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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Quickshifter:

 

Ich scroll hier immer wieder dran vorbei und bekomm Magenschmerzen.

Gibt's schon ne Spur?

Nein, gibt nix Neues, leider.

Bin jeden Tag heilfroh, wenn unsere beiden Kater wohlauf hier rumgeistern.

Geschrieben
Am 16.6.2025 um 04:01 schrieb kuchenfreund:

 

Ich finde es ja eher etwas kotzig, wenn jemand eine ziemlich steile Ansage raushaut, ohne dass jetzt weiter zu spezifizieren, oder gar zu begründen. Die Kernaussage deines Beitrages scheint ja zu sein, dass wir hierzulande ein Problem mit unserer Medienlandschaft haben, weil die Medien uns offenbar gewisse Meinungen aufoktroyieren, anstatt uns mit Informationen zu versorgen. 

Wie kommst du zu dieser wackeren Einschätzung? Eigene Beobachtungen? Nachvollziehbare Infos aus seriöser Quelle? Bauchgefühl? 

Für welchen Teil der Medien soll das gelten? Für irgendwelche selbsternannten Wahrheitskrieger aus dem Internet? Für parteinahe Nachrichtenportale? Für alle Medien? 

Und was soll der Sinn und Zweck des ganzen sein? Wollen die sich durch gefällige Beiträge ihrer Zielgruppe anbiedern? Haben die sich von irgendwelchen Interessengruppen vor den Karren spannen lassen? Oder ist das gar politisch gewollt? :alien:

 

Erklär mal, würde mich echt interessieren... 😉

 

Ich möchte jetzt keine politische Diskussion starten.

Ich bin auch kein Schwurbler, Rechter oder sondswas, aber auch nicht "Linksgrün".

Ich finde zum Teil die Berichterstattung, hier und auch in D, etwas einseitig.

Um sich wirklich eine Meinung zu bilden, müsste man sich wirklich richtig informieren, was wiederum durch Algorithmus usw nicht einfach ist da die Antworten beim suchen auf dich "angepasst" werden.

@sukram

Nix da, ich bin kein Troll.

Und zu der "Umfassenden Weisheit":

 

Ich weiß, das ich nichts weiß.

 

:inlove:

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wie gut lebt eine 50-Jährige, sie sich mit ca. 40 als Realschullehrerin verbeamten ließ, um mit/nach Corona mit dem System zu brechen und es in die Frühverrentung geschafft hat, sagen wir in 2022.

Sie war also max. 7 Jahre "tätig", wovon sie ab 2020 die meiste Zeit krank galt.

 

Ich drehe schon wieder am Rad, weil ich Schmarotzer so schlimm finde und nicht billigen kann. Die harte Wortwahl treffe ich, weil ich die näheren Umstände detailiert und genau kenne.

 

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Lapflop:

Wie gut lebt eine 50-Jährige, sie sich mit ca. 40 als Realschullehrerin verbeamten ließ, um mit/nach Corona mit dem System zu brechen und es in die Frühverrentung geschafft hat, sagen wir in 2022.

Sie war also max. 7 Jahre "tätig", wovon sie ab 2020 die meiste Zeit krank galt.

 

Ich drehe schon wieder am Rad, weil ich Schmarotzer so schlimm finde und nicht billigen kann.

 

 

Naja, das ist aber auch das berufsbedingte Problem von von der Schule in die Schule und dann unglücklich, aber auf die Beamtenkohle nicht verzichten wollen.

Gerade ab 3 Kindern gibt es richtig viele großzügig bemessene Zulagen.

 

Dennoch kenn ich auch ein paar Leute, die nach Corona tatsächlich nicht mehr arbeiten können. Ich würde vermutlich depressiv werden. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb centro-studi:

 

Naja, das ist aber auch das berufsbedingte Problem von von der Schule in die Schule und dann unglücklich, aber auf die Beamtenkohle nicht verzichten wollen.

Gerade ab 3 Kindern gibt es richtig viele großzügig bemessene Zulagen.

 

Dennoch kenn ich auch ein paar Leute, die nach Corona tatsächlich nicht mehr arbeiten können. Ich würde vermutlich depressiv werden. 

 

Besagte Dame kenne ich seit meiner eigenen 8. Klasse, also viele Jahrzehnte mittlerweile.

Das halbe Dorf schmunzelte seinerzeit, als gerade sie, die für Auflehnung und Kampf ggn das System aufsteht, sich in den Beamtenstand begab.

Das Brechen mit dem System erstaunte dagegen niemanden - weil es ins bekannte Bild passte. Sie lehnte sich dann ggn den Schulrektor auf in Sachen Maskenpflicht bis hin zur dauerhaften Krankschreibung, weil sie die Pflicht nicht mitgehen wollte.

