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BerntStein

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Alle Inhalte von BerntStein

  1. Mein Pfeifenbau für die SitoBanane hat einfach etwas mehr Querschnitt. Auch die Löchle sind bissl zahlreicher und größer. Gibts eine Zeichnung von im Bananenfred. So ein hauchdünnes Rohr findet sich in entsprechender Größe in der heiligen Höhle von aaaaa rrrrr gggg hhhhh (Plonk) Ist aber eh´ alles nicht hilfreich, solange da noch kein Gramm Abgas durchgerauscht ist. (!) Da hapert es noch, was sich ggf. die nächsten Wochen ändert. Motor hat fertig montiert den Umzug überstanden. Karosse harrt noch der Montage. Gruß Bernt Bin gerne bereit positiv auf die Sache einzuwirken. weiß nur nicht, ob ohne Resonanz bei diesem Setup mehr Power geht, als mit SITOnane. Also dickerer Krümmer ob der was hilft usw.
  2. wenn nicht: meldst Dich hier nochmal. Ich habe die geschwungenen wasserstrahlen lassen. Wenn man da den Absatz, der den Anschlag bildet, anders macht....müsste dat gehen. Istn bissl Aufwand die schön zu verschleifen...aber mit kleinen Händen geht das bestimmt. Gruß Bernt
  3. Danke an amazombie. habe dort aber kein 90/10 gefunden. Nur 80/10 - aber Dichte 15,3 würde bei mir nicht reichen. Mit 90/10 müsste man eine SF-DS-Welle grad so hinkriegen auf 45-50%, symmetrisch. Mit reinem Wolfram natürlich auch. Aber das zerspanen halt... Gruß BerntStein
  4. sieht gut aus. Ist der Wuchtfaktor auf beide Wangen gleich verteilt? Die kleine Wange hat ja von Natur aus schon um und bei 22+% Wuchtfaktor. Also zwei kleine Wangen hätten grob um die 45+%. Die DS-Wange versaut das konstruktionsbedingt. Wegen der Steuerzeiten usw. Das 90/10 WoCu hast Du woher bekommen? Falls mein Wolfram mal alle wäre... Bin mal gespannt wie das so läuft. Grüssle Bernt
  5. BerntStein

    Engine casings

    sometimes it helps to print a section on a plotter dimensionally 1:1 then cut it and put it onto the original casing never forget to control the plot on the paper. real plotters should be in+-o,2mm on 500mm this method helped me with the rims and some other parts.
  6. BerntStein

    Engine casings

    Hi there, what is the purpose of the created 3D-model? CNC-milling? exact copy? perfect casting model? 3D funmodel-look-alike, no hardware to be built? I´d say a scan would help a lot creating a new casing. This new casing would be modeled right over the scanmodel. Meaning: not modifying the scan, just use as a blueprint. Things to know would be some absolutely exact measurements of the bearing-positions. I am doing modeling on complicated pieces in catia. compares little bit to re-modeling such a "potatoe". can be a lack of fun sometimes. i can tell you: i would not modify the scan! generate an assembly in CAD and put the scan and your model exactly into it. depending on how precise you want to generate all the small corners and how godd you are: 40+++ hours (simplyfied CNC-copy, function 1:1 eventually in one week, not counting search for infos) maybe someone with perfect software and lots of practise would take the other way in modeling. Using the points of the model directly. best regards Bernt
