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Dreckige Ringkampfmethoden als Kinder u. welche Strafen in der Schule?


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Geschrieben

"Kickers", klar kenne ich die: Die hatten im Absatz ein Loch mit einem farbigen Plättchen, für links und rechts, oder so. Da sind immer Steine drin stecken geblieben. :-)

:thumbsup: Topp, genau das waren die Latschen!

Geschrieben

Echt? Gerade in den Fällen hab ich immer eher Mitleid gehabt. Wurde nur äußerst selten gewalttätig und dann auch nur, wenn ich angeriffen wurde, was ebenfalls äußerst selten vorkam (2x) und mehr als 20 Jahre zurück liegt.

Als Kind war das natürlich anders. Da ging ich sofort in den Clinch wegen nix.

Kennt jemand noch den "Zehenzerquetscher"? Ich trug Schuhe, genannt "Kickers". Kennt wahrscheinlich kein Schwein. Man trat an den ungeliebten Typen heran und hob dann den Fuss bis auf Kniehöhe und trat mit voller Wucht auf den Schuh des Gegners. Dann rannte man weg und der Gegner konnte nicht folgen, weil dem die Zehen abfielen.

Solche Jungs hab ich immer mitleidend belächelt. Ich verfeinerte lieber meine Zungenkusstechnik mit dem heißesten Mädchen der Schule, welche 3 Klassen über mir war. Aber darum war mein erster Roller auch gleich eine Lambretta :-).

  • Like 1
Geschrieben

Im Grundsatz prima, nur hilft der Zungenkuss wenig, wenn Dir mit 8 Jahren zwei Jungs aus der 3b gegenüber stehen und dich fertig machen wollen.

Kennt jemand noch den "Back-over-the-shoulder-Fingerstecher"? Rechten Zeigefinger ausfahren und schnell und hart über die eigene Schulter nach hinten stechen und den Hintermann im Auge erwischen? Übel fiese Sache.

Geschrieben

Eieiei. Du hast echt ein paar Sachen aufm Kerbholz. In der 1. Klasse bereits zwei gebrochene Nasen aufm Konto zu haben, ist schon ungewöhnlich.

 

Und mir hat er eine Rippe gebrochen! Habs aber erst beim Heimfahren bemerkt :-D:rotwerd:

 

:cheers:

 

 

Max

 

 

 

PS.: Da konnte der Herr aber nix dafür, hab ihm einen Back-Suplex verpasst und hab ihn nicht sauber ausgeführt, somit landete er auf meinem Brustkorb... :blink:

Geschrieben

Pimmelspiel:

2 halten jemandem die Beine auseinander, ein dritter eine Tür auf oder etwas in der Art.

Dann ein Bein links und ein Bein rechts und fleissig vor und zurück. Solange man die Kraft hat den am Boden liegenden zu bändigen.

...es ist enorm wie Menschen sich drehen und winden können bei dem Versuch die Beine zusammen zu halten :wacko:

Geschrieben

Pimmelspiel:

2 halten jemandem die Beine auseinander, ein dritter eine Tür auf oder etwas in der Art.

Dann ein Bein links und ein Bein rechts und fleissig vor und zurück. Solange man die Kraft hat den am Boden liegenden zu bändigen.

...es ist enorm wie Menschen sich drehen und winden können bei dem Versuch die Beine zusammen zu halten :wacko:

 

 

Versteh ich nicht.

 

Versteh ich auch noch nich so ganz..... gibts schon Bilder? :whistling:

 

Zum Thema Pimmelspiel fällt mir jemand aus der Grundschule ein,

der, an der Pissrinne stehend, die Wand hoch bis zur Decke pissen konnte,

ich kam höchstens auf die halbe Höhe.

(im Nachhinein vermute ich eine Phimose... :-P )

Geschrieben

Also echt !

is doch so schwer nicht...

Ein Bein links vonne tür und ein Bein rechts vonne Tür und das Subjekt dann immer wieder dagegen wemmsen.

