Zum Inhalt springen

Was machen mit dieser Drehschieberfläche?


Empfohlene Beiträge

Moin,

auf Empfehlung vom Vespaforum wollte ich  Euch mal diese Riefe zeigen.

Ich glaube, dass sie dazu beigetragen hat, dass der Roller bei niedrigen Drehzahlen sich quasi verschluckt wegen zuviel Benzin/Gasgemisch.

Bin öfter an der Kreuzung nicht weggekommen .....

Habe jetzt vor, sie mit dem Dremel leicht anzuschleifen und mit "Chemischem  Metall" , epoxybasiert, benzinfest, bis 160 grad stabil, zu füllen und vorsichtig planzuschleifen.

Das Zeug (kommt wohl aus Schweden) scheint mir hier in Norwegen das geeignetste zu sein, was man kriegen kann.

Was meint Ihr zu der Idee?

Im Vespaforum meinte Vollhorst, so grosse Auswirkung könne diese Riefe garnicht haben.

Aber nun ist der Motor sowieso auf und ein kleiner Reparaturversuch....

https://www.clasohlson.com/no/Plastic-Padding-kjemisk-metall-/Pr319079000

 


Grüsse aus dem Norden, Hans

IMG_1050.JPG

Bearbeitet von habo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

Für kleine Zylinder ist das schon ne ausreichende Riefe um für miesen lauf zu sorgen.

Es gibt ein paar die erfolgreich ihren DS mit Kaltmetall, Epoxy usw geflickt haben.

Ich hätte damit immer Bauchschmerzen.

 

Wenn Du die Zeit hast dann lass doch über z.b. Kobold den DS vernüftig instandsetzen.

Alternativ einen Membranansaugstutzen.

Dann bist Du auf der sicheren Seite und vor Folgeschäden weil Epoxy Klebebrocken im Kurbelgehäuse eine Party feiern gefeit.

 

Meine erste Wahl wäre Membran oder wenn eh eine größere Revision ansteht einen direkt gesaugten Zylinder.

 

Viel Erfolg!

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ausgehärtetes Epoxy in dieser Größenordnung dürfte wohl ziemlich wenig Zerstörungspotential haben. Das ruft bei laufendem Motor höchstens ein kleines Hüsteln und ne Fehlzündung auf...WENN es sich denn dann lösen sollte (was bei sachgerechter Verarbeitung selten der Fall ist).

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Malte123:

...aber ich habe nicht das Gefühl mit Pfusch rumzufahren...

 

 

Pfusch wäre eher, wenn man da z.B. nen Kaugummi oder nen Streifen Tesa draufklebt, oder versucht die Riefe mit Kartoffelbrei zu füllen und aushärten zu lassen.

Die Sache mit dem Epoxy o.Ä. sehe ich ebenso als fachgerechte Reparatur, wie Auftragssschweißen, weil es hält, wenn man die Fähigkeit besitzt, das geeignete Produkt sinnvoll zu verarbeiten.

 

'Damals' wurden an massenhaft LF-Gehäusen die Ü-Kanäle mit dem Zeug zugeklebt, nur um danach neue Kanäle für den Malossi da reinzufräsen. Irre was?

 

... das waren halt noch richtige Rollerfahrer, die hatten kein Pipi in der Hose...die hatten plastics im crankcase, Older!

 

Hier werden oft Vorgehensweisen abwertend als 'Pfusch' abgetan, die nachweislich super funktionieren. Sehr oft haben die Verfasser solcher posts selbst keinen Schimmer...genau wie die Jungs die immer nur mal eben "nen Tipp für ne Wurfbedüsung brauchen". :laugh:

 

 

 

 

 

danke

grusss

  • Like 2
  • Thanks 2
  • Haha 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 14.11.2018 um 20:23 schrieb habo:

Was meint Ihr zu der Idee?

