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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ach Champ. Ich sag ja, dir nichts geht über deine gefühlte Evidenz. Der Ausbildungsvertrag deiner Mutter beweist nichts. Außer, dass sie eine Ausbildung gemacht hat. und ist kein Argument

 

Ich habe die Phrasendreschmaschine ChatGPT gebeten, den Vergleich zwischen Baby Boomern und GenX unter ökonomischen und ökologischen Aspekten mit Quellenangaben zu erläutern:

 

Ökonomische Lage der Generation X in Deutschland

1. Vermögens- und Einkommensunterschiede:

  • Die Babyboomer (Geburtsjahre 1946–1964) konnten während des Wirtschaftswunders Vermögen aufbauen, insbesondere durch Immobilienerwerb zu günstigen Preisen.

  • Im Vergleich dazu hat die Generation X zwar ein höheres Durchschnittseinkommen (ca. 3.426 € monatlich), jedoch weniger Vermögen angespart und leidet unter höherem Zeitdruck und Unzufriedenheit mit der Work-Life-Balance. focus.de

2. Renten- und Altersvorsorge:

  • Die Generation X steht vor einem instabileren Rentensystem.

  • Der demografische Wandel führt zu einem Rückgang der Erwerbstätigen, was laut dem Institut der deutschen Wirtschaft bis 2035 zu Wohlstandsverlusten von 326 Milliarden Euro führen könnte. welt.de+1focus.de+1

3. Arbeitsmarkt und soziale Mobilität:

  • Die Generation X ist stark in den Arbeitsmarkt integriert und trägt mehr als ein Drittel zur Wirtschaftsleistung Deutschlands bei.

  • Trotzdem empfindet sie eine geringere soziale Mobilität und mehr Unsicherheit im Vergleich zu den Babyboomern. iwkoeln.de


🌍 Ökologische Herausforderungen

1. Klimakrise und Umweltbelastung:

  • Die Generation X erlebt die Auswirkungen des Klimawandels intensiver als die Babyboomer.

  • Sie steht vor der Herausforderung, sowohl die Folgen zu bewältigen als auch Maßnahmen zur Eindämmung zu ergreifen.

2. Verantwortung und Handlungsspielraum:

  • Obwohl die Generation X nicht die Hauptverursacherin der aktuellen ökologischen Probleme ist, trägt sie die Verantwortung für deren Lösung.

  • Dies führt zu einem Gefühl der Überforderung und einer pessimistischen Sicht auf die Zukunft. welt.de


📌 Fazit

In Deutschland ist die Generation X die erste Nachkriegsgeneration, die ökonomisch und ökologisch schlechter dasteht als ihre Vorgänger:

  • Ökonomisch: Weniger Vermögen, instabilere Renten und höhere Belastungen trotz höherer Einkommen.

  • Ökologisch: Größere Umweltbelastungen und die Verantwortung, Lösungen für Probleme zu finden, die sie nicht verursacht hat.

Diese Entwicklungen führen zu einem Gefühl der Unsicherheit und des Drucks, sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch.

 

 

 

 

 

 

Sollten die Links mit den Quellen beim Kopieren verloren gegangen sein, hier sind sie noch mal separat:

 

Geschrieben

Jetzt sollte noch kritisch zu prüfen sein, was das für "Quellen" sind:

 

Focus: ein Blatt für völlige Spasten.

WELT: die BILD für Leute, die lesen können.

Das Institut der dt. Wirtschaft wundert mich: die wollen doch in der Regel doch immer die Löhne drücken, weil sonst die Wirtschaft implodiert, sofort ...

Geschrieben

Das heute sehr viele Menschen unzufrieden (er) sind, sehe ich auch so. Das es ihnen allerdings wirtschaftlich schlechter geht sehe ich beim besten willen nicht.

Die Wohnsituation war für die breite Masse in den 50er und 60er Jahren deutlich bescheidener als heutzutage. Da war es durchaus normal, das junge Menschen, selbst wenn sie schon erwerbstätig waren noch bei den Eltern gewohnt haben, teilweise mit mehreren Personen in einem Raum. Da wurde "Kostgeld" gezahlt und die wenigsten (jungen) Menschen haben alleine gewohnt, zu Hause ausgezogen wurde erst nach der Hochzeit.

