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Geschrieben

Moin,

ich hab auf nem Oldtimertreffen so einen Hühnerschreck gesehen und war gleich von der Idee angetan. Mittlerweile ist auch ein Teileträger in Form eines schwedischen Militärfahrades mit China Einbaumotor bei mir gelandet. Hat jemand hier schon mal sowas aufgebaut, Erfahrung mit den China Motoren und vor allem sowas irgendwie in den Straßenverkehr gebracht? 

Die Motoren sind wohl Weiterentwicklungen von russischen Anbaumotoren??? 

IMG_0178.JPG

IMG_0179.JPG

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb heizer:

das schreit auf jeden fall nach einem grossen vergaser und resotüte

 

Ich glaube das treibt einem so schon den Angstschweiß auf die Stirn. 80cc und angeblich 5kW. Hab schon live gesehen, wie Chinesen ihre Schwerlastrikkschas damit antreiben...

Geschrieben

Quatsch, wenn Du vorne die Bremsklötze einen cm höher setzt, dann sollte das nun wirklich problemfrei hinhauen.

Ist bei Kettenfahrzeugen immer so.

  • Like 1
Geschrieben

kompliment!

in amerika gibts fuer die dinger (je nach motorhersteller) alles Schoene das den Herrn im blauen mantel den angstschweisz auf die stirne treibt und die bremskloetzchen zum stinken bringt.

 

lg

 

christian

  • Like 1
Geschrieben

Das wär ein Traum für den Weg zur Arbeit. Und dann im Berufsverkehr (mit Ü20 Pferdchen) mit einem fachlich einwandfreien Burnout verdeutlichen, wer im GSF-Tuning-Unterricht immer sauber mitgeschrieben hat. :inlove: Schönes Fahrzeugkonzept.

 

Bin sehr interessiert, wohin das Thema führt. :cheers:

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb skoot:

 

Deins? 

Nein, leider nicht.

Als Freiburger aus dem Südwesten des Landes hatte ich in den 70ern und 80ern nur in den Sommerferien Kontakt mit Diamant- oder Mifafahrrädern. Im damaligen und auch noch aktuellen Ferienort an der Ostsee gibt es einen "bicycle repair man", der sich mit solchen Gefährten auskennt.

Der fährt eine 1936er Motobecane als Alltagsmoped und bei einem meinem letzten Besuche war er voll der Freude über einen ergatterten Tank für eine Dufour von Anfang des 20. Jahrhunderts.

Geschrieben

Dass man diese China-Motoren mit legalen Mitteln zugelassen bekommt, kann ich mir kaum vorstellen. Bei dem MAW ist das anders, da sind Daten und Produktionszeitraum bekannt, damit kann man - wenn man auf einen einigermaßen kooperativen Prüfer trifft - eine BE für sein motorisiertes Fahrrad bekommen.

 

Der MAW aus dem Video soll wohl ganz lustig zu fahren sein. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 40 Km/H, für einen alten Tourenbomber mit Stempelbremse vorn und Rücktritt hinten ist das verdammt schnell. In der BRD galten allerdings andere Gesetze, deswegen sind westdeutsche Anbaumotoren deutlich lahmer.

Geschrieben

Das das mit den China Motoren nicht so einfach geht ist klar, die haben ja 80ccm und sind auch relativ neu.

Mich würde eine BE von einem nicht meh vorhandenen Fahrad mit MAW Motor ja schon deutlich weiter bringen. Zu Sammlerzwecken natürlich :whistling:

Geschrieben

Es gab da auch noch die Russenmotoren - Dwigatel hab aber im Netz noch nix gefunden, wie sowas auf die Straße kam. Man findet nur immer Bilder von Leuten die einfach so damit rumfahren. Das war in der DDR wohl auch so üblich.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb skoot:

Das das mit den China Motoren nicht so einfach geht ist klar, die haben ja 80ccm und sind auch relativ neu.

