Früher war das mal jedenfalls nicht so. Heinze schreibt: "Zu ungefähr einem Viertel - ...-sitzen die Enden der Kolbenbolzen in den Nabenbohrungen der Kolben, in denen sie heute meist "schwimmend" angeordnet werden. Das heißt, man klemmt oder schraubt sie in den Kolbenlagern nicht mehr fest, sondern gewährt ihnen die Freiheit, sich zu drehen." (Vgl. Heinze: Du und der Motor, Berlin 1939, S. 180) Damit dürften jene Schmierbohrungen durchaus von Vorteil sein, nicht nur bei der Demontage, auch während des Betriebs...