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H-Kennzeichen


kalle76

Empfohlene Beiträge

Nabend zusammen,

habe da mal ne kurze frage zu einem H-Kennzeichen.

Ich bin mir eine 81er PX 200 am aufbauen. Diese hat eintragungen wie Scheibenbremse, 210er Malossi, großen Gaser und Stoßdämpfer.

Ich möchte diese spätestens nächstes Jahr im Frühjahr anmelden. Tüv Hat sie noch.

Kann ich diese mit einem H-Kennzeichen zulassen????

Was für vorteile hätte ich dann???

Grüße

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90 Tacken für die Steuer :thumbsdown:

dann werde ich das mal schön lassen.

Wie sieht es eigentlich Versicherungstechnisch aus, wenn die Vespa mal verunfallt oder gar gestohlen wird???

Da sollte ich dann besser mal ein Wertgutachten machen lassen oder???

Was kostet ein Wertgutachten und wo mache ich die am besten???

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Ich meine, alles was so um die 5 Jahre herum um das Baujahr kaufen konnte, was man als zeitgenössisch ansieht, kann man einbauen. Dann wäre ein H-Kennzeichen möglich.

Aber da fällt die Scheibenbremse schon mal raus.

Umbauten müssen nachweißbar innerhalb in den ersten 10 Jahren nach Erstzulassung gemacht worden sein, sprich min. 20 Jahre alt sein.

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Weiß denn jemand was ein Wertgutachten kostet und wo ich es machen lassen kann

Evtl. bei einem Gutachter? :thumbsdown:

Am Besten einem in Deiner Nähe, der sich auf Oldtimergutachten spezialisiert hat. Google oder die gelben Seiten helfen evtl.

Kosten: je nach Aufwand. Standard-GA wohl so ab ca. 120,-; wenn's richtig in die Tiefe geht und auf Recherche rausläuft, wird der Mann wohl schon nach Aufwand abrechnen. IMO ist der Gutachter dann aber die Kanone und die PX der Spatz ...

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Ich würd erst mal mit der Versicherung reden, was denen als Gutachten genügt. Gibt auch so genannte Kurzgutachten, die wohl im zweistelligen Euro-Bereich liegen und manchen Versicherungen reichen.

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Ich meine, alles was so um die 5 Jahre herum um das Baujahr kaufen konnte, was man als zeitgenössisch ansieht, kann man einbauen. Dann wäre ein H-Kennzeichen möglich.

Aber da fällt die Scheibenbremse schon mal raus.

wieso???

ich kann Dir nen Brief vorlegen von 84 mit Seitenwagen und Scheibenbremse eingetragen....(und der Roller war nicht die erste Scheibenbremse, die ich verbaut hatte)

Rita

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Normalerweise müsste der Tüv dabei rummaulen...macht ja auch Sinn. Oldtimer sollen zeitgeschichtliche Fahrzeuge sein und sind damit gekennzeichnet. Somit sollen sie dem Standard bzw. den Modellreihen von damals entsprechen.

Wenn ich jetzt in einen T1 einen Porschemotor einbaue bekomme ich auch kein H-Kennzeichen.

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Normalerweise müsste der Tüv dabei rummaulen...macht ja auch Sinn. Oldtimer sollen zeitgeschichtliche Fahrzeuge sein und sind damit gekennzeichnet. Somit sollen sie dem Standard bzw. den Modellreihen von damals entsprechen.

Wenn ich jetzt in einen T1 einen Porschemotor einbaue bekomme ich auch kein H-Kennzeichen.

Warum, wenns ein 356er Motor ist? :thumbsdown:

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Prinzipiell geht alles was zeitgenössisch ist, egal ob Optik oder Motor

und egal wann das dann eingebaut wurde.

Alles was damals möglich war ist heute auch H-fähig.

Was der Prüfer einträgt/zulässt liegt in seinem Ermessensspielraum :thumbsdown:

Bearbeitet von kriegy
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Das stimmt so nicht! Da gibt es klare Vorschriften. Is ja aber auch egal, macht bei Zweiräder eigentlich kein Sinn son H-Kennzeichen und machen auch hauptsächlich nur Oldtimertreffenfuzzis um an zu geben...