 

     <--->Bein                     Arm

       Tür     Gayhänge / Körper / Kopp

     <--->Bein                     Arm

Geschrieben (bearbeitet)

Also echt !

is doch so schwer nicht...

Ein Bein links vonne tür und ein Bein rechts vonne Tür und das Subjekt dann immer wieder dagegen wemmsen.

 

     <--->Bein                     Arm

       Tür     Gayhänge / Körper / Kopp

     <--->Bein                     Arm

 

Also quasi "Rührei ohne Schnittlauch" machen? Hart.

 

Warst du auf der Heinrich-Folterer-Schule in Terrorististan?

 

 

@all

Ich habe den topic-Titel auch auf Schulstrafen ausgeweitet.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ne, aber wir waren schon berüchtigt... bei den anderen :sly:

 

Ich hab mal den Kopp durch den fast gayöffnete Tür gaysteckt und eine Klassenkameradin von draussen die Tür zu getreten in der Hoffnung ich würde noch zurück ziehen. Naja, Rahmen und Tür an die beiden Schläfen (hätte glatt die Schädeldecke abspringen können und dann hätte es ausgesehen wie bei walking dead). Danach war ich dann ein paar Sekunden KO.

War krass. Ging richtig das Licht aus. So wie bei alten Röhrenfernsehern sah das aus...

 

... manchmal frage ich mich... hmmmm, das könnte so einiges erklären in meinem Leben. Vor allem die MitGLIED-SCHAFT  :aaalder:  im GaySF

 

@Dirk: beim Blick auf deinen Avatar hätte sich das glatt gaylohnt, willst nicht noch mal n Jahr zur Schule ?

Die alte Truppe kriege ich sicher zusammen :-D

Geschrieben (bearbeitet)

@Dirk: beim Blick auf deinen Avatar hätte sich das glatt gaylohnt, willst nicht noch mal n Jahr zur Schule ?

 

Wenn ich für eines dankbar bin dann dafür, dass ich nicht mehr zur Schule gehen muss.

 

Kleiner Exkurs und Off-topic:

 

Im Rückblick war es lustiger, als es tatsächlich war. Von der 5. bis zur 9. Klasse war mein Leben geprägt von grauenvollen Ängsten, weil ich wie üblich auf die seit 2 Wochen anstehende Klassenarbeit nicht gelernt hatte und nun einen Tag vorher bis nachts am Schreibtisch saß, um in Miniaturschrift unzählige, ellenlange Spickzettel zu schreiben, auf denen Formeln oder sonst was stand, die ich aber nicht verstanden hatte und daher auch nicht anwenden oder umformen konnte. In den Klassen 10 bis 13 kam dazu, dass ich zwar etwas mehr bzw. gezielter lernte, aber gleichzeitig anfing, mich mit Kumpels und zwielichtigen Gestalten bis spät abends/nachts herumzutreiben, so dass ich morgens totmüde im Unterricht saß und später dazu überging, öfter mal die ersten beiden Stunden zu fehlen ("Mudda, die beiden Mathestunden heute morgen fallen aus").

 

Ich schummelte und lavierte mich so durch. In den Fächern, in denen ich gut war, musste ich nichts lernen und blieb gut, in den Fächern, in denen ich schlecht war, tat ich kaum einen Handstreich und blieb schlecht. Sport war ich prima, Chemie schwänzte ich. Mit den Eltern liefs ab 16 auch nicht, denn ich war Waver (kennt eh keine Sau), hörte Sisters of Mercy u.ä., trug einen schwarzen Ledermantel bis zu den Knöcheln, einen Nietengürtel aus der Kings Road in London, Nietenarmbänder, Augen mit schwarzem Kajal ummalt und Schuhe (brutal spitz, schwarz und seitlich vier Schnallen) ähnlich denen der Leningrad-Cowboys, gekauft im Booster in Zürich, wo man zu der Zeit solchen Kram herbekam. Auch fing ich an zu rauchen wie ein Schlot. Bei den Lehrern kam mein Aussehen fast so "gut" an wie bei meinen Eltern und mein Bruder saß gleichzeitig am Tisch, war Popper, trug Jackets, hörte Wham und fuhr ein Pegasus-Mofa. Ihn liebte man, mich hasste man.* Wir schlugen uns viel.

