dein Farbton (wie alle Vespa-Töne) nichts zu tun.

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Angie, Dein Lackierer Deines Vertrauens hat eine Rezeptdatenbank verfügbar, wonach er Dir den Farbton sehr exakt nachstellen kann. Mit RAL hat Dein Farbton (wie alle Vespa-Töne) nichts zu tun.

Hallo Mike,

dann hoffe ich jetzt einfach mal, ich bin an den richtigen Lackierer verwiesen worden.....

Dankeschön

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  • 5 Wochen später...

Mal ne Frage an die Experten...habe an meiner O-Lack Special den Lenker nachlackieren müssen und hab dazu auch den richtigen Lack nach Farbnummer verwendet. Allerdings ist es jetzt so, das die Farbe am Lenker natürlich viel kräftiger und intensiver erscheint wie der Rest des Rollers, dessen Lack ja über die letzten fast 30 Jahre etwas ausgebleicht ist. Ein Politur des Originallacks brachte schon etwas an Verbesserung, man sieht den Unterschied allerdings immer noch recht deutlich.

Gibt es eine Möglichkeit den Lack künstlich etwas altern bzw ausbleichen zu lassen?

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Schwer wenn der Lenker schon lackiert ist, einzige möglichkeit ist jetzt noch den Lenker grob mit Mattierungspaste zu mattieren und dann den gewünschten Glanzgrad mit Politur wieder herzustellen.

Der korrektere Weg wär den bestehenden O-Lack (z.B. am Seitendeckel) zu vermessen (Lackanalyse, MrVespaGS bietet das hier im Forum an, bieten aber auch viele Lackierereien) und den neuen Lack dann eben nicht nach Nummer sondern nach Analyse Rezept zu Mischen. Um die Stumpf Matte Oberfläche zu erhalten Mischt man etwa 15% (Achtung! Sehr Lack Herstellerabhängig) Matt-Gel zum neuen Lack um den Hochglänzenden neuen Lack etwas zu Mattieren und so einen künstliche "Alterung" zu simulieren, Kratzer und Beschädigungen im Lack kommen dann von alleine :thumbsdown:

so long,

Sprintschrauber

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OK, das Thema Glanz ist eigentlich nicht mein Problem, das krieg ich schon matter hin....mir geht es eher darum, das die Farbintensität viel höher ist, die Farbe kommt einfach "satter", d.h. ich muss den Lenker irgendwie dazu bringen, dass es "ausbleicht", die Frage wäre, ob man diesen Effekt irgendwie künstlich beschleunigen kann, ansonsten wird die Karre halt möglichst immer an einem sonnigen Platz geparkt.

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  • 4 Wochen später...

Hab gerade mit Füller schleifen begonnen. Nun lässt es sich ja kaum verhindern, dass man an manchen Stellen wieder aufs Blech durschleift. Was ist da die sinnvollste vorgehensweise? Nochmal mit Füller drübergehen oder die blanken Stellen erneut grundieren?

Grund ist 2K und HS Füller ebenfalls.

Besten Dank!

Bearbeitet von Michbeck
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  • 3 Wochen später...

Namd!

Ich werde dieses WE meine Alltagsschlampe neu rollen , soll diesmal RAL2004 Reinorange werden.

Da ich absolut keine Erfahrung mit solch hellen Farben habe, stellt sich mir die Frage ob es sinnvoll wäre, mit weiss vorzurollen damit das Orange auch schön leuchtet.

Oder geht das in Ordnung, wenn ich direkt auf die hellgraue Grundierung lacke?

Gruß,

Jochen

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Hallo Leute,

hab da grad ein gravierendes Problem:

Der Roller wurde letztes Wochenende 2x grundiert und vorhin habe ich begonnen die erste Farbschicht aufzutragen.

Nun ist es so, dass der Lack extrem schnell antrocknet und dann beim überrollen Fäden zieht bzw. der vorher aufgetragene Lack an Rolle kleben bleibt. Mit der Grundierung hatte ich absolut keine Probleme....

Ich hab schon versucht, dem ganzen mit nem Schuss Lösungsmittel im Lack entgegenzuwirken....ohne Erfolg. Mittlerweile bin ich bei 14% angelangt und keine Änderung im Verhalten.

Es handelt sich um 1K Lack von Mipa.

Weiss jemand Rat?

Gruß,

Jochen

EDIT: Habe gerade mit dem Händler telefoniert, laut Datenblatt muss bei Verarbeitungstemperaturen über 25° 70% Verdünnung zugegeben werden um Fädenbildung zu vermeiden. Bin mittlerweile bei 100% angelangt und es hat sich nicht wirklich verbessert.

Ich weiss echt nicht mehr weiter.... :thumbsdown:

Bearbeitet von weickmare
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Mosche Jochen!

...sooo mein erster Beitrag,quasi noch Frischfleisch^^

Also das hört sich ganz danach an das Grundierung und Basislack miteinander reagieren.Ist die Grundierung 1K? und der Basislack 1K oder 2K oder beides 2K? Falls du den Hersteller des Materials weisst sag mal was du genommen hast.

Wenn sich die Materialien nicht vertragen "gehts hoch" bzw es findet keine Adhäsion bzw Kohäsion statt und es kommt zur Runzelbildung.Wie alt waren Grundierung und Basislack? Oder kann es sein das die Behälter nicht richtig verschlossen waren beim lagern? Dann nämlich können die Materialien Kondenswasser ziehen.Weisst du zufällig was für Material du verwendet hast? Ob PUR,Acryl,Kunstharz oder oder? Ich weiss ich konnte dir jetzt noch nicht wirklich helfen aber das hört sich komisch an mit den "Fäden".Sieht ganz so aus als stösst der Lackierermeister auf Neuland ^^

Also bei Problemen oder Fragen einfach bescheid geben!Helfe wo ich kann! Gruss Zoresje!