 

Einfach mal ein paar Zahlen zum Thema Wohnen, durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf (Quelle: statistisches Bundesamt):

1950 ca. 15qm

1960 ca. 20qm

2021   47,7 qm

 

Wo entnimmt man jetzt diesen Zahlen, dass es uns heute viel schlechter geht als früher?

 

Dann zum Thema Ökologie, gerade die Generation Z ist ja ziemlich weit vorne, wenn es um Flugreisen oder Kreuzfahrten geht. Da sehe ich jetzt nicht so ganz inwiefern diese Klientel Verantwortung für die Lösung ökologischer Probleme übernehmen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

@skrotum

Für heute bin ich raus. Ich trink jetzt lieber einen Aperitif. Wenn ich es nicht vergesse, werde ich morgen einen neuen Text nachreichen, der keine Quellen von focus oder Welt enthält. Die Aussage wird die gleiche sein. 

 

@Champ

Komm doch mal aus deiner Blase raus. Und schau wie die meisten jüngeren Leute heutzutage leben. Und nicht die in deinem näheren Umfeld.

Edith meint noch dass der GenZ Anteil an Kreuzfahrten im Mittelmeer <10% ist und weltweit wohl ca 14

Bearbeitet von benji
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb benji:

 

 

vor 9 Minuten schrieb benji:

 

@Champ

Komm doch mal aus deiner Blase raus. Und schau wie die meisten jüngeren Leute heutzutage leben. Und nicht die in deinem näheren Umfeld.

 

Was haben die Zahlen vom Statistischen Bundesamt mit meiner Blase zu tun?

 

Warum jetzt auf einmal jüngere Leute? Es ging doch um deine Aussage zu Generation X. Also Menschen zwischen 45 und 60 würde ich jetzt nicht mehr als "jüngere Leute" bezeichnen.

Geschrieben

Du redest von jungen Menschen in den 60er Jahren. Dann kann ich ja wohl von jüngeren Menschen heute reden 

Und die Zahl des Bundesamtes ist ohne Kontext unsinnig. 

Geschrieben
Am 7.8.2024 um 13:23 schrieb benji:

Weil wir hier gerade so nett am plaudern sind. Die den Boomern folgende Generation ist die "Generation X", zu der ich gehöre wie wahrscheinlich sehr viele andere auch hier.

 

Douglas Copeland schätzt diese Generation in seinem Roman "Generation X" von 1991 so ein:

Nach Couplands Einschätzung ist für diese Generation charakteristisch, dass sie sich erstmals ohne Kriegseinwirkung mit weniger Wohlstand und ökonomischer Sicherheit begnügen muss als die Elterngenerationen, aber andererseits für deren ökonomische und ökologische Sünden büßt.

 

Lustig, denn so isses auch. Wir sind seit WWII die erste Generation, der es schlechter geht als der vorherigen Generation. Und danach wurde/wird es auch nicht wieder besser.

 

vor 27 Minuten schrieb benji:

.....

Edith meint noch dass der GenZ Anteil an Kreuzfahrten im Mittelmeer <10% ist und weltweit wohl ca 14

 

vor 4 Minuten schrieb benji:

Du redest von jungen Menschen in den 60er Jahren. Dann kann ich ja wohl von jüngeren Menschen heute reden 

Und die Zahl des Bundesamtes ist ohne Kontext unsinnig. 

 

Ich habe mich lediglich auf deine Aussage bezogen, darum geht's um Generation X im Vergleich zu deren vorherigen Generation. Von daher sind deine Einlassungen von GenZ und heute "jüngeren Menschen" unsinnig.

 

Die Zahlen über die Pro-Kopf Wohnfläche sind dagegen keinesfalls unsinnig, daran kann man den deutlich höheren Wohlstand erkennen.

 

Geschrieben

Das ist ja ein Super Äpfel-und-Birnen-Vergleich.

 

Wenn man den Wohlstand verschiedener Generationen sinnvoll vergleichen will, dann muß man jeweils gleiche Lebensphasen vergleichen.

 

Junge Menschen in der Ausbildung mit Menschen zu vergleichen, die ein komplettes Arbeitsleben hinter sich haben ist vollkommen sinnbefreit.

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Den "Boomern" ging es sicher nicht von Beginn an so gut. Ausbildungsvergütungen von unter 100 Mark im Monat, 6-Tage-Wochen und ein Eintritt ins Erwerbsleben mit 16 Jahren waren in den 50ern und 60ern Gang und Gäbe. Studiert haben in aller Regel nur diejenigen, deren Eltern bereits einen akademischen Abschluss hatten. 