 

Ne, es war keine angenehme Zeit und mit Sicherheit u.a. alles Schlüsselgründe für meine deformierte Psyche.

 

 

 

 

*Und genau das ist der Grund, warum mich der Film "Quadrophenia" immer fasziniert hat, den viele so scheiße und lahm finden. Es sind nicht nur die Lambrettas und Vespas, das Geficke in Badewannen und Hinterhöfen (auch, na klar), nicht nur die Riots mit den Rockern, die vielen Pillen unter Pork-Pie-Hüten, sondern der Film ist vor allem ein Aufschrei einer gequälten, sich heute liebenden und sich morgen hassenden Seele (Jimmy = Diggler), dessen innere Zerrissenheit ihn fast auffrisst und die ihn in seinem Wahn und dem Nachhetzen nach seinen Idealen sprichwörtlich "an die Klippen bringt", wo er für einen knappen Moment dem selbstgewählten Tod gerade noch so von der Schippe springt.

Wer diesen Film scheiße findet, der hat ihn vielleicht nicht verstanden bzw. der kann sich vielleicht nicht hineinfühlen, weil er diese Zerrissenheit eventuell in diesen Jahren des Erwachsenwerdens nie durchlebt hat. Ich habe nicht selten Gänsehaut, wenn Jimmy durch das nächtliche Brighton fährt, am Strand sitzt und THE WHO ihr "I'm one" dazu spielen

 

 

Ich glaube, ich lege heute Abend die DVD wieder ein, so wie jedes Jahr 3-4 Mal. Und mir würde etwas fehlen, wäre ich nicht 2007 mit einer coolen Bande zusammen und ich auf meiner Lambretta GP von Dover über Brighton auf die Isle of Wight gefahren. Und als ich am Strand von Brighton saß und die Wellen rauschten, hatte ich härter als alle Kiesel zusammen die da so rumlagen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Ist aus deinem Bruder trotzdem etwas geworden?

 

Wie man es nimmt. Er ist promovierter Maschinenbau-Ingenieur bei einem großen deutschen Automobilkonzern, wobei das gar nichts aussagt. Diese Popper-Gesinnung ist jedoch ab und zu noch erkennbar, aber wir schlagen uns nicht mehr.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wie man es nimmt. Er ist promovierter Maschinenbau-Ingenieur bei einem großen deutschen Automobilkonzern, wobei das gar nichts aussagt. Diese Popper-Gesinnung ist jedoch ab und zu noch erkennbar, aber wir schlagen uns nicht mehr.

 

...trotz Wham :blink:  - Respekt. (also für das nicht mehr Schlagen und für die Profession des werten Herren) :sigh:

 

 

 

 

Zum Thema und bevor der Winter endlich ganz vorbei ist...

 

Damals (früher, einst) auf dem Rodelberg:

Warten bis jemand gestartet ist, dann mit kurzem Abstand hinterher,

(natürlich mit Anlauf und bäuchlings auf den Schlitten geschmissen)

dann hinten seitlich an den anderen Schlitten rangefahren und dann herumgeschleudert.

 

Das Ganze am Liebsten überfallartig, seitlich aus den Büschen heraus... :sigh:

 

 

(in Berlin bedeutet Rodelberg übrigens eine Länge von vielleicht 100-200m,

abgesehen vom Teufelsberg, auf dem sogar mal ein Slalom-Weltcup ausgetragen wurde. :-D)

Geschrieben

Mit den Eltern liefs ab 16 auch nicht, denn ich war Waver (kennt eh keine Sau), hörte Sisters of Mercy u.ä., trug einen schwarzen Ledermantel bis zu den Knöcheln, einen Nietengürtel aus der Kings Road in London, Nietenarmbänder, Augen mit schwarzem Kajal ummalt und Schuhe (brutal spitz, schwarz und seitlich vier Schnallen) ähnlich denen der Leningrad-Cowboys, gekauft im Booster in Zürich, wo man zu der Zeit solchen Kram herbekam.