  7. steht halt zu befürchten, dass die Nadeln seitlich vom Alu nicht ewig gehalten werden. Ist natürlich auch bissel viel Luft bei den Nadeln, was die Sache noch unsicherer macht. Bolzen fertigen wird gegenüber Pleuel umpressen kein Vorteil sein. Pleuelbohrung ändern ist wohl auch nicht ganz ohne. Einpressbuchse ist vielleicht das einfachste. guter Werkstoff und gute Ausführung vorausgesetzt...klingt für mich verlockend. Gruß Bernt p.s: so eine Buchse kann es zerlegen. Aber da ist dann nicht gleich alles kapott danach. Bei mir war 2x nur so bissel schwarzer Staub zu sehen ....hehe. Und keine so Sinterbröselbronze verwenden. Hochwertige Lagerbronze (RG7 aufwärts als Einstiegssuchwort)
  8. Ich habe letztes Jahr versucht reines Wolfram zu bearbeiten. Mit Hartmetallplatten auf der Drehbank kann man es wohl vergessen . Aber bei 20% Kupfer drin könnte es gehen. Trennschleifen von Wolfram ging so irgendwie. Heute würde ich es Unterflut trennen lassen. Die Paar Mark wäre es mir wert. Durchmesser hatte gepasst - es ging um planen und abstechen. Abstechen habe ich nach dem planen aber nicht mehr probiert. Ansonsten: Vollhartmetall mit Dichte 14+ kann man günstig fixertig in Form erhalten. Allerdings haben DS-Wellen so die Eigenschaft mit Hartmetall kaum voll gewuchtet werden zu können. Bauraum langt nicht so richtig gut. Gruß Bernt
  9. vorbehaltlich dessen, dass ichs richtig verstanden habe: die Buchse, die ins Pleuelauge eingesetzt wird? Bronze ja! Aber Sintermaterial würde ich nicht nehmen - vor allem bei 1mm Wandstärke. Es geht um eine stoßbelastete Buchse mit langsamer Drehung. Gift für Sinterbröselkruscht. Sauber verarbeitet und verbaut ist Pflicht bei 1mm Wand. Rauhigkeit (edit: das meint echte Riefen) oder was anderes als "Anriß" taugliches sollte nicht vorhanden sein. Aufsteigend: Rotguß RG7 - Alubronze, oder was von Ampco. z.B. 18 oder 25 oder sowas. Behauptung: so härter die Bronze - so weniger verzeiht sie. Nickelanteil in der Bronze kann mit Nickelhaltigem Stahl (beim KoBo ja eher unwahrscheinlich) zu Fresserscheinungen führen. Mit RG7 machste vielleicht am wenigsten verkehrt. Liegt überall rum. Gruß Bernt - mir hats schon 2 käufliche Ersatzbuchsen zerbeamt....nicht ganz ohne Effekt seufz!
  10. Haumiblau ist das ´n Tarif bei Conrad! Bloß nicht ! Kannst ja die Lippenstift-Form nehmen? Menge reicht eine Weile. Dass das Zeug zu alt wird, wäre mir jetzt neu - aber möglich. Frost? Es gibt Sorten, die sind etwas gutmütiger bei Ölrestchen. Der 603? oder so. Wie oben erwähnt, gibt es Unterschiede hinsichtlich Spaltüberbrückung. Bei Gewinden/Lagern wird das i.d.R. unter 0,1mm liegen. Gruß Bernt
  11. Am Gehäuse lassen wie es ist. Bolzen lange genug: hebt ! Zylinderkopf: lassen wie es ist. Bolzen sehr lang: hebt auch ! Mit oder ohne Federringle behaupte ich. Es gibt noch Nordlock. Ich habs nicht gebraucht - soll aber halten. Wer das fürs Gewissen brauch: nur zu. Wenn man den Schrauben was gutes tun will: Drehmomente beachten. Das wäre vielleicht ein Weg zusätzliches Geld unterzukriegen. Felgenhäften habe ich mit weißem Loctite (Gewindedichtung) verpappt. Losbrechmoment so 0,5Nm. (Vermeidung Korrosion) Da diese Bolzen sehr kurz - aber wichtig sind: da könnte man was machen wollen. Ausfälle sind aber auch da jetzt