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Geschrieben

Hallo Leute,

Uns ist ein blödes malör passiert.

Nach ein paar Bier beim schrauben ist uns der Gewindebohrere den wir in einen Bohrer gespannt hatten ( was man ohne Bier natürlich nie gemacht hätte ) abgebrochen.

Dies ist beim Lenkrad schloss passiert, wo der kerbnagel kaput gegangen ist und wir so auf eine gewindeschraube umsatteln wollten.

Jetzt ist der gewindebohrer leider aus gehärteten Stahl.

Nun die Frage wie bekomme ich die aus gebohrt bzw mit was ohne da in die Karosserie abzurutschen, da die ja weicher ist als der gewindebohrer

Hoffe ihr könnt mir da weiter helfen.

Gruß pb

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Uli,

 

Sind schon so gute 5-10 mm…hatten anfangs probiert das mit nem normalen Bohrer auszubohren aber sind dann schnell zu dem Entschluss gekommen ,dass das so nichts wird und man nur in die weichere Karosserie abrutscht und diese dann beschädigt  :thumbsdown:

 

Gruß Pb

Bearbeitet von PugliaBomber
Geschrieben

Ok werde ich sofort hochladen wenn ich es geschafft habe eins zu machen, aber das klingt doch schon mal gut!

Habe ich wieder ein bisschen Hoffnung das es wieder so wird wie es war/sein sollte ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Hi, du könntest wenn Schweissgerät vorhanden eine Mutter aufschweißen und einfach rausdrehen!

 

 

könnte man ( ev ) wenn ein Stück des Bohrers ´rausschauen´würde - was er leider nicht tut... 

Hallo

Zerstörung des Bohrers mit einer Reißnadel !

Gruß uli

 

 

weitere Infos zu dieser Methode bitte...

 

danke

Bearbeitet von hacki
Geschrieben

Auf dem Link ist beim dritten Bild zu sehen was wohl mit der Reissnadel gemeint war.

Warum man sein wissen nicht teilt ist mir allerdings nicht verständlich und find es einfach nur Schade.

  • Like 2
Geschrieben

Steinbohrer mit Schlag geht auch. Durxh die Hartmetall spitze wird der gewindebohrer klein gemahlen... Frage ist ob das bei dem kleinen Durchmesser auch geht.bei größeren hab ich das schon öfter gemacht..

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk

Geschrieben

Oder mit nem spitzen Körner den Gewindebohrer bearbeiten(normalerweise platz der dann Stück für Stück weg).Wobei M4 schon recht filigran ist.Ob's mit nem Hartmetallbohrer funktioniert....?Gewindebohrer ist ja auch gehärtet-testen wer der Härtere ist!

Geschrieben

So haben wir das auch immer gemacht, schön mit dem Körner zertrümmern und mit der Reißnadel rauspulen, geht erstaunlich gut. Aber Schutzbrille aufsetzen.

 

 

doof is halt das ´kleine´ M4 - da wird sich ab einer gewissen Tiefe kaum ein passender Körner finden ... :-(

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

bohr einfach mal da rein und versuch das schloß dann mir einem schraubendreher zu drehen.

 

Und wie kriegt man dann den Gewinderbohrer raus?

Geschrieben (bearbeitet)

Bringt mich das denn weiter was das Ausbohren des Gewindebohrers angeht.

Das Schloss ist neu und soll ja drin bleiben.

Ich will nur den Gewindebohrer raus haben um die originale neiman Abdeckung dran zu machen.

Bearbeitet von PugliaBomber

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    • @Yamawudri ich hoffe doch, die ist nicht für dich 
    • Hallo ich habe einen VNB6 Motor komplett überholt (alle Lager, Simmeringe, Dichtungen) und ich musste den Zylinderkit (wie original) und den Vergaser (20.15C) erneuern. Dazu habe ich den Kondensator und die Unterbrecher ersetzt (EFFE Ware). Der Topf wurde ersetzt durch einen original Topf einer VBB 150 (Zustand praktisch neu). Als Luftfilter wurde ein original ähnliches Modell verbaut (die blauen), dieser hat aber die Löcher über die Düsen. Die Zündung habe ich abgeblitz auf 26° Vorzündung. Ging alles tadellos. Der Motor startet wunderbar und fährt sich sehr gut. Aber die Kerze kriegt einfach nicht die richtige Farbe und die Abgase sind nicht sichtbar (macht kein sichtbaren Rauch). Angefangen habe ich mit der originalen Bedüsung (Korr. 150, BE1, HD83). Dann immer fetter bedüst (bis BE5 und bis HD 96), was leider nichts brach. Irgendwann habe ich dann einen 20.20D Vergaser montiert, auch dieser, immer fetter bedüst. Am Schluss war ich bei Korr. 140, BE5, ND 45-140, HD 102. Sogar damit wird die Kerze nicht dunkel. Aber sie fährt sich immer noch rel. gut obwohl sie zu fett ist. Farbe der Kerze siehe Bild. Im Stand, wenn ich den Motor so 1-2 Min. laufen lasse, wird die Kerze schön dunkel. Sobald ich fahre und den Kerzentest mache (3. Gang) ist das Ergebnis wie auf dem Bild. Den Choke Test habe ich auch x Mal gemacht, sie wird klar langsamer wenn ich den Chocke im 3. oder 4. ziehe. (Gemisch im Tank ist 3%) So nun brauche ich ein Paar Ideen....    
    • Das ganze macht schon Sinn, vorausgesetzt das drumherum passt auch. Ganz wichtig, der Abnehmer muss so nah wie möglich in die Nähe der Zündkerze, d.h., unter eine Kopfmutter, evtl. sogar unter die Kerze, so wie das Sensor im Moment montiert ist macht das wenig Sinn.   Das nächste, die einfachste Variante ist mit Blitzlicht, wenn der Motor detoniert blitzen verschiedene Lampen auf die die Intensität der Detonationen anzeigen.    Nun kannst Du aber dein Auge nicht andauernd auf die Lampen richten, also wäre die aufwändigere Variante mit Datenaufzeichnung. Hier kannst Du dann auslesen in welchem Lastzustand, Drehzahlbereich evtl. zu Abgastemp. Lambdawert usw. die Detonationen in welcher Häufigkeit auftreten.   Ich würde aber sagen, eine sinnvolle Ergänzung zu den von dir erwähnten anderen Systemen, aber nicht kplt. durch Klopfsensor zu ersetzen,   viel Erfolg
    • Der 180er ist schon ein geiler Motor: Ich bin damit den Maicorso gefahren, ewig langes dahingepröttel mit Minderdrehzahl... Kein Gerotze oder andere Nervereien! Und wenn man dann mal Leistung möchte, isser sofort da
    • Was ich mich frage warum hat die VMC eigentlich keine 1,5mm Scheibe die gebogen ist wie in der Piaggio Kupplung. Also die mit Kerbe. Ich hab bei meiner jetzt eine rein rein gemacht. Aber auch 2mm VMC, 1,5mm Piaggio mit Kerbe , 1,5mm VMC , 2,0VMC . Mir erschien es mit 3x 1,5 zu wenig .  Fahre die MMW auch so.
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