Klar, kenn ich alles!!

Geschrieben

Haha, sehr geiler Erfahrungsbericht/Selbsthilfegruppenaufschrieb vom Herrn Diggler. Bei uns in der Schule gab es auch Waver, Punks, Psychobillies und Popper. War aber alles sehr harmlos und unverkrampft und wurde zum Teil in wöchentlichem Abstand oder auch mal nach Gutsherrenart gewechselt. War sehr lustig, dieses Kindersubkulturenphänomen und es gab viel zu sehen im Klassenzimmer. Ich mochte ja die Poppermädchen am liebsten. :inlove:

 

Geschlagen wurde sich da übrigens nicht so viel, aber man hatte großen Respekt vor der bösen bomberjackentragenden Jugendbande von der Realschule.

Geschrieben

Wenn ich für eines dankbar bin dann dafür, dass ich nicht mehr zur Schule gehen muss.

 

Kleiner Exkurs und Off-topic:

....

13 Jahre hast du ger(B)aucht ?? ich habs in 10 gayschafft, war ich wohl schlauer :-D

aber der rest is bekannt, nur: das ich mit 14-15, als ich anfing Roller toll zu finden und gerne einen gayhabt hätte, immer dachte Popper würden Roller fahren.

Naja, ich hatte mein Skateboard, das hatte sogar 4 Räder :satisfied: .

und Waver, ja klar, das sind heute die Emos ohne den Schneid sich ordentlich anzuziehen, dafür am Arsch hängende Hosen schlapper Turnschuhe :-D (JK)

sahst du so aus wie Oliver Rohrbeck?

post-40008-0-10621000-1365505217_thumb.j

Geschrieben (bearbeitet)

So ähnlich wie der in der Mitte, aber die Haare noch wilder und mit more hairspray.

 

Die Augen dunkel ummalt mit schwarzem Kajal. Und man lachte nicht. Man blickte gequält und war sehr kühl. Wenn man tanzte, dann immer nur mit einem Bein vor und wieder zurück und den Oberkörper leicht nach vorne beugend, wie wenn man ein 5 DM-Stück, was auf den Boden gefallen war, aufheben wollte. Man hörte die frühen (!) The Cure, Sisters of Mercy, Joy Division/New Order, Iggy Pop etc. und man fühlte und verhielt sich immer so, wie wenn man sich morgen aus dem Fenster stürzen wollte.

 

Alkohol und Rauchware waren die Begleiter, man hasste die Gesellschaft und sich selbst. Konsum war eher verpönt oder wenn dann nur Musik (Vinyl=> was anders gab es nicht, höchstens noch Kassetten) und Kleidung, die IMMER schwarz und mit Nieten sein musste. IMMER.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben

Klassenbuch flach auf den Schädel, für Gespött über seine Hackfresse und feuchte Aussprache.

Kam leider überraschend, weswegen ich mir auf die Zunge biss.

Als Siebtklässler war da nicht viel mit Rache, also bin ich einfach nur aufgestanden, habe mir auf die Hand geblutet und ihn angestarrt.

Dann habe ich ihm erklärt dass er das nicht durfte und bin zum Schulleiter.

Der übliche Bläbläh kam danach.

 

Mit dem Kopf vor die Tafel geschlagen worden, neunte Klasse, weil ich Tränen lachend vor der Tafel stand, unfähig irgendeine Aufgabe zu lösen.

Vorher gegangen war seine Frage, ob ich zu doof zu lernen oder er zu doof zu lehren wäre.

Meine Antwort war klar und deutlich zu vernehmen.