Ach so,lese eben das du beim 2. Gang Probleme hast...Ist das Kunstharzbasis??Lass den ersten Gang auf jeden fall länger ablüften! Die Verdünnung dient nur zur Einstellung der Viskosität also dem Fliessverhalten und beschleunigt den Trocknungsvorgang.Die Verdünnung verflüchtigt also zu 100% Vielleicht zu lange oder Falsche Verdünnung beigemischt? Verdünnung nicht gleich Verdünnung ;)

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Hi Zores,

die Grundierung ist normaler 1K Rostgrund aus dem Bauhaus (Hausmarke).

Die Farben sind neu, sind grad ein paar Tage vorher per Post gekommen und wurden immer wieder gut verschlossen.

Grundierung war auch neu.

Nach einem längerem Telefonat mit dem Farbenhändler hat er mir ein Datenblatt geschickt, die die Farbe als Acryllack ausweist.

Die Farbe war auch ohne Verdünnung kaum zu verabeiten, durch die Verdünnung wurde das ganze aber auch nicht wirklich besser.

Auf der Verdünnung stand extra drauf: für Acryl und Kunstharzlacke. Hab insgesamt 3 verschieden Verdünner probiert, das Ergebnis war immer das selbe.

Hab aber mittlerweile Kunstharzlack bestellt....wegen der paar Euro ärger ich mich ned mit Farbe rum, dafür ist die Freizeit zu kostbar. Hab den Verkäufer auch extra wegen Verarbeitung mit der Rolle gefragt.

Dieser Verkäufer meinte auch, dass Acryllack nix wär zum Rollen.

Ist meine erste Lackierung mit der Rolle. Hab vor Jahren mal in ner Scheune meinen ersten Roller gespritzt....NIE WIEDER!

Rolle ist aber auch ned besser, dauert auch recht lange wenn mans genau macht....

Vielen Dank schonmal für deine Hilfe!!

Gruß

Jochen

Bearbeitet von weickmare
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Hi Jochen,

sorry das ich mich so spät erst wieder zurück melde..!also der rostgrund ist eigentlich mit acryl problemlos überlackierbar wobei ich von dem trotzdem nicht so viel halte.beim nächsten mal hol dir bei der Prosol (falls in der nähe) nen 1 primer aus der spraydose.kann sein das der acryllack ein tixotrop ist aber das glaub ich kaum.ist das acrylverdünnung die du genommen hast? weil nitro wäre schlecht weil sie auch den rostgrund anlösen kann.hast du evtl einen 2k acryllack und den härter vergessen? kunstharz ist auch so ne sache,der braucht halt einige zeit evtl sogar 2-3 tage bis der komplett durchgetrocknet ist..2k acryl ist eigetlich am besten, wenn auch nicht unbedingt zum rollen aber müsste trotzdem funktionieren.oder du gehst doch noch mal in die scheune,machst den boden gut nass,hängst nasse laken auf und wenn trotzdem etwas staub drin ist schleifst du das mit 2000er nass raus,anschliessend mit 3000er nass und dann mit der poliermaschine und schleifpolitur finishen?! ;)

hoffe ich hab nicht zu spät geantwortet!

gruss zores

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Hi Zores,

das Problem war ja nicht, dass der Lack nicht getrocknet ist sondern viel zu schnell getrocknet ist.

Auf dem Verdünner stand extra drauf: für Acryl- und Kunstharzlacke...hatte ich aber alles schonmal geschrieben...

Naja, ich versuch mein Glück morgen mit Kunstharzlack und tret das Acrylzeugs in die Tonne.

Kann man Acryl mit Kunstharz problemlos überrollen?

Und polieren gibts nicht mehr....hab 1x nen Roller auf schick lackiert und jetzt gibts nur noch matt! :thumbsdown:

Gruß

Jochen

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Hi Jochen,

ach so ^^ ja dann hast du evtl.zu kurzen härter und oder zu kurze verdünnung benutzt?!mit dem kunstharz überlackieren bzw rollen dürfte kein prolem sein vorausgesetzt das der acryllack richtig durchgetrocknet ist.wenn du mit dem daumen draufdrückst sollte der lack nicht nachgeben.dann funktionierts. ;) viel erfolg und schönes wochenende, gruss Zores

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moin,

da meine lackierpistole im Eimer ist wollte ich den 2k-Autolack rollen.

nun habe ich beim Epoxigrundierfüller 4 verschiedene Schaumrollen ausprobiert, aber alle wurden wohl von der Verdünnung aufgelöst.

Auch eine, die als Lösungsmittelfest galt (langsamer)

Hat da wer Tips???

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kann man schrammen, die bis in die grundierung gehen, aber nicht besonders groß sind, einfach füllern und dann mit frischem lack (2K - einbrennlackierung) zupinseln+schleifen und damit die schramme verschwinden lassen??? :thumbsdown:

mir hat nämlich mal jemand gesagt, dass man einfach den lack draufpinseln kann, mit der infrarotlampe ein bisschen draufleuchten soll und dann der lack trocken und schleifbar ist und die schramme verschwinden lässt. hat da jemand erfahrungen gemacht?

:crybaby:

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