nicht sooo alltäglich. Feingewinde: nur innen im Motor relevant - muß man auch lassen. Bei Neuteilekauf bestehen bissle Möglichkeiten. Diese ganze Federring/Zackenring/Wellscheibenorgie ist bei Mutternqualität Kl.8 und höher aber laut Normung m.W.n. nicht vorgesehen...Normen teilw. zurückgezogen... Loctite: Schraubensicherung mittelfest kann schon ran. Bei Fügen Welle Nabe (=hochfest - also Vorsicht) gibts die Sorte 603(?), die ist etwas gutmütiger mit Ölfilmen angeblich Das geht dann aber auch nicht mehr mal so eben auf ! Schrauben halten in aller Regel dann gut, wenn ordentlich angezogen und gedehnte Schaftlänge so 2xDurchmesser aufwärts. Sonst halt kleben. Schlechtbeispiel Schrauben am Fahrradschutzblech: superkurz und immer lose ! Da hilft aber Kleber dann. Loctite gibts als Lippenstift - äh - jedenfalls in fester Form für weniger rumsauen. Kommt teilweise recht gut an. Grüssle Bernt p.s.: Feingewinde ist in kundiger Hand (Drehmoment beachten usw. ) eine nette Sache. Weniger Drehmoment - mehr Zugkraft. Wer nix grenzwertiges vor hat, kann jedoch die vorhandenen Teile sehr zufriedenstellend verwenden.
  12. Der Ruckdämpfer sollte natürlich die Rucke wirksam begrenzen...sonst Keil ab. Stabhochsprung ohne Matte ist ja auch eher aus der Mode gekommen, falls den je wer erfunden hat. Gruß Bernt
  13. wieviel Kubikcentimeter brauch´ man denn so? Unkomprimiert jetze. Ich könnte evtl. womöglich ggf. vielleicht Testmaterial an die Front bringen. Ob das Zeug hinhaut ist fraglich...wäre aber einen Versuch wert. Jedenfalls geht es ganz sicher nicht durch die Flöte raus. D.h. wenn grobe Stahlwolle (ala Topfreiniger) funktioniert, sollte das Zeuch auch gehen. Sonst kann man es wohl gleich lassen. Gruß Bernt
  14. ich glaube Ewald R hat da eine Meinung zu. Und das Ding ist gewiss schon in ganz anderen Fahrzeugen verbaut. Einfach mal dort herumstöbern und dann in die Foren der entsprechenden Fahrzeuge springen. Generell aber mal ein guter hint das Ding! Gruß Bernt
  15. Vielen Dank für die ermutigenden Auskünfte! Ich hätte es sonst langwierig anfragen usw. müssen... OT: Dass das mehr aushält ist natürlich prima...ist halt noch die Lagerfrage zu klären. Gruß Bernt
  16. kann man das jetzt so zusammenfassen: dass der 22er Siri eine seriöse Lösung ist, aber nicht zwingend gegenüber dem 20er zu bevorzugen? Außer man hat Angst vor Wellenbruch? Der 22er Siri ist in der Beschaffung unproblematisch? (Bitte nicht auf Kataloge verweisen: was da drinne steht, ist leider oft nicht soo toll verfügbar) Hintergrund: Ich male doch an dieser DS-Welle herum und habe da freie Auswahl... Dann täte ich vorsichtshalber 22er machen... Greetz Bernt
  17. Super Idee ! Habe auch 2 dieser Tachos. Aufmachen - fotografieren und Einstellen Bitte ! Viel Erfolg...wird schon schiefgehen.
  18. Naja: am dicken Ende des Kegelstifts ein Gewinde. Wenn man da eine Mutter draufschraubt, zieht es den Stift aus dem Loch. Abdrückgewinde bzw. Abziehgewinde könnte man sagen. Läuft drauf raus, dass man kein Werkzeug braucht. Außer einer Mutter und einem 8er Schlüssel halt.
  19. hab mir nen Kegelstift mit Gewinde gedreht ! Noch nicht richtich getestet - aber sieht schonmal gut aus. Mag die wer im Marktplatz anbieten?
