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Wie am besten durch Frankreich fahren


freibier

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Mahlzeit,

ich fahre mit meiner Regierung in 3 Woche mit dem Auto nach Südspanien. Nu hab ich von einem Kumpel erzählt bekommen, der vor ein paar Tagen aus Frankreich wieder gekommen ist, dass ihm auf einem Rasthof in Frankreich, während er und der Rest der Insassen schiffen war, die Beifahrertür eingeschlagen wurde und das Auto ausgeräumt wurde... Wie soll man sich auf einem Rasthof in Frankreich verhalten? Immer wen beim Auto lassen und damit immer die Perle alleine lassen, entweder wenn sie reingeht, oder wenn ich rein muss? Oder beide immer zusammen? Am liebsten würde ich die Strecke in einer Tour fahren, also ohne dass wir beide gleichzeitig pennen, immer am Steuer abwechseln, um nirgendwo länger zu stehen und das Risiko einzugehen und überfallen zu werden. Was sagt ihr dazu, reine Panikmache?

Gruß, Ralf

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ja. mir ist nichts passiert, auf der reise von bremen nach galizien vorletztes jahr. auch nicht nachts, als wir im auto gepennt haben. oder tagsüber auf den raststätten, als wir alle drei futtern waren.

aber so geschichten hört man immer wieder. mindestens zu zweit fahren ist sicherlich besser.

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das selbe hört man aus I aus P und was weis ich noch von wo.

Bin immer durch F gefahren ohne Trouble. Das war auch zu Zeiten

in denen man als Backpacker in Portugal schon mal nachts am

Strand ein Messer am Hals hatte und dabei zusehen durfte wie

die mitreisenden Mädels, na ihr wisst schon. Nicht lustig.

Aber zurück zu den Erfahrungen deines Bekannten.

Hatte vielleicht ein zu fettes Auto mit zu fetten Wertgegenständen

im Innenraum usw.?

Von daher mal die Kirche im Dorf lassen.

Fällt mir gerade ein, dass ich mal bei St. Etienne mit Steinen beworfen

worden bin. So als harmloser Backpacker. Aber die Gegend da ist

ehe ein wenig rauher. :-D

Bearbeitet von discotizer303
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Ich bin vor vielen Jahren des öfteren von Spanien nacvh Deutschland und zurück gefahren. Nie was passiert.

Bekannten von mir ist in der Nähe von Barcelona mal die Scheibe eingeschlagen und Wertgegenstände geklaut worden...

Generell würde ich davon abraten auf Rastplätzen bzw. Autobahn das Auto alleine zu lassen. Wenn es da steht wo viele Leute rumlaufen sollte wohl auch nichts passieren.

Ich bin zum Tanken, essen usw immer vo nder Autobahn abgefahren.

In Spanien gibt es viele Schwarze Schafe dei nur darauf warten ein Turistenauto aufzuknacken... wie das in Frankreich ist weiss ich nicht.

Generell gilt: Nie das Auto da parken wo niemand ist und allein lassen, bei der Pipipause sollte immer einer an Auto bleiben.

Wertgegenstände nie sichtbar im Auto liegenlassen.

Gute Fahrt wünsche ich...

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Bei mir war vor 1 Monat auch alles OK als ich von Saarbrücken bis an die Cote d´Azur gefahren bin. Habe auch immer MEIN grosses Messer zur Hand. Allerdings, nur so ne Idee, das Auto allein in Marseille in einer unbekannten Gegend stehen lassen? Mit mir nicht. Ansonsten kein Problem.

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Ich würde mir da jetzt auch keine Gedanken machen. Wir sind jedes Jahr durch Frankreich nach Spanien unterwegs und es war nie was. Wir haben dieses Jahr sogar auf höhe Lyon für ne Stunde im Auto geschlafen....

Ok, ein mal habe ich auch gesagt, da bleib ich nicht, weil wirklich ganz komische Gestalten auf dem Rastplatz rumgelaufen sind. Das war aber auch in der Früh um 3.

Wobei ich als Frau aber nie alleine beim Auto bleiben , bzw. alleine irgendwo hingehen würde. Das wäre mir zu gefährlich... Lieber ist was geklaut. Was soll deine Freundin / Frau denn bitte machen, wenn irgendeiner ins Auto will und sie alleine drin sitzt, oder auf Toilette geht und einer überfällt sie ?!?!? (Alle Toiletten sind irgendwo im letzten Eck, verwinkelt, im Keller - echt nicht so toll...)

Fazit: Geld und Wertgegenstände einfach mitnehmen. Wenn´s Auto hinterher offen ist, ist echt Pech, aber ihr seid wenigstens heil...

Abgesehen davon haben sie gestern hier mitten auf dem Land, vor unserem Bürofenster!!! ein Auto aufgebrochen - und keiner von uns hat was mitbekommen, bis Polizei kam und uns gefragt hat :-D

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Ich würd da gar nich erst raus ausm Auto, abseits in Marseille :-D

Mir is nix passiert (allein), Auto (auch allein) auch nix. Hab ich mir nie wirklich nen Gedanken rüber gemacht, is ja nicht die Mongolei und außerdem soll das hierzulande angeblich auch passieren. Nen Messer nur zum Kochen.

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Der Süden von F ist erfahrungsgemäss schlimmer als der Norden.

Noch nie was passiert ist mir in der Bretagne, da war das Auto zwischendurch auch mal offen.

In Marseille in der Stadt wird gerne mal aufgebrochen und dann zwei Wäscheklammern geklaut.

Im Süden auf den Raststätten hab ich schon oft Glassplitter von Seitenscheiben gesehen.

Meine Beobachtung : je höher die Dichte der Mitbürger nordafrikanischer Abstammung mit Migrationshintergrund, desto mehr ist an Fahrzeugen von mir oder Bekannten passiert. Ich bemerkte bereits, dass dies eine subjektive Beobachtung ist, die ich nicht bewerten möchte.

Wichtig ist noch, dass wenn über Nacht oder wenn nur eine halbe Stunde weg, das Fahrzeug innen drin komplett leer sein muss. Liegt auch nur eine Plastiktüte mit Brötchenkrümmeln oder ein Stadtplan von Wuppertal drin, sind die Hühnerdiebe, aus welchen Gründen auch immer, sofort dabei.

Logisch erklären geht nicht, einfach Auto leer machen und gut ist.

Bearbeitet von skrotum
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Ich hab so eine Tour mit nem Freund auch mal gemacht. Bremen -> Spanien allerdings mit nem T3.

Die Lösung war ganz einfach. Scharniere vor jede Tür genietet und dicke Vorhängeschlösser rein! Da kam niemand ran! :-D

Freunde von mir haben sie nämlich einen T3 in Brüssel mitten in der Innenstadt komplett ausgeräumt (inkl. Unterhosen und Zahnbüsrten). Die durften sich dann im Care Four komplett neu einkleiden. Den Rest des Urlaubs im Asi-Look ala Trainingshose :-D

Also grundsätzlich kann Dir das echt überall auf der Tour passieren...

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Es wurde sogar einmal versucht unseren

damaligen extrem gammligen EX-Post-T2

auf zu brechen.

Stand mitten unter ein Strassenlaterne am Rande von Cambrils, das

ist ein Stückchen südl. von Tarragona.

Waren ein wenig saufen am Strand und haben den Deppen mit Steinewerfen

verjagt.

Ach ja. Rund um Colmar (Nordfrankreich) gibt es auch viele Nordafrikaner

nur mal so.

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