Gab in der Klasse richtig Streß, unser Klassenrugbyspieler hat den am Kragen an die Wand geballert und solange fest gehalten bis er geheult hat.

Der Typ (also der Lehrer jetzt) war danach erstmal ein Jahr weg, Nervenzusammenbruch oder so.

 

Fausthieb unter die kurze Rippe in der Berufsschule, wieder wegen Spöttelei, allerdings über einen Kollegen.

Der Typ war ein passionierter Boxer mit seinen 62 Jahren und hatte Fäuste wie Backsteine.

Fand ich wenig witzig, der Rest der Klasse schon.

Den fand ich aber sonst korrekt, deshalb keine Beschwerde sondern nur ein klärendes Gespräch auf dem Flur.

Der verteilte auch schonmal Kopfnüsse.

Das machte in einer Metallbauerklasse allerdings wenig aus.

:-D

 

Oh, oh, einen noch:

Sechste Klasse Deutsch.

Lehrerin regt sich tierisch auf über unser Dummgeseier in der letzten Reihe und schlägt mit ihrem Hefter flach auf den Tisch, mir auf die Hand.

An und für sich lächerlich, aber eben die falsche Geste zum falschen Zeitpunkt.

Einer der Jungs mit der stabileren Stirn rastet dann schließlich aus als sie unsere ganze Ecke als Bauern bezeichnet hat.

Er war nämlich Bauernjung.

Dann warf er ihr einen Stuhl vors Schienbein.

Das Gute daran: mein Anschiss war vergessen.

Geschrieben

In der 12ten bekam ich ein paar Tage Unterrichtsverweis für ein bestimmtes Fach.

Die Tante sah aus wie Mireille Mathieu mit georgischem Akzent. Sie hatte einen wunderbaren Namen: Fünffinger. :inlove:

Man konnte so herrlich bei ihr im Unterricht sein Wochenende planen. Irgendwann warf sie mir vor, ich würde mehr reden als arbeiten und stampfte mit den Füßen auf der anderen Seite des recht kleinen Klassenraumes auf den  Boden und fing an zu kreischen, um dann mit Gebrüll auf mich zu zu stampfen. Ich zuckte zusammen und meinte:" Jetzt kommt die Fünffinger und wird mich gleich vierfingern!" Ihr Kreischen wurde lauter und man hätte meinen können, dass ich sie gefistet hätte. Dann durfte ich für einige Zeit nicht mehr bei ihr mitspielen und hatte dadurch längere Raucherpausen. Unsere Beziehung wurde danach noch intensiver. :inlove:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin begeistert!!!!!

 

Ich kann mich nur an eine wirkliche relevante Begebenheit erinnern. Es war in der 7. oder 8. Klasse und wir hatten Chemieunterricht in diesen Chemiesälen mit den ansteigenden Sitzreihen. Wir schrieben eine Klassenarbeit über - was weiß ich - das Schalenmodell. In der ersten Reihe (ich saß natürlich in der letzten Reihe) saß ein Schüler, dessen Name mir bekannt ist, den ich aber hier nicht nenne. Dieser Schüler schrieb bei seinem Nebensitzer ab und der Lehrer stand mit dem Rücken (!) zur Klasse und schrieb irgend etwas an die Tafel. Plötzlich drehte sich der Lehrer zu dem besagten Schüler um, fragt ihn, wie er heißen würde und als der antwortete, da holte der Lehrer aus und schallerte dem Schüler volles Rohr eine Ohrfeige an die Backe, dass es nur so knallte. Der Lehrer musste irgendwie gesehen habe (vielleicht mit Hilfe eines Spiegels oder mit Hilfe der Spiegelung des Fensterglases), dass der Schüler abgeschrieben hat. Anschließend ging man zur Tagesordnung über und es gab keinerlei Nachspiel.