 

Ich sehe das auch so. Es spricht nichts gegen eine Reparatur mit Epoxy / Kaltmetall. Die Vorarbeit ist hier immer entscheidend für die Dauerhaftigkeit des Ergebnisses, und die Luxusvariante wäre, die Riefe mit einem schwalbenschwanzförmigen Fräser zu bearbeiten, damit das Kaltmetall auch nicht weg kann falls es sich doch irgendwann lösen sollte. Das von die genannte Material kenne ich nicht, falls dir was von Weicon oder Metaflux oder JB Weld über den Weg läuft, mit denen habe ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann ich bestätigen, jedoch vorher alles was mit hitze einzuwärmen ist , machen! Danach lager abkleben und bearbeiten! 

Hitze ist nicht unbedingt des kaltmetalls freund! 

Man kann auch 2 kleine löcher in die riefe bohren, dass das kaltmetall einen anker hatt! 

Oder wenn der fräser vorhanden ist wie gerhard beschreibt,, natürlich auch! 

Als dauerhafte lösung mit mehreren motorrevisionen würde ich auch zum schweissen raten! 

 

Gruss luk

 

Ps: Mein favorit neuerdings ist asportec  gelb / blau knete..

Hammer das zeug!

 

 

Luk

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So Jungs,

ich wollte Euch eigentlich alle liken, weil das echt viel guter Input für mich war. Aber soviele Likes an einem Tag lässt der Administrator gar nicht zu.

Ich werd jedenfalls einen Test mit dem Epoxyzeug fahren, das ich heute gekauft habe. Habe dafür einen alten Kolben gefunden und ein paar Riefen eingsägt.

Anschliessend das ganze in Benzin baden, vielleicht mal Erhitzen auf 150 Grad im Backofen - mal sehen.

Denke schon, dass dies eine gute und kostengünstige Methode für die kleine Riefe ist.

War übrigens noch ein wertvoller Hinweis, die ganzen wärmeintensiven Arbeiten (Lager einsetzen) vorher zu machen, da übermässige Wärme dem Zeug schaden könnte.

 

Grüße, Hans

IMG_1061.jpg

Bearbeitet von habo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf der Ölkohle wird das nicht gut halten:whistling:Scherz beiseite, wenns denn wirklich an den Drehschieber geht, Hans, dann entfetten, entfetten und noch mal entfetten. Dann nach der mechanischen Vorbereitung der Klebfläche direkt nochmal entfetten und möglichst sofort drauf mit der Pampe. Früher hat man so krasses Zeug wie Trichlorethylen zum Entfetten benutzt,  Aceton ist ne funktionierende Alternative.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mit der Sauberkeit war mir schon klar - das mit dem Kolben einsägen war erstmal spontan, nachdem ich mich erinnerte, dass da irgendwo in der Garage im Gerümpel meines Vermieters einer rumflog.... aber gut der Hinweis auf Aceton, das Bremsenreiniger nicht reicht hatte ich auch schon von einem alten Scooteristen hier gehört. Zur genauen Verfahrensweise konnte ich hier allerdings erstmal nichts erfahren.

Den Kellerrraum, den ich glücklicherweise für die Motorrevision nutzen kann, werde ich bei der Verarbeitung auf die empfohlenen 18° bringen.

(schraube sonst in einer unbeheizten luftigen Garage - lange Unterhose ist Standardausrüstung, hilft dann leider nicht gegen kalte Finger....)

 

vor 13 Minuten schrieb lukulus:

Wie arbeitest du das überschüssige material weck?

 

Wollte erstmal möglichst wenig Material an den Flanken überstehen lassen (Metallspachtel) und dann (wenn nötig) erst vorsichtig mit dem Dremel später mit feinem Schleifpapier  (200er bis 1000er?) von Hand planarbeiten. Das mit dem Spachtel hängt natürlich auch davon ab wie formbar das Material ist.

Bin dankbar für Tipps....