Die Situation dieser Generation dürfte sich dann in den 70ern und 80ern rapide verbessert haben. Die Immobilienpreise waren damals - inflationsbereinigt! - deutlich niedriger als heute. Außerdem war die Sparkultur eine andere, und die Möglichkeiten, Geld auszugeben, waren weniger. Unbefristete Stellen mit attraktiven Gehältern waren die Regel, Leiharbeit, wie in der heutigen Industrie, gab es kaum. Die Leute hatten Geld, der "Traum vom eigenen Haus" war sicher besser erfüllbar als heute. Der demografische Wandel, der heute die Kosten für Renten und Krankenversicherung steigen lässt, war noch kein Thema, das irgendwem Kopfzerbrechen bereitete. 

 

Aber fraglich ist natürlich, wo man seine Prioritäten hat. Meine Generation hat deutlich mehr Freiheit. Queere Lebensmodelle, die früher lediglich als Vorlage für alberne Witze taugten, werden heute von der Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert. Bei der Berufsfindung hat man viel mehr Auswahl. Frauen sind längst nicht mehr so sehr auf die Rolle der Hausfrau und Mutter abonniert, wie damals, usw. usw...

Ich bin froh, dass ich Ende der 70er geboren bin. :thumbsup:

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb kuchenfreund:

....

Die Situation dieser Generation dürfte sich dann in den 70ern und 80ern rapide verbessert haben. Die Immobilienpreise waren damals - inflationsbereinigt! - deutlich niedriger als heute. Außerdem war die Sparkultur eine andere, und die Möglichkeiten, Geld auszugeben, waren weniger. ...

 

Man darf aber auch nicht nur auf die Immobilienpreise schauen, inflationsbereinigt hin oder her. Hier kommen nämlich noch die Zinsen hinzu. Es gab Zeiten, da mußten 2-stellige Zinsen auf Hypotheken gezahlt werden, kann sich heute keiner mehr vorstellen. Da brauchte man ohne eine ordentliche Eigenkapitalquote gar nicht mal ans Bauen denken. Mitlerweile wird immer mehr mit geringem oder ganz ohne Eigenkapital gebaut.

 

Es gibt diverse Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass der Immobilienerwerb heute sogar einfacher ist als vor einigen Jahrzehnten. 

Geschrieben

Also ich beiß mich heute in den Arsch, nicht schon in jungen Jahren in Immobilien investiert zu haben. Und da sah es bei mir finanziell schlechter aus als heute. Hätte mir aber unterm Strich weniger weh getan wie heute.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Champ:

 

Es gibt diverse Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass der Immobilienerwerb heute sogar einfacher ist als vor einigen Jahrzehnten. 

Erwerb im Sinne von kaufen? Oder bauen? Bitte verlinke doch die Studien. Danke

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb benji:

Erwerb im Sinne von kaufen? Oder bauen? Bitte verlinke doch die Studien. Danke

 

Schau doch einfach mal nach Erschwinglichkeitsindex oder ähnlichen Suchbegriffen.

 

Es gibt verschiedene Gründe, warum viele den Eindruck haben, das Immobilien heute teurer sind als früher:

 

- geringere Eigenkapitalquote (hatte ich ja weiter oben bereits geschrieben), hängt aber nicht damit zusammen, dass die Menschen heute weniger Geld verdienen, im Gegenteil, früher wurde bescheidener gelebt und konsequent auf Anschaffungen gespart, heute wird massiv mehr konsumiert, vieles sogar auf Kredit, was dazu führt, das viele weit über ihre Verhältnisse leben und selbst Besserverdiener oft nicht in der Lage sind nenneswert Eigenkapital anzusparen

 

- Eigenleistung, früher wurde beim Häuslebauen deutlich mehr angepackt. Gerade in den 50er und 60 Jahren gab es viele "Genossenschaftssiedlungen", wo alle Bauherren einen vorgegebenen Anteil an Arbitsleistung einbringen mußten

 

- Ansprüche an "Perfektion", früher sind viele Menschen in nicht vollständig fertiggestellte Häuser gezogen, um die Doppelbelastung zu verkürzen, erst nach und nach wurden dann z.B. die Fassade, Garage, Terasse, Garten etc. fertig gestellt. Heutzutage wird "schlüsselfertiges" Bauen erwartet, incl. neuer Einbauküche, fertig angelegter Garten mit Rollrasen u.s.w.