 

Ah ja und in der 8. Klasse hatte ich einen Mathelehrer, der verteilte äußerst schmerzhafte Kopfnüsse. Ach ja und meine Lehrerin in der Grundschule, die kurz vor der Pensionierung stand, schlug einem mit einem Lineal auf die flache Hand.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

The Cure, Sisters of Mercy, Joy Division/New Order, Iggy Pop etc.

 

... kann man Prima heute noch hören....

 

6. Klasse, eine kleine dickliche Refendarien (arme Sau, im nach hinein)

kurz bevor es einen Film gab, so richtig mit Projektor, das war wie Kino (gabs bei ihr immer, anders kriegte sie keine Ruhe rein) stocherte ich mit einem Bleistift in durch diese Verkleidungslöcher an dem Ovalen Lautsprecher.

Als der film dann startete war nur mehr kratziges schnarren zu hören. Nach einer Weile machte sie das Licht an und fummelte an dem Gerät (schon wieder voll am zittern, die hatte auch anderweitig schon wieder richtig einstecken dürfen -> arme Sau). Kurz danach rutschte langsam der Filmprojektor vom Tisch. So richtig wie in Zeitlupe. Langsaaaaam. und ich habe dann den Fall, der leider wiederum zu kurz war, sehr genossen. Genauso wie den Aufschlag.

Als der Projektor von einer total panischen Referendarin wieder auf den Tisch gewuchtet war, gab er beim anschliessenden Testlauf nur noch geknatter von sich. Voll im Arsch :-D .

Man soviel kann ich nicht schreiben. Was die hat aushalten müssen.

Nasses Handtuch durch den Klassenraum ins Klassenbuch in dem sie gerade las. Volle die Sauerei auf ihrem Tisch.

Nasse Kreide nach ihr geworfen.

Achso, ich habe O-Saft (ja, diese ekligen 0,2l Tütchen) in die Fussbodensteckdose gaygossen. Als die da angaypackt hat war das Ding geil heiß (keine Ahnung warum da keine Sicherung gaykommen ist).

Böller im Klassenzimmer.

Stühle die Treppe runter gayworfen. Pornoheftet gayfleddert und an die Tafel gaybackt.

Physik 9. Klasse: Als der Lehrer eine Radium-Probe oder was anderes radioaktives Material rausholt  kippt ein Klassenkamerad neben mir einfach um und reißt die Menstruationen(perioden) tafel der Elemente mit sich. Zum Glück gabs keine Kernschmelze.

oh, zu meiner Schande muss ich gestehen, ich habe einer Klassenkameradin den Fuß gaybrochen als ich ihr ein Bein stellte (natürlich wollte ich ihr nicht weh tun, echt nich) . Die hat mich niemals verpfiffen und gaysacht sie wäre gestolpert oder sowas.

Alter, das war ne geile Nummer. Soviel Kameradschaft hat mir noch mehr n schlechtes Gewissen gemacht nach meiner Schandtat.

 

.. ich kontrolliere jetzt nicht auf Fehler, die könnt ihr behalten.

Geschrieben

Erste Klasse, Sommer - 1971/72 war das Schlagen der Schüler durch den Lehrer noch erlaubt - bekam ich einfach mal so die Gummidichtung der Tür über den Oberschenkel

 

Später gab es einen Lehrer der unglaublich gern an den Koteletten gezogen hat

Geschrieben

Erste Klasse, Sommer - 1971/72 war das Schlagen der Schüler durch den Lehrer noch erlaubt - bekam ich einfach mal so die Gummidichtung der Tür über den Oberschenkel

 

Später gab es einen Lehrer der unglaublich gern an den Koteletten gezogen hat

Koteletten in dem Alter? Oder waren das Toupes? (was doppelt ätzend ist: peinlich UND schmerzhaft)

Geschrieben

Natürlich Koteletten! Auch präbutertär! Kopfhaare halt, die man geschickt vor die Ohren gezwirbelt hat, dass es aussah wie echte. Zur Not konnte man auch drauf rumkauen. Das war'n die Siebziger!

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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