 

Aber das ist nur die beiläufige Story. Mich interessierte vielmehr ihr Auskommen mit 2 Kindern. Sie saust seither stets fröhlich mit ihrem rußenden löchrigen T3 Bus über die Dörfer.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)

Der deutsche Beamten Bund schreibt dazu:

Das Beamtenversorgungsgesetz des Bundes (BeamtVG) regelt in § 14 Absatz 4 die sogenannte Mindestversorgung, also das Ruhegehalt (Pension), das ein Beamter mindestens erhält bzw. welches seine Hinterbliebenen erhalten. Diese Bestimmung gilt vom Grundsatz in allen Bundesländern. Das Mindestruhegehalt beim Bund ist entweder mit 35 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge aus der jeweils erreichten Besoldungsgruppe (amtsabhängiges Mindestruhegehalt) oder mit 65 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge aus der Endstufe der Besoldungsgruppe A 4 plus einem Fixbetrag von 30,68 Euro (amtsunabhängiges Mindestruhegehalt) gesetzlich festgelegt. Es wird der im Vergleichswege festgestellte höhere Betrag gezahlt. Grundvoraussetzung ist dabei, dass der Beamte eine zu berücksichtigende Dienstzeit von mindestens fünf Jahren abgeleistet hat. 

 

Und Lehrende sind mittlerweile A13 oder A14, bei A13 und 7 Jahren ergeben sich ca 1900€ Pension - ohne Zulagen für Kinder oder Wohnort . 

Bearbeitet von Mad Marc
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Mad Marc:

Und Lehrende sind mittlerweile A13 oder A14, bei A13 und 7 Jahren ergeben sich ca 1900€ Pension - ohne Zulagen für Kinder oder Wohnort . 

 

Ja bravo. Da die Zeiten von mir grob geschätzt hierzu passen, bin ich jetzt noch begeisterter, als zuvor. :censored:

Geschrieben

Beruhigt Euch.

 

Mir sagte mal ein Bekannter, der lange bei der Agentur für Arbeit werkelte,

dass man sich - in dieser Behörde, an diesem Standort, intern im Hause - auf folgendes geeinigt hat

(Zahlen sind nur grob, geschätzt, bestimmt in meiner Erinnerung verfälscht, aber es geht um die Größenordnung.

Die Prozentzahlen gelten gleichermaßen für Deutsche, EU-Ausländer und seit 2015 auch für die vielen Syrer.):

 

Gruppe 1:   75% der "Kunden", also Arbeitslosen, sind mit ihrer Situation mehr als unzufrieden und würden gerne wieder einen losmachen.

Grupp2:      20% sind Grenzfälle, haben sich in ihr Schicksal ergeben und resigniert und tun sich schwer, zu den 80% zu gehören. Je länger jemand im Off ist, desto größer wird Gruppe 2.

Gruppe 3:   2-5% sind grundsätzlich faule Schweine und tun alles, um nix mehr tun zu müssen - Schmarotzer eben,

 

Leute der Gruppe 3 erkennen die Mitarbeiter meist nach 10 bis 30 Sekunden Erstkontakt,

Um das geregelte Zusammenleben in dieser Stadt und den sozialen Frieden zu wahren, wird Gruppe 3 hingenommen, nicht exzessiv bekämpft

und das bewährt sich seit Jahren. Nach außen verkaufen darf man das nur nicht, sonst regt sich das BILD-lesende Volk zu sehr auf.

Update: Kanzler Merz hatte ja im Wahlkrampf eine neue Stoßrichtung vorgegeben. Der wird ín der Realität wohl auch noch sehr dumm kucken.

 

Lieber Lapflop, jetzt bist Du an eine solche faule Sumpfkuh geraten und machst Dir ins Hemd.

Reg Dich nicht auf; das gibt es öfter, und diese Gesellschaft hält das aus.

Die, die uns (immer wieder neu zu jedem Wahltheater) weismachen wollen, dass wir das nicht mehr tolerieren können, stiften den größeren Unfrieden als das faule Pack selber.

Glaub mir, nee: Du weisst es ja selber:

so ein Mensch wie diese Olle kann gar nicht zufriedener und glücklicher sein als Du oder ich.

 

 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Was ich in den letzten Beiträgen hier so lese, von dieser Art Menschen kennen ich (leider!) mehrere.

Zum Beispiel einer, der in seinem kompletten Leben nicht auf die Reihe bekommen hat, in jungen Jahren unter Drogen & Alkohol mal so richtig Scheisse gebaut hat und dafür auch bestraft wurde.

Aber die Gesellschaft und das System sind ja Schuld dran... Nee, ist klar!

Nie länger irgendwo beschäftigt weil er es ablehnt, "das ein Kapitalist sich an seiner Arbeitskraft bereichert".

Nach der Weiterbildung / Fortbildung zum Elektriker bei jeder Bewerbung angegeben das es ihm nicht möglich ist, mit seinem Übergewicht und Rückenproblemen auf einer Baustelle zu arbeiten.

Eigentlich das ganze Leben auf Staatskosten gelebt und kommt damit auch noch durch, gehört definitiv zur "Gruppe 3".

Zum Glück habe ich zu diesem Penner keinerlei Kontakt mehr.

 

Ach ja, nach 10 Jahren im öffentlichen Dienst bin ich übrigens gerade für 3 Jahre in Elternzeit. Und zwar nicht, weil ich ein Schmarotzer bin sondern weil ich so für meinen kleinen viel Zeit habe, die mir keiner nehmen kann.

Danach fahre ich dann wieder brav Schichtdienst im ÖPNV .

Bearbeitet von Der_Spanier

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