Da gibt's anscheinend auch was mit 50ccm. :satisfied:

 

Geschrieben

Ich wuszte gar nicht das die motore auch in Deutschland so guenstig sind. Hurra sobalds geht "muss" das auf das lowrider meiner frau!

Ich sehe schon ein traumhaft romantiscges Motorenweihnachtsgeschenk bei uns im ort kratzen sich gott sei dank eh die wenigsten um typisierungen.

 

lg 

 

christian

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb T5Rainer:

Da gibt's anscheinend auch was mit 50ccm. :satisfied:

 

 

 

Ich habe hier aber einen etwas älteren 80er liegen. Der 50er müßte ja als Neuware die aktuellen Abgasnormen erfüllen. ich glaube das geht nicht mal bei VW. Wenn überhaut klappt es nur mit einem ziemlich alten DDR Motor

Geschrieben (bearbeitet)

die frage ist doch eher, was fürs baujahr ausschlaggebend ist?

der rahmen oder der motor?

ich denke der rahmen wie in D üblich.

wenn der geneigte tüv mensch die leistung für den rahmen freigibt, der  vor bj. 88 auf die straße gekommen ist und einträgt ist ja das baujahr des motors egal.

sinn macht doch dann eh nur die 20kmh eintragung ohne helm und weniger als 1kw. das könnte ja klappen mit einem fahrradrahmen.

 

was sagt da der lenki oder matzmann dazu?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Problem ist enfach an Daten zu kommen, sowohl für Motoren als auch für Fahrräder. Wie soll ich bei einem alten Hollandrad glaubhaft machen, das es vor '88 mal in der DDR an der Mauer gelehnt hat?

Geschrieben (bearbeitet)

Hab da auch schon Sachen im Netz gefunden aber hat jemend ne Idee wie man an die KTA-BE MAW Motor kommt oder zumindest die Nummer rausfindet? Das wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung

außerdem: Fahrräder mit Hilfsmotor sind in der Regel Fahrräder der bekannten Bauart, bei denen eine Antriebsmaschine bis 50 ccm Hubraum an- oder eingebaut ist. [...] Wird an ein Fahrrad ein Hilfsmotor angebaut, ist keine Meldung bei der Deutschen Volkspolizei erforderlich. Vor der ersten Benutzung des Fahrzeugs im Straßenverkehr ist jedoch eine Haftpflichtversicherung bei der staatlichen Versicherung der DDR abzuschließen. :cheers:

Tuev.jpg

be maw.jpg

Bearbeitet von skoot
EDIT
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb gravedigger:

die frage ist doch eher, was fürs baujahr ausschlaggebend ist?

der rahmen oder der motor?

ich denke der rahmen wie in D üblich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nein, bei den alten Dingern galt die BE für den Motor :alien: Sinn der Sache war, dass man sich so einen Motor kaufen, und an jedes alte oder neue Fahrrad anbauen konnte. So war es zumindest in Westdeutschland. In der DDR (MAW) war es möglicherweise anders.

