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BerntStein

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  1. folge am besten Ritas weitherzigem Angebot... Hier findet das nämlich beinahe jeder gut und normal, dass dieser Ramsch net anspringt. und am besten tauschste Deinen nick gleich in falschtakter... hehe Gruß Bernt p.s.: Reifentag, Öltag .....könnten wir noch einen Plastik-Falschtakter-Tag einführen? Ich schlage vor 29.Februar wenns ein Sonntag ist oder jeden 32.März
  2. aus Interesse mal hochgekramt: Das gäbe doch die kompaktere Anlage oder? die geringere Abgastemperatur müsste doch die Drehzahl runterverschieben...(zur not noch Rippen dran) Das ergibt natürlich nur dann einen Schuh, wenn man dann trotz Gepäckfach eine schicke Lösung fahren kann.... Oder mit dem weichen Kupfer leichter die Anlage hinkriegt. Da es auch Kupfermuttern gibt, glaub ich überhaupt nicht, dass Kupfer versagt. Flanschplatten müssten halt ggf. entsprechend beachtet werden. Industriell wäre WIG-Schweissen halt nur nicht drin. MAG für Edelstahl aber schon.... Gruß Bernt
  3. der Strang mit dem roten (kill) Kabel sollte mMn zum Schalter. grau rüli, lila u braun fern abblend wäre mal eine Möglichkeit.
  4. Danke für die Antwort! Ich habs nach einer Weile rausgefunden: wie jedem, außer mir, bekannt zu sein scheint, liegts an meinem Rundlicht-Lenker. Alte modelle haben die Schraubenbohrung mittiger. Daher genügen die ca. 4,5mm tiefe der SIP-Aussparung nicht bei allen Lenkern. Ich muß Material abtragen und dazu den Kopf ganz entfernen. - was bei meinem Monsterkabelbaum und meinen Brutalo-Zughüllen keinen Spaß macht.... Gruß Bernt
  5. Hallo, ich kram´ das hier mal hoch, weil ich bei der besagten SIP-Lenksäule die Klemmschraube nicht ganz durch kriege. Hatte wer von Euch das gleiche ? Aussparung scheint nicht weit genug eingefräst zu ein. M8 geht noch durch -der Originale M10 -Bolzen leider nicht. Gekauft so 2012 rum! Den Lenker runterreissen kostet Stunden, weil ich seilzugtechnische Spezialitäten verbaut hab... Gruß Bernt
  6. naja - gut - bis 10.ooo rpm waren bei Ewald die Dinge noch in Ordnung. Könnte natürlich schon sein, dass bis 13.ooo kein Anstieg mehr kommt. Beunruhigend würde ich das jetzt aber nicht bezeichnen oder? Mir ist schon klar, dass die Spulen und die Magnetisierung eine gewisse Trägheit aufweisen, aber das scheint eher nicht unser Problem zu sein. (außer beim Phasenversatz Strom-Spannung, wo das vermutlich schon in geringen Drehzahlen kostet) Grundsätzlich will man dann die Induktivität gering halten, um kein solches Prob zu kriegen. Wenig Windungen, starke Magnete bzw. wenig Luftspalt. Dicker Kupferquerschnitt behaupte ich. Eisen mit geringen Verlusten eh´. Ggf. Anker noch aussen etwas aufschweifen lassen. Kann man die Spulen halt nur noch direkt draufwickeln. Gruß Bernt
  7. ich verstehe nicht so ganz, was Du mit abnehmender Leistung bei hohen Drehzahlen meinst. Bei Ewald kann ich das in den Daten nicht finden. Da geht es immer nur rauf. Kanns sein, dass Du da daneben liegst? Gruß Bernt
  8. Das Projekt ist zweimal umgezogen...und schon gehts weiter! Kühlhaube an tiefergelegten Cylander angepasst - Interpretation aus der Frankensteinstadt. Oben an der Kante rundrum geköpft mit dem Fein Ozi-Blatt. Außenrum vorher mit Rundraspel einen Kanal gezogen, welchen ich mir hätte sparen können. Den "Deckel" habe ich dann von innen eingesetzt und mit dem Heißluftfön verschmolzen. Dazu habe ich am Zylinder die Teile mit kleinen Blechschrauben vorübergehend miteinander verschraubt. Erst außen stellenweise die Spannungen rausgenommen. Dann mit Bleistiftdüse angefangen zu verschmelzen. 360-400°C eingestellt. Beim innen verschmelzen hatte ichs dann schon besser rausgehabt. Mit der Fächerscheibe bissel verschliffen. Es ist eine Erstserienkarosse. Daher steht der Teil überm Krümmer schnell an, wenn man nix macht. Ergebnis ist diese faltige Fläche unterm Kerzenloch. Da musste ich das ganze etwas eindätschen. Gruß Bernt
  9. Würde ich schon empfehlen bei Verfärbung. Könnte zügig ausfallen. Bernt