 

- Ansprüche an die Größe, auch bei Eigenheimen sind die Wohnflächen gestiegen. In den 50er Jahren wurden noch viele Einfamilienhäuser gebaut, die unter 100 qm Wohfläche liegen, in den 60er und 70er Jahren lag der Durchschnitt bei Einfamilienhäusern so bei 120qm und heute bei 150qm. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Champ:

 

Man darf aber auch nicht nur auf die Immobilienpreise schauen, inflationsbereinigt hin oder her. Hier kommen nämlich noch die Zinsen hinzu. Es gab Zeiten, da mußten 2-stellige Zinsen auf Hypotheken gezahlt werden, kann sich heute keiner mehr vorstellen. Da brauchte man ohne eine ordentliche Eigenkapitalquote gar nicht mal ans Bauen denken. Mitlerweile wird immer mehr mit geringem oder ganz ohne Eigenkapital gebaut.

 

Es gibt diverse Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass der Immobilienerwerb heute sogar einfacher ist als vor einigen Jahrzehnten. 

 

Naja, andererseits waren allerdings auch die Guthabenszinsen höher. Dadurch war es mit dem Vermögensaufbau leichter. Und der Anteil derer, die einen hochwertigen Job, unbefristet, sicher und mit guter Bezahlung hatten, war höher. Also es gab mehr Leute, die überhaupt in der Lage gewesen sind, zu sparen. 

Ich denke nicht, dass der Lebensstandard früher höher gewesen ist. Zweitwagen, Fernreisen, teure Uhren und andere Sachen, die für uns recht normal sind, waren vor einigen Jahrzehnten für Mittelschichtangehörige sehr unüblich. Von Dingen, die der technische Fortschritt mit sich gebracht hat, ganz zu schweigen - wer hatte 1990 schon ein Mobiltelefon? Aber die finanzielle Sicherheit dürfte bei den meisten Menschen wesentlich höher gewesen sein, als heute. 

Geschrieben (bearbeitet)

Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten

 

der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?

 

Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet.

1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex?

Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen).
Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen.

Beispiel:
Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten.


2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland

Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz.


3. Wie lässt sich das vereinen?

Es gibt mehrere Erklärungen:

a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen

  • Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen.

  • Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage).

b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere

  • Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt.

  • Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen.

c) Demografie und Urbanisierung

  • In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch.

  • Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist.

d) Politische und kulturelle Faktoren

  • Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen.

  • Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen.

e) Zunehmende institutionelle Käufe

  • Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen.

  • Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer.


Fazit:

Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.

 

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welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?

 

Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz.

Hier sind die wichtigsten Ursachen:


🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen)

  • Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen.

  • Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden.

  • Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können.


🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien

  • Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika).

  • Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen.

  • Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen.


📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse

  • Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“.

  • Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne.

  • Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung).


💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse

  • In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten.

  • Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen.

  • Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig.


🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast

  • Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert.

  • Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt.


🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung

  • Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis.

  • Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+).

  • Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung.


🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise.

  • Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben.

  • Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand.

  • Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.).


📊 Fazit:

Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.

Bearbeitet von benji
  • Like 2
Geschrieben

Da fehlt allerdings ein ganz wichtiger und entscheidender Punkt, die Haushaltgröße. Es gibt immer mehr Single Haushalt, auch werden immer mehr Ehen geschieden, dazu kommt die demografische Entwicklung. Mal eine ganz einfache Rechnung, um zu verdeutlichen, was ich meine. 4 Köpfige Familie die in einem Eigenheim wohnt, also eine Eigenheimquote von 100% der Menschen, die in einem Eigenheim wohnt. Die Eltern trennen sich und der Mann zieht in eine eigene Wohnung, die Frau bleibt mit den Kindern im Haus. Eigenheimbewohner liegen also bei 75%. Das erste Kind zieht in eine WG, Eienheimquote 50%, das Zweite zieht ebenfalls aus. Schon ist die Quote der Eigenheimbewohner von 100% auf 25% gesunken, obwohl sowohl die Anzahl der Eigenheime, als auch der Menschen konstant geblieben ist.