Umbauten müssen nachweißbar innerhalb in den ersten 10 Jahren nach Erstzulassung gemacht worden sein, sprich min. 20 Jahre alt sein.

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Das Wechselkennzeichen in der letzten Vorschlagsfassung hat aber nun mal wirklich überhaupt keine Vorteile für uns. Sollange ich für alle 3 Fahrzeuge voll bezahlen muss, taugt das für mich nicht.

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    • Sag ihm, für den Teil des Rennens von der Ampel bis zur ersten Kurve muss er sich jetzt einen anderen Berater suchen. Von mir bekommt er keine weiteren Tipps zum stehenden Start mehr.   Vielleicht war aber auch Claudio eher die treibende Kraft dahinter. Der muss sich ja nicht direkt selbst drum kümmern. -----------   Von außen betrachtet scheint es, als wären die betriebswirtschaftlichen Punkte bei dieser Entscheidung über die sportlichen gestellt worden (oder Ducati wurde von Jorges Aktion überrascht), denn charakterlich und vom Verhalten auf und neben der Strecke ist der neue Werksfahrer mindestens fragwürdig (manche würden das vermutlich "Killerinstinkt" nennen, andere Ars*****h) ein Motorrad mit ihm weiterzuentwickeln bzw. auf ihn anzupassen führte zu nichts, also außer ans Ende des Feldes und ins Krankenhaus schneller als die anderen Ducatifahrer ist er auch nicht, zumindest bisher nicht das zu erwartende teaminterne Duell wird Gigi bestimmt das eine oder andere graue Barthaar kosten ("we have to manage" ha ha, viel Spaß ) Pecco ist angepisst Jorge ist angepisst und hat Ducati verlassen Enea ist angepisst und hat Ducati verlassen vielleicht verliert man sogar Pramac (dann wäre Franky sicherlich auch angepisst wenn er wieder Yamaha fahren müsste  ) Alle Italiener (immerhin das Heimatland von Ducati) sind angepisst sofern er nach Titeln mit VR46 gleichzieht oder noch schlimmer, ihn überholt, auf einer Ducati   und das alles wegen dem Wert und der Publicity als Werbeträger? und vielleicht höhere Einschaltquoten?   Ist es das wert?    
    • Mit neuen lagern in der ankerplatte und neuer Tacho Schnecke passen die 0,75 und 1300mm Umfang gut.   
    • Brauch mal Unterstützung vom kundigen GL–Fachpersonal.   Mein Vorderrad eiert massiv und verursacht im Lenker ein starkes Rütteln/Vibrieren bei schnellerer Fahrt. Felge kann ich ausschließen, da ich zwei andere probiert habe und die verhalten sich genau gleich. Bremstrommel verzieht sich wahrscheinlich auch nicht, somit bleibt die Achse über. Kann gerade den Schlag nicht messen weil ich keine Messuhr zur Hand habe. Da die erste Serie GL ja die Achse bzw die Bremstrommel mit Nase hat passt ja nichts anderes drauf. Kann ich in die GL Schwinge p&p eine Sprint Achse samt Trommel stecken? 
    • Hallo, ich habe ein Problem mit einer Zündung und bin an dem Punkt, wo ich ohne fachlichen Rat nicht ans Ziel kommen kann. Vorher versucht, im Internet die Antwort zu finden, bisher ohne Ergebnis.   Es geht um ein Vespa PX optisch ähnliches Gefährt, eine LML Automatic, dennoch bräuchte ich eigentlich nur jemanden, der sich grundlegend mit einer Zündung und Strom im Allgemeinen auskennt.   Das Problem kurz erklärt. Die LML elektrische 12 V Zündung mit außenliegendem Pickup hat KEINE Erregerspule, sondern 6 Spulen, zwei davon sind für das gesamte Licht plus E-Choke zuständig, die anderen 4 Spulen für das Laden der Batterie (alle Kabel der Zündung werden aber zuerst zum Spannungsregler geführt und dann verteilt).   