  10. Nuja - nicht, wenn Du sie nicht einbaust. Bei einer Verfärbung kann man die getrost als Schrott bezeichnen. SKF gibt an, dass man so um und bei 120° machen kann/soll bei Kugellagern. Rollenlager hatte ich mal gehört liegen eher noch niedriger - jedenfalls nicht höher. Ansonsten wird das Härtegefüge geschädigt. Maßhaltigkeit und Haltbarkeit sind weg. Da sieht man aber glaube ich noch lange keine Verfärbung. Da ist dann vermutlich die Grauzone lange rum. Gruß Bernt
  11. Erfahrungen speziell bei diesem Teil nicht. Von Zügen generell kann ich berichten. Dass normale Spiralhüllen nachgeben, ist leider normal und konstruktionsbedingt. Im MTB-Bereich kennt man ähnliches bei mechanischen Scheibenbremsen. Abhilfe schaffen hier a) Stahlrohr mit separat erhältlichem POM-Liner (das, was als Teflon bei Zügen bezeichnet wird). Vor allem in Biegungen , wo die Spiralhülle aussen auseinander und nur innen zusammen ist. b) kompressionslose Züge - die es aber nur für 1,5-1,6mm Seilgröße gibt. Siehe Gusset linear cable, Alligator, Jagwire und co. --> NICHT Schaltzüge fürs Bremsen verwenden. NICHT Delta Duraslick Bremshüllen nehmen. (die sind entegegen der Abbildung umgekehrt ausgeführt und hübsch untauglich) c) die ganze "Pillen-cable-Fraktion" auch bis 1,5 oder 1,6mm Seilquerschnitt. Namentlich Nokon (carl Stahl Süssen), ilink ? Aus optischen Gründen möchte man dies vielleicht umhüllen mit Schrumpfschlauch. Wenn Du linear cables über 1,6mm Seilquerschnitt findest, bitte ich dringend um Nachricht, weil ich auch eher 2mm suche!! zu a) passendes Edelstahlrohr habe ich von Bastelrohr.de bezogen. Der Liner ist nicht unbedingt einfach zu finden. Außerdem kann man das Stahlrohr nach dem Nokon-Prinzip teilen und eine gewisse flexibilität erreichen. Das einfachste wäre, Rohre an Biegungen in weitestgehend einem Stück, und das ganze auf dem Liner aufgefädelt. Im Lenkerbereich widerum Bowdenzug, weil das Rohr das reinzukriegen die Hölle ist. Auch linear-cable (bei mir Gusset in Farbe smoke) bekommt man in den Lenker - vorausgesetzt man ist leidensfähig und hat eisernen Willen. Für Fortgeschrittene Installation: Gscheite Endhülsen, die in die Gegenstücke sauber reinpassen (konisch endend oder flach). Absolut gerade getrennte Hüllenenden sind Pflicht. Gruß Bernt Edit: habe die Stahlrohr-Lösung für durch Lenksäulen hergestellt, aber nicht eingebaut. Im Fuffi-Rundlenker wirds oben beim Tacho scho knapp. Vom Tacheghäuse habe ich was ausgespart...naja. Gehen könnte es, daas man die Kurve neben dem Tacho noch als Stahlrohr ausführt.
  12. Ich habe nie behauptet ein Siebrohr biegen zu wollen. (nicht unmöglich - aber auch nicht easy - man denke an Stents und co) Zufällig habe ich beruflich mittlerweile mit IHU, Ziehen, falten, schweissen und biegen zu tun. Somit kann ich mir mindestens vorstellen, dass wir da von Arbeit reden. (auch, wenn ich da noch kein Gott drin bin) Klar, kann mein Vorschlag auch wirkungslos sein. Quadratur des Kreises triffts wohl auch. Man könnte a) ein Rohr erst winden/wickeln und dann z.B. per Flex schlitzen/lochen b) eine ebene, zweigängige (Schnecken-)Spirale mit Lochblech machen und verpunkten (ergibt 1x quadratischen Querschnitt fürs Abgas und 1x für Dämmwolle) c) aus Laserteilen eine Schraubenspirale zusammensetzen (zweigängig, quadratische Querschnitte) d) ganz popelig einen Zugfederstrang winden und im Gehäuse festtackern Falls irgendwen das n bissel juckt, könnte ich versuchen einen aufgewickelten Lochrohrdämpfer zu modellieren und die Einzelteile zu stellen. Ungenutzte Dämmwolle habe ich rumliegen. Nur keine Übung mit der Dosierung. Zusammentackern und testen/vergleichen ist bei mir aber ungünstig bzw. ganz schlecht möglich. Dass es leicht sein muss, sehe ich mal relativ. Dass es irgendwem irgendwie zu teuer wäre ist mir total klar und wurscht. Soller Schwalbe fahren. Dass es um Hobby und Neugier geht, sollte klar sein. Bernt Edit: ich dachte da son an 2-3 Windungen. Volumen gleich einem geraden Dämpfer. Querschnitt so etwas größer. Meinetwegen +15 bis +25% Durchmesser um die Widerstandserhöhung der die Krümmung vorzuhalten. Die Ecken des quadratquerschnitts kann man eh ignorieren.
