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Geschrieben

Hallo, habe gerade nach Totalrevision die Gehäuse gefügt. Die Kuwe läuft nach dem Einbau recht stramm. D.h. benötige schon etwas

Kraft um sie zu drehen. Habe Kugellager C3 eingesetzt und gut mit Fett gefüllt vor dem Einbau. Läuft sich das mit der Zeit frei?

Es gibt kein Laufgeräusch oder Kratzen wenn man sie nun dreht alles absolut ruhig und sauber. Vor dem Ausbau konnte ich sie

leicht mit der Hand drehen. Hoffe habe nun nichts ramponiert beim Einbau. Danke im voraus. :wacko:

Geschrieben

1. Fett hat im Motor nichts zu suchen.

2. Ist normal so und läuft sich im Betrieb ein.

???? :wacko:

Also ich weiß ja nicht was Ihr da so macht, aber wenn ich Motoren baue, dann hat die Welle hat von Anfang an leicht zu laufen.

Mag' sein ,dass sich eine schwergängige Welle "freiläuft" aber als normal würde ich das nicht bezeichnen. Evtl. hilft es ja den Motor vor Einbau des LiMa-Siris zu "prellen".

Grüße Frank

  • Like 1
Geschrieben

Genial das Video :wacko: . Danke...

Noch zu Undi´s Frage, Motor ging eigentlich recht gut zusammen. Habe das LiMa Lager leicht erwärmt und die Kuwe abgekühlt und beim zusammen fügen vorsichtig geklopft. Sobald

die Schrauben gepackt haben, vorsichtig im Kreis herum zusammengezogen.

Geschrieben (bearbeitet)

Die welle INS lager einziehen, und stüzt sich am INNENring ab!

erspart das Kurbelwellen PRELLEN!!! :wacko::wacko::wacko::wacko::wacko::???:

Prellen:

in österreich nennt man das SETZSCHLAG, finde ich aber eher uncool!

Bearbeitet von Undi
Geschrieben

Hallo nochmals danke für das Video, habe alles vorsichtig erwärmt und mal angeklopft. Läuft zwar immer noch etwas stramm aber wesentlich besser!

Eben, vorsicht mit den Siris.....

Geschrieben

das video ist pfusch pur!!!

- welle ohne schutz im schraubstock einspannen :wacko:

- mit dem hammer aufs gewinde schlagen :wacko:

- ...

  • Like 1
Geschrieben

so sieht das werkzeug aus

Habs noch nicht ganz kapiert wie das angesetzt wird?

Ich hab einfach ein Rohr mit bisschen über 20 mm innendurchmesser und ein paar größere Beilagscheiben. Damit stütze ich mich am Lagerinnenring ab und ziehe die Kurbelwelle in den Innenring.

BR TA

Geschrieben (bearbeitet)

Die welle INS lager einziehen, und stüzt sich am INNENring ab!

Druck auf den INNENRING eines Lagers auszuüben find ich jetzt aber eher unsexy beim Einziehine in den Block, sollte man da nicht eher Druck auf den Aussenring ausüben ?

Verlesen, allerdings hab ich schlechte Erfahrungen gemacht das Lager zuerst auf die Welle zu stecken, wenns nicht grad ein NU is ;)

Bearbeitet von dark_vespa

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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