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T5 Langhuber


Empfohlene Beiträge

So hab meine Distanz verbaut(4,5mm), sieht meiner Meinung nach ganz gut aus. Polrad ist mit 70NM angezogen.

 

Was spricht dagegen? Konus sollte ja nach hinten(zum Motor) passen(identisch wie T5), ob ich jetzt kürze und nachschneide oder einfach die Distanz ausgleiche kommt ja auf das selbe hinaus.

 

Nochmal zum Zündzeitpunkt.

ori T5 Zündung(auf strich) mit PX Welle

 

Wenn Passfeder auf 12Uhr steht ist der Kolben im OT. Ist das jetzt richtig?

 

warte jetzt noch auf meine HD`s und werf den Hobel nochmal an.

 

Wenn irgendwas nicht läuft steht Motor zum verkauf :-)

 

 

Was empfiehlt ihr für eine QK beim MMW Kopf ich liege bei knapp 1,2mm(1,16)?

 

LG und Danke für die Hilfe und nerven hahaha

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So mein Set ist nahezu fertig (nach 2 Stunden Schleif da 3,5/10 pro Seite und das Lager 5/10 pro Seite)

Habe mich jetzt für 3/10 Spiel entschieden

Morgen schlitze ich das Pleul noch, dann heißt es ab die Post zum Flexkiller

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Bearbeitet von vnb1t
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So Motor läuft seit gestern. Letztendlich wurde folgendes verbaut

- Malossi 172 mit 5mm Fußdistanz und 3mm Kopfdistanz, Sz 192/130/31, Fuß, Boostport und Kolben angespasst, Auslass 68%

- MRP CNC Kopf mit 1, 1mm QK, Verdichtung mit 57er Hub 12, 5:1

- 57er Glockenwelle mit 110er Pleuel

- 35er Airsriker auf Fichtl-Ansauger mit V-Force 2 Membran, kein Schlauch/Lufi...Bedüsung folgt

- Originalzündung mit 8000er Agusto auf 24 Grad bei 1000U/min

Offen ist noch die Auspufffrage...gestern wurden Mustang und BT5 getestet (siehe T5-RAP-Topic)...finde ich beide nicht ganz optimal, der Bullet muss noch angepasst und getestet werden.

Fazit bisher: Schön fahrbarer Motor mit erwartungsgemäß mehr Kraft bei niedrigen Drehzahlen als der 52er Motor.

Jetzt ist erstmal gut, als nächstes kommt dann irgendwann mal ein Fremdzylinder ;-)

Bearbeitet von Marczx
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da ist beim gasgeben ein komisches geräusch - ich meine jetzt nicht das kolbenklappern was normal ist. vielleicht höre ich da auch sachen, die es nicht gibt - hab den ganzen tag gefräßt - vielleicht kann auch jemand anders was duzu sagen.

 

bist du schon eine runde mit gefahren ?

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Ja dachte erst das wäre der Kicker gewesen. Guck ich morgen. Ich glaub das war aber was anderes. Ist mir auch erst im Video aufgefallen. Nein hab erstmal nur die hd rein geworfen und wollte sie anwerfen. Morgen den Rest.

Erna meint noch

Meinst du bei 4,5sek?

Bearbeitet von Basti85
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Das lässt mir jetzt keine ruhe...

Am Kolben ist alles i.o. . Unten gegen das Gehäuse kann auch nicht anschlagen.

Zwischendurch hör ich es nicht raus. Hört das sonst noch jemand außer bei 4,5sek. ??

Edith

Doch am Ende hör ich es nochmal.

Jemand ein Plan post-29124-13937037615599_thumb.jpg

Bearbeitet von Basti85
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So eben 1. Testfahrt gemacht. Was soll ich sagen.

Ist schon etwas heftig wie die Kiste in reso geht.

Von fehlende vorreso Leistung kann ich mich vorerst nicht beschweren . Hängt super am Gas. Verbaut ist jetzt

6mm fudi

2mm Kodi

1,2qk

130/193

68% trapez

Lg

Und ein besonderen dank an:

Masterp, pien und Rüpel. Am 4. April gehen einige Biere auf meine Rechnung.

Und auch an die restlichen die mich ertragen mussten DANKE

Lg

Passendes Video ohne komisches klacken

https://www.facebook.com/photo.php?v=1427642640812148

Bearbeitet von Basti85
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Und ein besonderen dank an:

Masterp, pien und Rüpel. Am 4. April gehen einige Biere auf meine Rechnung.

 

 

:thumbsup:

 

schön, dass es dir gefällt - gerade bzgl.der  leistung und natürlich  auch, dass das motorprojekt endlich abgschlossen wurde - war ja eine echt sehr lange geburt

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    • Es handelt sich um eine italienische Rally200 mit Getrenntschmierung, die für den amerikanischen Markt produziert wurde, aber Italien nie verlassen hat. Ich kaufte die Rally200, habe diese in Deutschland zugelassen und musste dafür Hella-Lenkerendenblinker und das deutsche Typenschild nachrüsten.
    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
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