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Ami-Karren,


pennah

Empfohlene Beiträge

...und ich mich für mein erstes Projekt:

Caprice Station 1983
Ehm Bestatter
Original 144.000km
Impco Gasanlage mit 150l Stako Tank, verbaut hinter dem Fahrersitz.
Die Substanz ist gut, nur leichter Rost an den Türen, aber keine Durchrostungen.
5.0l
Kommt aus Belgien

Der Innenraum ist nicht vollständig.der Himmel fehlt und die Verkleidungen hinten brauchen Pflege.

Mal sehen, was draus wird





 

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Bearbeitet von fuschnicker
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Ok, schau ich mir mal an. Die Mopars finde ich alle sehr cool, aber Plan hab ich da nicht.

Und ein rechtsgelenkter ist mir bislang noch nie begegnet...

 

Ich hab meinen Caprice heute abgeholt. Unfassbar viele Verkleidungsteile. Dabei habe ich gestern einen Innenraum zerlegt. Incl Himmel, den ich auch brauche.

Aber der Rest ist erstaunlich gut beisammen. Sogar die Fensterschachtleisten.

 

Mal sehen, was die kommenden Tage passiert, wenn ich mal alles auseinander nehme...

 

Bearbeitet von fuschnicker
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Ich hab heute mal angefangen, die Türen zu machen. Alles sind gut, bis auf vorne links. Da muss was geschweisst werden. Hinten recht die sieht jetzt so aus. Nu muss ich später mal grundieren. Ich hab noch 2K Epo Grundierung da. Ich überlege mir aber, ob ich mir was zum sprühen besorge, wegen der Fläche... Hat jemand n Tip, was besser ist?

 

 

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  • 2 Wochen später...

Das ist halt die Ecke mit dem Unfallschaden. Das hatte keinen Sinn, dass irgendwie zu kaschieren – wird halt etwas Arbeit die Bleche anzufertigen und das Übriggebliebene wieder in Form zu drücken. Muss mir die Tage mal ein hydraulischen Richtsatz leihen und schauen wo ich das brauchbar angesetzt bekomme - ohne das ich mir den Rest verziehe. Aber wird schon werden - Stück für Stück und so...

 

Wenn alles klappt, werde ich hoffentlich damit belohnt, dass die Türe wieder passt und alles relativ ordentlich ist.

Bearbeitet von Motorhuhn
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Steter Tropfen, Folge 287. Man könnte echt das Gefühl bekommen, das es sich um ein Fass ohne Boden handelt, deswegen muss man dann stellenweise wieder an einer anderen Ecke fummeln, damit man Erfolge sieht. Die linke Ecke sieht ja echt übel aus – weil krumm und schief und es keine fertigen Bleche gibt, die man wieder einschweissen könnte. Da die rechte Ecke überschaubarer ist, habe ich angefangen die Bleche zu machen. Einteilig bekomme ich nicht hin, also dann halt in zwei Teilen – wird dann auf auf Stoß geschweisst. Da die Ecken an sich aber ja schwieriger sind als die geraden Abschnitte, gibt's zumindest da einen Lichtblick. Auch wenn ich da bestimmt 1,5h dran gedengelt habe. 

 

Bevor ich die Bleche für die linke Ecke anfange, muss ich die erst mal wieder in eine brauchbare Postion drücken. Ein geliehener hydraulischer Richtsatz hilft da echt ganz gut. Bevor ich aber weiß wohin die Reise gehen muss, ist die Türe an der Reihe. Die hat natürlich mehr einen abbekommen als gedacht – also muss ich die erst mal richten, da geht sicherlich diese Woche für drauf.

 

Beim zerlegen der Türe gab's aber eine kleine Überraschung – wie die dort reinkommt ist mir schleierhaft – da gibt's keine logische Erklärung für. Ausser, dass jemand die aufgeschraubt und die Kohle dort reingeworfen hat. Ist das vielleicht eine Amerikanische Variante um die Türe von innen zu entrosten und/oder Rostfrei zu halten? :lookaround:

 

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
    • Ich plane das auch mal mit ein und wäre dabei!
    • wenn soein Membran Teil die Performance signifikant verbessert könnte ich soein Teil bestimmt noch anschaffen :)  
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