 

Grüße, Hans

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb gertax:

 

Ich sehe das auch so. Es spricht nichts gegen eine Reparatur mit Epoxy / Kaltmetall. Die Vorarbeit ist hier immer entscheidend für die Dauerhaftigkeit des Ergebnisses, und die Luxusvariante wäre, die Riefe mit einem schwalbenschwanzförmigen Fräser zu bearbeiten, damit das Kaltmetall auch nicht weg kann falls es sich doch irgendwann lösen sollte. Das von die genannte Material kenne ich nicht, falls dir was von Weicon oder Metaflux oder JB Weld über den Weg läuft, mit denen habe ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht. 

 

Ja mit JB Weld habe ich schon fast alles geklebt!
Das zeug ist echt gut!

Könnten mal wieder eine Sammelbestellung aus USA machen.

 

An einen DS habe ich mich damit nie ran getraut, warum auch immer...

Wenn das von Außen ist, überströmer, Ass usw. Jederzeit.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb anfahrer:

 

Is in USA soviel günstiger?

Ich mein mit Porto und Zoll und so?

 

Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Sammelbestellung gemacht.

Die Industire größe (um 2x 150 gramm (glaube 141)) in USA 11$ in Deutschland um 49€

Im Baumarkt bekommt man ja nur die kleinen Tuben, 2x10gramm etwa für um 12€

In der Bucht ähnlicher Preis.

 

Porto aus USA wahr halt Arsch teuer. Zoll ging.

 

Konnte die zum Selbstkostenpreis für 24€ incl Porto hier im GSF weiter geben.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb kim-lehmann.de:

 

Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Sammelbestellung gemacht.

Die Industire größe (um 2x 150 gramm (glaube 141)) in USA 11$ in Deutschland um 49€

Im Baumarkt bekommt man ja nur die kleinen Tuben, 2x10gramm etwa für um 12€

In der Bucht ähnlicher Preis.

 

Porto aus USA wahr halt Arsch teuer. Zoll ging.

 

Konnte die zum Selbstkostenpreis für 24€ incl Porto hier im GSF weiter geben.

Möchte mich für eine etwaige Sammelbestellung mal vormerken lassen :-D

Vielleicht mal eigenes Topic für Bestellung anlegen Mister Lehmann 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb MarkusThVespa:

Möchte mich für eine etwaige Sammelbestellung mal vormerken lassen :-D

Vielleicht mal eigenes Topic für Bestellung anlegen Mister Lehmann 

 

Wenn ich mal nerven dafür habe kann ich mich da ja mal wieder drum kümmern.

Werde dann natürlich auch ein eigenes Topic dazu machen ;-)))

Hier ja nur Fragen beantwortet

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Zeug was ich jetzt testen will kostet ca. 13 Euronen für 180 ml. Kommt aus Schweden, wäre günstig in der Einfuhr (kein Zoll da EU).

Gehört zum Henkel (Pattex) - Konzern, gibt es vielleicht auch in Deutschland.

Wär vielleicht ne Alternative....

 

Grüsse, Hans

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb kim-lehmann.de:

 

Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Sammelbestellung gemacht.

Die Industire größe (um 2x 150 gramm (glaube 141)) in USA 11$ in Deutschland um 49€

Im Baumarkt bekommt man ja nur die kleinen Tuben, 2x10gramm etwa für um 12€

In der Bucht ähnlicher Preis.

 

Porto aus USA wahr halt Arsch teuer. Zoll ging.

 

Konnte die zum Selbstkostenpreis für 24€ incl Porto hier im GSF weiter geben.

 

Stimmt, auch bei Amazon kosten die Industrial jetzt so um die 30€ier.

War im letzten Jahr noch um nen 20er zu bekommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb habo:

Das Zeug was ich jetzt testen will kostet ca. 13 Euronen für 180 ml. Kommt aus Schweden, wäre günstig in der Einfuhr (kein Zoll da EU).

Gehört zum Henkel (Pattex) - Konzern, gibt es vielleicht auch in Deutschland.

Wär vielleicht ne Alternative....