 

Von daher gebe ich dir in gewisser Weise recht, dass es den Menschen in Deutschland immer schlechter geht. Allerdings nicht finanziell, wirtschaftlich geht es der breiten Masse nach wie besser als früheren Generationen. Woran es fehlt sind familiäre Bindungen und zwischenmenschliche Beziehungen. Diese Leere wird versucht durch übermässigen Konsum zu kompensieren, funktioniert aber nicht.

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Champ:

Da fehlt allerdings ein ganz wichtiger und entscheidender Punkt, die Haushaltgröße. Es gibt immer mehr Single Haushalt, auch werden immer mehr Ehen geschieden, dazu kommt die demografische Entwicklung. Mal eine ganz einfache Rechnung, um zu verdeutlichen, was ich meine. 4 Köpfige Familie die in einem Eigenheim wohnt, also eine Eigenheimquote von 100% der Menschen, die in einem Eigenheim wohnt. Die Eltern trennen sich und der Mann zieht in eine eigene Wohnung, die Frau bleibt mit den Kindern im Haus. Eigenheimbewohner liegen also bei 75%. Das erste Kind zieht in eine WG, Eienheimquote 50%, das Zweite zieht ebenfalls aus. Schon ist die Quote der Eigenheimbewohner von 100% auf 25% gesunken, obwohl sowohl die Anzahl der Eigenheime, als auch der Menschen konstant geblieben ist.

 

Von daher gebe ich dir in gewisser Weise recht, dass es den Menschen in Deutschland immer schlechter geht. Allerdings nicht finanziell, wirtschaftlich geht es der breiten Masse nach wie besser als früheren Generationen. Woran es fehlt sind familiäre Bindungen und zwischenmenschliche Beziehungen. Diese Leere wird versucht durch übermässigen Konsum zu kompensieren, funktioniert aber nicht.

 

 

 

Ich bin jetzt raus. Du springst hier wild hin und her. Von Single-Haushalten hin zu emotionaler Leere, welche durch Konsum kompensiert werden soll. Alles nur, um der Aussage "Generation X ist die erste Nachkriegsgeneration, der es ökonomisch und ökologisch schlechter als den vorherigen geht" nicht zustimmen zu müssen?

 

  • Like 1
Geschrieben

Das mit den wilden Sprüngen kam ja eher von Dir. Auf meine Einlassung, dass die Generation X sehr viel Fernreisen und Kreuzfahrten macht (was ein Hinweis auf Wohlstand ist) kamen von dir Zahlen, das GenerationZ nur einen geringen Anteil an diesen Reisen hat. 

 

Und mit der stark angestiegen Zahl von Single Haushalten ist nun mal Fakt. Ebenfalls Fakt, dass Leben / Wohnen in Gemeinschaft preisgünstiger ist, als alleine.

Geschrieben (bearbeitet)

Ohne dass ich jetzt hier weitgehend alles durchlese, schon die Überschrift und das Thema an sich ist einfach überflüssig. Es hört sich nach alten Menschen an, die über die Jugend klagen.......nicht anders als vor 50 Jahren. 

Die Älteren geben das System und den Kurs vor, die Jungen machen mit oder versuchen eben was anders zu machen. 

Mal abgesehen von einigen jungen verwöhnten Gören, (wie hieß die Grüne Jugendcheffin mit ihrem Blöden Pulli doch gleich?), die sich dem Extremismus verschrieben haben (gabs übrigens in den 60ern auch), sind doch die allermeisten Jugendlichen bestrebt, arbeitender Weise aus ihrem Leben was zu machen. Ich kennen in unserem Umfeld (eigene Kinder in genau dem Gen.Z Alter) sowie deren Freunde niemand Jugendlichen, der nicht bestrebt ist, ne ordentliche Ausbildung zu kriegen. Die allermeisten sind zudem politisch absolut bürgerlich und alles in allem schwer in Ordnung. Und hiermit bin ich aus solchen Diskussionen schon wieder raus  :cheers:

Bearbeitet von weissbierjojo
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  • Thanks 2
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Champ:

Dann zum Thema Ökologie, gerade die Generation Z ist ja ziemlich weit vorne, wenn es um Flugreisen oder Kreuzfahrten geht. Da sehe ich jetzt nicht so ganz inwiefern diese Klientel Verantwortung für die Lösung ökologischer Probleme übernehmen.