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    • Hallo zusammen,    ich baue gerade meinen PK-Motor (V5X1M) wieder neu zusammen mit einigen Tuningteilen (BGM Pro Racing Kurbelwelle, 102ccm Polini, 3.00 Primär, das übliche) und stehe jetzt vor einen merkwürdigen Problem am Polrad. Das Polrad schleift immer auf einer der Schrauben, die die Zündgrundplatte halten. Dabei ist egal, ob die Grundplatte Installiert ist oder nicht, und auch wieviele schrauben verwendet werden hat keinen Einfluss, das Polrad steht immer genau am Schraubenkopf an und schleift sich im selben "Viertel" ab. Ich habe dann zur Kontrolle nochmal die alte KW rausgeholt und mir ist schon beim einfachen drauflegen aufgefallen, dass das Polrad auf der BGM Welle minimal weiter "draufrutschen" kann, also wirklich nur maximal 2mm, das könnte aber genau ausreichen um auf den Schraubenköpfen hängen zu bleiben. Eigentlich sind das beides Wellen mit 20mm Konus und das Polrad müsste gleich sitzen.... hat sich das Polrad irgendwie auf die alte Welle "eingelaufen" und passt jetzt nicht mehr so gut auf die neue Welle? Ich hänge ein paar Bilder an. LG
    • Es gibt unterschiedliche 20er SHB Vergaser: 1. SHBC 20/20E - Der sieht aus wie ein normaler 19er nur mit 20er Bohrung. Braucht auch die Guskappe und hat keinen Plastikreduziereinsatz verbaut. Der passt auf den normalen PV-ET3-PKS 80-100-125 19er Ansaugstutzen drauf   2. SHBC20L - Das ist der Vergaser der 80-125XL/XL2/ETS, der eine Reduzierhülse hat. Gerade eben noch mal nachgeschaut und verwirren lassen. Der ETS 20er hat keine Reduzierhülse. Der PHBL hat die. Der Ansaugstutzen hat aussen 27mm und innen knappe 24mm. Der Vergaser müßte dann auch 27mm Innendurchmesser an der Schellenbefestigung haben.   Link und Bild: https://dellorto-shop.de/vergaser-spezifisch/241655/vergaser-dellorto-shbc-20-l?gQT=2     Man kann auf dem Ansaugstutzen, wenn man sich einen anderen Reduziereinsatz dreht, einen PHBL24AS/AD verbauen, also den mit Steckverbindung. Ganz praktisch, weil das eigentlich bei einem 125er Standardmotor so möglich ist. Keine Ahnung, wieso da noch keiner was auf den Markt gebracht hat. Der 20L Ansauger ist halt Stahl und von Piaggio und passt perfekt bei 3-Loch und PK. Edit sagt...verdammt...die Hülse kann ich doch eigentlich in TPU drucken. Das müßte gehen! Das hier hatte ich erst neulich drüben im SHB Vegasertopic gepostet: ###### Hier klicken für den Link zum SHB Topic #######   Und der L-Ansauger hat innen 24mm. Ziemlich cool, wenn man sich eigentlich für den PHBL nur ne Buchse aus Kunststoff dreht und einfach zwischen 20 und 24 wechseln kann. Wenn man den PHBL zum stecken hat    Buchsenabmessungen waren glaub ich 31,8mm aussen und 27mm innen. Dann nimmt man die PHBL Dellortobuchse aus dem Vergaser und tauscht aus    ###########################################
    • Cari Lambrettisti Ich habe eine Lambretta LI 125 Serveta komplett restauriert. Infolge eines Kolbenfresser habe ich den Zylinder auf 150ccm aufgebohrt. Wenn ich die Lambretta mit ihrem originalen Dell'Orto SH1-18 Vergaser starte, läuft sie an und nimmt Gas an. Beim Zurückdrehen des Gasgriffs bleibt die Tourenzahl jedoch oben und kommt erst nach einer Weile von selber runter. Dies deutet wohl auf ein zu mageres Gemisch hin. Aufgrund des höheren Volumens wird mehr Luft angesogen und dann ist das Gemisch zu mager. Auch die Kompression ist höher. Die Düsen des originalen Vergasers Dellorto SH1-18 sind die folgenden: - Hauptdüse: 110 - Leerlaufdüse: 47 - Starterdüse: 50 Was sind eure Erfahrungen? Welche Düsengrössen soll ich neu einsetzten? Kennt ihr noch andere Ursachen für das eingangs geschilderte Verhalten?   Besten Dank vorab für euer Kommentare. Liebe Grüsse  
    • normalerweise hast für die batterie eine eigene spule, die den gleichrichter bedient, egal bei welcher Zündschaltereinstellung. Ich denke, Du greifst den Saft irgendwo falsch ab Licht sollte wechselstrom sein. Hast nen Schaltplan? Marcel
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