Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

seite zwei neues/altes problem

altesproblem:

ich hab folgendes problem:

meine kupplung die ich verstärkt hab mit nem malossi kit

will nun nicht trennen

und ich muss drücken wie ein ochse

woran kann das liegen?

hab grad den kupplungsdeckel runter aber es ist nichts irgendwie auffällig?

hat mir irgendjemand nen tipp?

durch die suche wurd ich auch nich schlauer

Bearbeitet von kloiner
Geschrieben

Hi kloiner,

Bin auf meiner 80er Kulu immer gemischt gefahren 3/3, ging ganz gut.

Bei 4 (?) scheiben wirds aber generell eng mit den Malossi federn, die bauen etwas hoeher.

:thumbsdown:

Gruesse

Heidelbaer

Geschrieben

in der "kleinen" kupplung, mit 4 scheiben drin, kann die kupplung gar nicht mehr trennen. die dürftes du selbst im schraubstock kaum noch zusammen drücken können.

Geschrieben (bearbeitet)

also soll ich nun wieder die orginalen kupplungsbeläge verbaun?

oder sind das sogar die gleichen wie die malossi?

und kann ich anstatt den DR federn die normalen verbaun?

weil ich hab keine da und sonst müsst ich extra wegen denen bestellen

und da zahl ich ja mehr versand wie sonst was

Bearbeitet von kloiner
Geschrieben

hör doch drauf was dir die leute sagen

nimm die dr federn

entweder alle 6, oder misch sie mit den malossi (geht auch)

und am besten sind bei der 80er Kupplung dann die 3-scheiben

bin ich auch jahrelang gefahren, hält wunderbar

Geschrieben

Hi,

ich hatte früher immer die original 80er Kupplung mit 6 St. Malossi-Federn und über Jahre und zig tkm keinerlei Probleme. :thumbsdown:

Ciao

Geschrieben

Wenn du 3 Scheiben nimmst auf jeden Fall die original Reibscheiben und auch Blechscheiben nehmen.

Sonst sieht es nach einmal kräftig Kupplung schleifen lassen so aus:

Bei der 4 Scheibenversion sind die einzelnen Scheiben dünner, damit die überhaupt in den Korb passt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

ich hab nun 3 federn normal und malossi

beläge getauscht

und die kupplungsgrundplatte (bei einem konnte man den kupferring drehen beim anderen nicht)

nur das kupplungsritzel hab ich nicht gewechselst

weil ich mir das neu gekauft habe ist ein 22er

kann das daran liegen?

also solangsam weiß ich nicht wie ich die kupplung noch zum trennen bringen soll!?

:thumbsdown:

Bearbeitet von kloiner
Geschrieben

also lässt sie sich garnicht zusammendrücken?

hast du die scheiben entgratet?

alles richtig zusammengebaut?

der kupferring kann sich immer mitdrehen

das ritzel macht keinen unterschied, hat ja nur einfluss auf deine übersetzung

Geschrieben

na weil bei den shops nur da dann die bauhöhe steht usw

hab aber nach gemessen müsste passen

ich denke schon das ich das richtig zusammen gebaut habe

kupplungsteller dann ritzerl dann korkscheibe metalscheibe korkscheibe metalscheibe und die mit nur einer seite kork

hab die scheiben einer davor funktionierendden kupplung genommen

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich meine, der Kupferring sollte sich gerade nicht mitdrehen. Dreht er sich, rupft die Kupplung.

Die Beläge haben so Nasen, die in die Aussparung des Korbes greifen, die Beläge müssen ohne was in die Korb fallen, schleift das: nachfeilen.

Zum Ritzel: 22 Zähne ist gut. Aber zu beachten: Es gibt zwei verschiedene. Das Passende für die PX ist 1,5 mm weniger hoch, als das - sonst absolut identische - für die Sprint. (Wenn da das falsche genommen wurde, schleifen allerdings auch die Kupplungsteller am Kupplungsdeckel...)

Sind die Beläge und ggf. auch der Korb ordentlich entgratet und alles in der richtige Reihenfolge zusammengebaut, dann lässt sich die Kupplung auch zusammendrücken. Geht das nicht, dann hast du nicht genug Power im Unterarm. ;)

Bearbeitet von lightweightcruiser
Geschrieben

die hab ich genommen

DIESE

also ist das die falsche?

wie merk ich den das mit dem schleifen am kupplungsdeckel?

hab da noch nichts bemerkt!?

die beläge fallen alle so rein

bis halt auf den letzten, wo nur eine seite mit kork is.

zuschwach in den unterarmen bezweifel ich ma, aber ich kann gern noch mehr fruchtzwerge essen vllt hilfts

Geschrieben

Also ich meine, der Kupferring sollte sich gerade nicht mitdrehen. Dreht er sich, rupft die Kupplung.

was isn mit kupferring gemeint?

die messinganlaufscheibe oder die bronzebuchse?

wenn die bronzebuchse gemeint ist:

die soll sich nicht mitdrehen sonst kann die kupplung rupfen.

wie schon im anderen kupplungstopic beschrieben-vorm draufstecken der bronzebuchse innen zwei,drei tröpfchen loctite "fügen-welle-nabe" rein.

Geschrieben

Die Bronzebuchse, genau. die darf sich nicht drehen.

So und das Ritzel ist falsch. Ist 1,5 mm zu hoch.

Wie du das merkst? Bau die Kupplung ein, mach den Kupplungsdeckel drauf und dreh die Welle, dann hörst du das Schleifen. Wenn du das ganze dann wieder entnervt ausbaust, siehst du auch Schleifspuren an den Kupplungstellern.

Du siehst es auch an der Kupplung: Das Ritzel ist genau jene 1,5 mm höher als die Kupplungsgrundplatte. Das muss alles bündig sein.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Hi,    Prüfstand und Customshow ist dann an der Eschenbühlhütte?
    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
    • Die Flasche passt da perfekt rein und lässt sich mit dem Batteriespanngurt sichern. Nutze ich so in der PK.   https://www.kettensaegen-saegeketten.de/11252/500-ml-2-taktoel-semisynthetic-rot-dosierflasche-fuer-freischneider-motorsaegen
    • Wäre wohl Highend für den Schraubernerd. Müsste man testen, inwiefern sich das mit dem Pleuel ausgeht.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung