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Kupplung PX 80 rupft nach Tausch


Bubi1

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Moinsen,

ich fahre ne PX 80 mit DR 135. Jetzt habe ich die alte Kupplung gegen ne neue mit 22 Zähnen OEM von SiP getauscht.

Seit dem kann ich nicht mehr anfahren, ohne dass sie rupft oder rutscht und fiese Geräusche macht. Wenn ich sie im Leerlauf ziehe, macht sie auch etwas Geräusche.

Weiß jemand Rat? Unterlegscheibe habe ich auch getauscht.

Grüße Bubi

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 OEM von SiP

 

= Nachbauschrott

 

Beläge einen Tag in Öl (Sae 30) legen und triefend nass verbauen hilft vielleicht.

Probier vorher mal ob sich die Beläge einzeln im Korb bewegen können ( also hoch und runter ) . Die "Ausschnitte" im Korb wo die Beläge reinfassen sollen ohne Macken sein.

Ansonsten vielleicht das Zahnrad in die alte Kupplung mit neuen Belägen - orginale oder DR 3 Scheiben , härtere DR Feder Federn machen Sinn.

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diese in "öllegerei" ist, am besten noch tage lang drin liegen lassen usw. ist unsinn.man kann ein paar tropfen auf die beläge und den messingring machen, aber eine intakte kupplung muss trocken verbaut auch spätestens nach ein paar metern laufen. wenn ddie kupplung ungenau gefertigt wurde, falsch verbaut wurde o.ä. bringt das ölbad gar nichts.

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Ist auch ein Geräusch, das nach schleifendem Metall klingt. Die Kupplung war auch geölt, als ich sie ausgepackt habe.

Ich habe zur Sicherheit mit gezogener Kupplung(Kabelbinder am Griff) ca. 10 Minuten laufen lassen, bringt das was? Bin dann auch ca. 100 km gefahren, jetzt sollte doch genug Öl im Spiel sein, oder?

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Ich habe zur Sicherheit mit gezogener Kupplung(Kabelbinder am Griff) ca. 10 Minuten laufen lassen, bringt das was?

 

ja, schäden an andruckplatte, trennpilz, unnütze belastung des kululagers usw.

Bearbeitet von T5Pien
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Empfehlenswert ist diese Kupplung als upgrade für alle T5 125cc Motoren deren Untersetzung zu kurz ist oder als „unkaputtbar“ Kupplung für die PX80 mit DR135, Malossi 139cc oder 125cc Conversion Zylinder. Ebenfalls eine schöne Variante um einen PX200 Motor primärseitig einen Zahn kürzer zu untersetzen.

So steht's geschrieben...

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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