  20. Tipp: Bei mir haben die kleinen Plastik-Kabeltüllen ausm Hornbach gut an der Durchführung zum RüLi gepasst. Die mit dem kegeligen Ansatz dran. Mein Rahmen war beim Einziehen des Kabelbaumes leer. Hat ganz gut geklappt: vom Bremsloch unten her kommend alles rein. Der Kabelbaum im Selbstbau war sogar richtig fett. (große Querschnitte u heftiger Schutzschlauch) Nur Mut ! es geht schon !
  21. Für gewöhnlich sollte ein Inbusschlüssel bereits vergütet sein. Aber für ein Umformwerkzeug eher noch zu weich. Versuch macht kluch ! 1-2 Mal packt ers schon. Normale Madenschrauben in 45H sind übrigens recht hart: ich würde eher an eine 8.8er oder max 10.9 Schraube gehen. Diese wiederum sind dann für Madenschrauben recht weich... Eher schleift man sich aus einem Hartmetallrohling vorne einen Sechskant heraus. Nur wieviel Aufmaß man auf dem Sechskant lassen sollte...? Für SW3 mal so 3,2 bohren in die Stirnseite eines 5er Schraubenschftes und dann einen Inbusschlüssel opfern und reindrücken. Ich vermute, das das eher zu eng wird und man Ihn nicht wieder herausbekommt... Ich krame da die nächsten Tage etwas herum: Irgendwo habe ich ein Bild für ein erprobtes Frässchema um mit einem normalen Fräser etwas brauchbares hinzubekommen. Ich selbst habe es aber noch nicht erprobt !
  22. Drehereien bohren das Loch für den Innensechskant vor und taumeln dann mit dem Taumelwerkzeug den Sechskant rein. Also prinzipiell kann man die Schrauben schon prima so herstellen. Wenn man die Rüstkosten zahlen muß kostets schon bissl was. Technisch aber kein Ding. Gruß Bernt Mit dem Sechskantstempel drücken hört man auch oft von - habs aber nie selber gesehen.
  23. Ist ja fürs Gschäft. Herstellen kann ich die auch lassen...wollts aber zunächst vermeiden. Aber bei den M7 wären die Stückzahlen mit 50 Stück oder so relativ gering. So ab 100-200 Stücke rum wird es allmählich erträglich. Danke schonmal !
  24. Maden DIN913 wären sehr gefragt in M7 oder auch gut Gewindestangen DIN975 / 976 in 10.9+ Vielleicht hat wer einen Tipp - ehe ich lange suche.
  25. Man würde idealerweise wohl zumindest 2 Fälle rechnen: a) 1ter Gang Beschleunigung Drehmoment max, Achslast hinten 100%, Hubbel meinetwegen so 1g dazu 2.) 5ter Gang Drehmoment max., Achslast 65% und Hubbel 3g Benötigt werden: -Abstand der Wellenlager zueinander -Abstand Fahrzeuglängsachse zu 1tem Lager -Durchmesser 1ter Gang -Durchmesser 4ter Gang -Drehmoment am Rad 1ter und 4ter Gang (-Fließgrenze Welle - 1ter Tipp 1000N/mm²) -Durchmesser Welle ist 17mm -Radialanteil der Zahnkraft kann mit 20° aus Drehmoment und Hebelarm errechnet werden wegen Superposition: Da war ich wohl wegen des edlen Topic-Titels etwas zu hektisch. Es addieren sich nur die Biegespannungen (Radaufstand und Zahnkraft radial) linear. Die Torsion wird anders draufgerechnet. Wie bereits richtig gesagt wurde: Überlagerung zweier Spannungen über Berechnung der Vergleichsspannung. Bei FEM wäre drauf zu achten, dass die Lagerstellen nicht beide als feste Einspannung modelliert werden. Habe kaum lose Teile da - wenn hier plausible Werte für die obigen Punkte gepostet werden, klopfe ichs ins FEM.
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