 

Grüsse, Hans

@habohallo Hans,

zum Thema entfetten.

Wenn Du die Fläche mit Aceton entfettet hast,

"nicht" mehr mit Pressluft abblasen.

 

Die angesaugte Luft aus der Werkstatt,

oder wo auch immer der Kompressor steht,

enthält sehr viele Schmutzpartikel und Feuchtigkeit von dem Kondenswasser aus dem Druckkessel.

Aus dem Grund z.B. auch nie an Wellen das Pleuellager ausblasen,

wenn reinigen, dann nur mit Bremsenreiniger ausspülen und einölen!

 

Viele glauben z.B. mit Bremsenreiniger,

abblasen und dann ist gut,

weit gefehlt.:-(

 

Auch das Anrührwerkzeug sowie die Fläche auf der Du dein Epoxit anrührtst,

mit Aceton entfetten.

Gutes Gelingen,:thumbsup:

 

Gruß Helmut

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe natürlich nicht so vorsichtig wie Helmut es beschreibt gearbeitet. Aber alles was bei mir irgendwie im Benzindunst stand hat sich früher oder später abgelöst.

 

Hier eine Überlegung, die mir gerade gekommen ist:

Wenn man am Drehschieber sowieso am groß fräsen ist, könnte man doch vor der Macke vom Alu so eine 3x3mm Nase stehen lassen. Die dann vorsichtig mit leichten und vielen Hammerschlägen und ggf. ein bischen Wärme vom Bunsenbrenner soweit Richtigung Dichtfläche umformen, daß man aus dem "Materialaufwurf" wieder eine dichte Drehschieberfläche abziehen könnte... :sly:

 

/ V

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke nochmal für alle Tipps, werde berichten, wenn ich so weit bin. Geht alles etwas langsam hier, als Anfänger muss man sich ja immer wieder bei den jeweiligen Arbeitschritten beim Motorzerlegen rückversichern in den Anleitungen im Netz, damit man bloss nichts kaputtmacht, ausserdem erwartet die Holde etwas Aufmerksamkeit am Wochenende.

 

Eine Frage hab ich noch (da hat auch das Nachsehen im Netz nichts genützt):

Das geniale Schraubertalent, das hier am Werke ist, entdeckte gerade, dass jemand :-D:whistling:beim Heraushebeln des inneren Simmerringes der Kurbelwelle mit einem zu kleinen, zu spitzen Schraubendreher die Dichtfläche beschädigt hat.:wallbash:

(Ich habe den Hinweis: "Nicht über die Dichtfläche hebeln!" missverstanden und auf die äussere Motordichtfäche bezogen.)

Wie seht ihr das?

 

Den minimalen Grat neben der Kerbe wollte ich von Hand etwas wegschleifen mit 1000er.

Dann noch ein wenig Dichtungs-Silikon in die Kerbe beim Einbau Simmerring oder schafft der Ring das auch so?

Das normale Dichtungssilikon soll eigentlich nicht bei Benzinkontakt verwendet werden - ist das hier Kontakt mit Benzin in diesem Sinne?

 

Oder auch hier gleich die Epoxy-variante? :blink:

 

Grüsse vom Schrauberlehrling,

Hans

IMG_1078.jpg

Bearbeitet von habo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das dürfte nicht soo kritisch sein. Auf der Primärseite ist der Simmerring immer an Aussendurchmesser voll gummiert. Halt gucken, daß es das Gummi beim drüberdrücken nicht einschneidet.

 

Würde ich jetzt sagen. Vielleicht haben andere auch andere Erfahrungen gemacht.

 

/V

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Etwas Loctite 648 soll wohl bei solchen Stellen helfen, sah ich in einem Internettvideo.

Wäre ja eine einfache Lösung, um bei der Dichtigkeit auf Nummer sicher zu gehen.

Den leichten Grat auf beiden Seiten der Kerbe werde ich auf jeden Fall wegschleifen.

 

Grüsse, Hans

Bearbeitet von habo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information