 

vor 42 Minuten schrieb Champ:

Das mit den wilden Sprüngen kam ja eher von Dir. Auf meine Einlassung, dass die Generation X sehr viel Fernreisen und Kreuzfahrten macht (was ein Hinweis auf Wohlstand ist) kamen von dir Zahlen, das GenerationZ nur einen geringen Anteil an diesen Reisen hat. 

 

Erst lesen, dann denken, dann schreiben.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Champ:

 

 

Von daher gebe ich dir in gewisser Weise recht, dass es den Menschen in Deutschland immer schlechter geht. Allerdings nicht finanziell, wirtschaftlich geht es der breiten Masse nach wie besser als früheren Generationen. Woran es fehlt sind familiäre Bindungen und zwischenmenschliche Beziehungen. Diese Leere wird versucht durch übermässigen Konsum zu kompensieren, funktioniert aber nicht.

 

 

 

Na da spricht wohl der Familienvater, der mit seinem selbst gewählten Weg so zufrieden ist, dass er sich nichts anderes vorstellen kann ;-)

 

Es ist sicher richtig, dass heutzutage mehr konsumiert wird, als "früher". Gründe sind unter anderen:

 

Mehr Möglichkeiten: Ein iPhone 16 Pro Max für knapp 1700 Euro hat es 1990 noch nicht gegeben. Ein E-Bike für 4000 Euro auch nicht. Fette Grillstation? Siebträger-Kaffeemaschine? Rennrad mit Carbonrahmen? Gab es auch damals schon, hatte aber keine Sau... 

 

Gesellschaftliche Teilhabe: Wenn alle meine Kumpels auf ein mehrtägiges Musikfestival fahren, würde ich vielleicht auch ganz gerne mitkommen. Jo, die Karte kostet dann über 300 Euro, zzgl. Fahrtkosten und Verpflegung. Aber alleine Zuhause bleiben während die anderen den Spaß ihres Lebens haben? Einen ollen Polo fahren, während die Nachbarn in dicken SUVs sitzen? Klar, kann man machen, hat aber längst nicht jeder Bock drauf. Da zieht der Konsum der einen dann Konsum der anderen nach sich. 

 

Die Sparkultur war eine andere: Jeden Monat mehrere Hunderter in einen Sparvertrag einzahlen um sich nach Jahren über einen Batzen Geld zu freuen? Den man dann wieder investiert? Macht heute kein Mensch mehr. Zu Hochzins-Zeiten war das Gang und Gäbe. Heute gibt man dagegen gern mal Geld aus, das erst in der Zukunft verdient werden muss. 

 

Mir persönlich sind familiäre Bindungen nicht sonderlich wichtig. Kinder wollte ich nie haben. Heiraten war für mich auch nach zehn Jahren Beziehung keine Option. Aber innere Leere? Nein, irgendwie nicht. Das wäre vielleicht anders, wenn ich entgegen meiner Überzeugungen leben würde. 😉

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb benji:

 

 

Erst lesen, dann denken, dann schreiben.

 

Da ist mir schlicht und ergreifend ein Tippfehler passiert. Der Beitrag bezog sich, wie aus dem Zusammenhang erkennbar wäre, auf die Generation X ist. Also dann korriegier ich meinen Vertipper, die große Anzahl an Fernreisen und Kreuzfahrten der Generation X sind für mich ein Hinweis auf den Wohlstand dieser Generation und ebenso auf keine besonders ausgeprägte ökologische Verantwortung.

Geschrieben

📊 Generationsvergleich: Kreuzfahrtgäste vs. Bevölkerung

Generation Anteil Kreuzfahrt (Deutschland) Anteil an Gesamtbevölkerung (Deutschland)
Gen Z (1997–2012) ca. 14 % 12 % (12,0 % laut Destatis Dez 2022) br.de
Millennials (Gen Y) (1980–1999) ca. 20 % ≈ 22 % der Bevölkerung (1980–1999) de.wikipedia.orgiwkoeln.de
Generation X (1965–1980) ca. 25 % 16,7 % zum Jahresende 2022 (42–56 Jahre) br.deiwkoeln.de
Baby-Boomer (1946–1964) ca. 25 % 12,5 % (57–66 Jahre Ende 2022) br.de
Traditionalists/Silent (≤ 1945) ca. 16 % Rest – überwiegend Senioren (nicht exakt beziffert)
 
Und von der ökologischen Verantwortung hat bislang niemand geredet. Warum kommst du jetzt damit daher?
Geschrieben

KI reicht noch nach auf die Frage, in welcher Generation die meisten Wiederholungs-Kreufahrer sind:

 


🎯 Wiederholungs-Kreuzfahrer: Wer fährt öfter?