Alle sonstigen Zündungen die ich im Bereich Vespa kenne, haben immer eine Erregerspule. Aktuelle Situation ist, es gibt keine originalen LML Zündungen mehr für die LML Automatic. Dennoch gibt es Zündungen (auch eine Variante von LML), die von den Abmessungen her mit dem Rotor kompatibel sind. Diese haben aber alle eine Erregerspule.     Links die LML Variante mit insgesamt 7 Kabeln, rechts die originale LML Zündung mit insgesamt drei Kabeln (Masse, Lichtstrom, Laden Batterie)   Die 7 Kabel der noch verfügbaren LML Zündung sind folgendermaßen aufgeteilt:  Zwei davon sind zu vernachlässigen, da diese zum Pickup gehören, bleiben noch 5 Kabel. 3 davon sind wie die alte Zündung, einmal Masse, zweimal die aufgeteilten Spulen für Licht und Laden der Batterie. Die Erregerspule fügt dem nochmals zwei Kabel hinzu. Diese Kabel sind nicht mit den anderen Spulen verbunden, auch nicht mit dem „Massepunkt“ an der Zündung selbst.   Hier der Versuch einer grafischen Darstellung der beiden Zündungen. Vielleicht könnt ihr Euch meine Frage schon vorstellen…?   Wie kann ich die Erregerspule sinnvoll in mein vorhandenes System einpflegen? Wenn ich den Schaltplan richtig interpretiere, läuft es mit der originalen Zündung ohne Erregerspule wie folgt:     Auf dem Plan kommen 5 Kabel aus der Zündung, allerdings sind zwei davon das Pickup. Somit bleiben noch drei Kabel. Alle gehen zum 4 poligen Spannungsregler, einmal Masse, einmal Lichtstrom, einmal Ladestrom und einmal Ausgang Spannungsregler zur Batterie.   Wenn man jetzt nur die Zündspule (H.T.Coil) betrachtet, kommt da ein violettes Kabel aus der ECU (Steuereinheit), welches der „Zündbefehl“ der Steuereinheit ist und ein weiteres braunes Kabel, welches die Stromversorgung (12V Gleichstrom) darstellt, kommend von einer Sicherung, die mit der Batterie und dem Ausgangskabel vom Spannungsregler verbunden ist. Insgesamt hat alles nur Strom, wenn der Zündschlüssel aktiv ist.   Die Zündspule ist noch mit der Karosserie-Masse verbunden. Der erzeugte Zündstrom wird nach meinem Verständnis über die Zündkerze auch wieder an die Karosserie-Masse abgeleitet.   Rein theoretisch könnte ich jetzt ein Kabel der Erregerspule mit einer Sicherung versehen und dieses Kabel statt dem braunen Kabel mit der Zündspule verbinden.   Was mache ich aber mit dem anderen Kabel der Erregerspule (braunes Kabel würde ich von der Sicherung trennen)?   Müsste ich dieses mit der Masse der Zündspule verbinden?   Und die Zündspule von der Karosserie-Masse isolieren?   Aber dann hätte die Zündkerze auch nicht die „richtige“ Masse. Auch wäre der Strom von der Erregerspule nicht mit dem Spannungsregler verbunden, vorher hat nach meinem Verständnis die Zündspule nur geregelten 12V Gleichstrom erhalten.   Das kommt mir alles nicht richtig vor. Oder ein Kabel der Erregerspule auf die Karosserie-Masse legen und das andere Erregerspulen-Kabel mit dem Kabel für das Laden der Batterie verbinden.   Aber wieso wurde grundsätzlich die Erregerspule vollkommen von den anderen Spulen getrennt, eben auch die Masse…? Ihr merkt schon, ich komme einfach nicht weiter und hoffe sehr, ihr könnt mir den entscheidenen Impuls geben, wie ich hier weiterkomme. Wäre Euch sehr dankbar für einen Tipp!   Klar, ich könnte noch versuchen, die Erregerspule nicht anzuschließen und probieren, wie so das System läuft. Denke aber, ich hätte entweder zuwenig Lichtstrom oder die Batterie wird nicht ausreichend geladen. Aber vorerst wäre dies mein bevorzugter Plan, bevor ich durch Unwissen einen Schaden an meiner elektrischen Anlage verursache.  
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