Basierend auf verfügbaren Brancheninterviews, Reedereidaten und Passagierbeobachtungen ergibt sich folgendes Bild für deutsche (und teils europäische) Wiederholungsreisende.


🧓 1. Boomer & Traditionalists dominieren das Wiederholer-Segment

Generation Reiseverhalten Begründung
Baby-Boomer (1946–1964) Höchster Anteil an Repeatern Finanzielle Mittel, mehr freie Zeit, hoher Komfortanspruch, Kreuzfahrt-Erfahrung ab 1990er/2000er
Traditionalists (≤1945) Immer noch überproportional vertreten Treue zu Marken (z. B. Hapag-Lloyd, Phoenix), stark traditionsorientiert, bleiben Reedereien über Jahrzehnte treu

📌 Beispiel: Hapag-Lloyd berichtet regelmäßig, dass ein großer Teil ihrer Gäste 10, 20 oder mehr Reisen unternommen hat – oft in der Altersgruppe 60–80+ Jahre.

Geschrieben

In Deutschland wir auf sehr hohem Niveau (Nein, nicht die Hautcreme!) gemeckert.

Das soziale System und der Schutz für Arbeitnehmer ist schon beachtlich.

 

Mal zum Vergleich hier(Aktuell USA !) gibt es keine solche soziale Absicherung .

Dinge wie Kündigungsschutz, Datenschutz, usw. werden hier sehr klein geschrieben...

Wenn du dir ein Bein brichst, kannst du nach 2 Wochen Krank deinen Jahresurlaub einreichen (2 Wochen!).

Danach bist du dann unbezahlt freigestellt oder gehst mit Gips zur Arbeit .

Nach einer OP , wo du in Deutschland erstmal ein paar Tage im Krankenhaus bleibst, kannst du hier nach dem Aufenthalt im Aufwachraum direkt nach Hause .

Meines Wissens muss dich hier der Arbeitgeber nicht so wie in Deutschland sozial und krankenversichern, da musst du dich selber kümmern .

Es kommt schonmal vor das man nach einem Mitarbeiter fragt der gestern noch da war (So passiert in Werkstatt & Kita) und es hieß, derjenige arbeitet nicht mehr da. Kündigungsschutz? Fehlanzeige, du kannst von heute auf morgen gefeuert werden. Von einer Abfindung nach soundsoviel Jahren im Betrieb kann man hier nur träumen.

Burnout und sowas würde sich hier keiner trauen, dann kannst du direkt deine Sachen packen.

 

 

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb benji:

....


🌍 Ökologische Herausforderungen

1. Klimakrise und Umweltbelastung:

  • Die Generation X erlebt die Auswirkungen des Klimawandels intensiver als die Babyboomer.

  • Sie steht vor der Herausforderung, sowohl die Folgen zu bewältigen als auch Maßnahmen zur Eindämmung zu ergreifen.

2. Verantwortung und Handlungsspielraum:

  • Obwohl die Generation X nicht die Hauptverursacherin der aktuellen ökologischen Probleme ist, trägt sie die Verantwortung für deren Lösung.

  • Dies führt zu einem Gefühl der Überforderung und einer pessimistischen Sicht auf die Zukunft. welt.de


📌 Fazit

In Deutschland ist die Generation X die erste Nachkriegsgeneration, die ökonomisch und ökologisch schlechter dasteht als ihre Vorgänger:

  • Ökologisch: Größere Umweltbelastungen und die Verantwortung, Lösungen für Probleme zu finden, die sie nicht verursacht hat.

Diese Entwicklungen führen zu einem Gefühl der Unsicherheit und des Drucks, sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch.

 

 

 

vor 2 Stunden schrieb benji:
     
     
     
     
     
     
 
 
Und von der ökologischen Verantwortung hat bislang niemand geredet. Warum kommst du jetzt damit daher?

 

Wenn man schon großzügig KI-Phrasen postet sollte man sie vielleicht zumindest selber mal durchlesen...

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