  13. Das ist exakt der Punkt Jolle: Der Schall breitet sich von einer Stelle nach allen Seiten sozusagen geradlinig aus. Dann macht das Rohr eine Biegung und der Schall trifft auf die Wandung. Er wird teilreflektiert und breitet sich wieder nen Stück aus bis zur nächsten Wand.... Da diese Wände löchrig sind, wird jedesmal ein Teil in die Wolle durchgehen.... Das exakt gleiche Prinzip wie bisher - nur um die Kurve ! Meine vorgeschlagen Bauweise kann man mit ordentlichen Querschnitten rel. strömungsgünstig bauen - kommt aber wohl über die genannten 90mm Durchmesser ! Hier sehe ich den wunden Punkt. Nen Rohr mit z.B. 24mm innen aufwickeln mit Aussendm 60 ist nicht völlig ohne. Da Aussen müsste noch die Wolle unds Gehäuse drumrum. Das Prinzip würde wohl kurz und dick bauen. Oder gleich scheibenförmig (Rohrschnecke) quasi. Das das günstiger ist, einen geraden Dämpfer zu bauen ist klar. Gruß Bernt
  14. Wenn ich mich recht entsinne, hat wer behauptet, dass ein nach unten gekrümmtes Endstück hinter dem Dämpfer was bringt. Das legt nahe, dass man mal ein gekrümmtes Lochrohr IM Dämpfer probieren könnte. Also so, dass man nicht geradeaus durchschauen kann. so in der Art: -~- oder als Steigerung 1 komplette Spiralwindung mit großer Steigung. (sieht von der Seite fast genauso aus ). Querschnitt ruhig üppig. So verliert sich die Druckwelle - aber der Volumenstrom sollte keine Probs haben. Mit der (ähnlicher) Methode hat man die Minentunnels angelegt um die bestialische Druckwelle zu beherrschen. Gruß Bernt
  15. Also ich mache mir da wenig Sorgen, dass die Leistung generell mau wär´ . Is aber schon irgendwie ein Hund drin. 180W DC sind ja eine klare Aussage. Da gibts ansich wenig Spielraum. Man hat dort generell ja einen Pool aus Teilen. AC, DC, kleine und große Polräder....vielleicht hat da einer den Überblick verloren und sich verhaun. Wobei, wenn man deren Datenblätter anschaut...das kann sich also Info/Doku schon sehen lassen. Ich glaube aber nicht, dass das unter eine Abdeckung nicht drunter passt. Wüssten wir doch dann oder? Für smallframe wäre vielleicht die kleine Vape umbaubar. Gruß Bernt
  16. für 180 Watt DC gibts die PX-Lima vom Powerdynamo. (VAPE, wie auch MVT von VAPE ist) Weiß nicht, wie schwer das Lüra da wiegt...aber ich glaub das geht schon. Nur wie man da variablen Zündzeitpunkt am besten realisiert weiß ich grad nicht. (es geht aber...) Joa, bei mir ist das an der smallframe nur, weil ich bei nass kalt & finster unbedingt mehr sehen möchte. Da sind sonst keine großen Verbraucher unterwegs. Und weil man im smallframe Scheinwerfer nunmal schlecht mehr wie 35 oder vielleicht 45 Watts unterbringt...wirds die 50 Watt nicht überschreiten können zunächst. Gruß Bernt
  17. Aalso nach gewisser Recherche: Flachlackdrähte zum neu wickeln/reparieren könnte man hier finden: http://www.stefan-maiergmbh.de/hauptprodukte.html http://www.draht-jaeger.com/flachlackdraehte.htm http://www.jiricek.de/produkte_kupferlackdraehte.htm http://www.ruggaber.de/kupfer/flach.htm Wir befinden uns im unteren Bereich der Abmessungen. Dicker wäre einfacher... Der Luftspalt hat einen sehr sehr starken Einfluß auf die Leistung der Combo Polrad-Spule. Ich habe an einer tadellosen Vespa-Lima gute 0,40 gemessen. Bosch hatte in der guten alten Zeit o,25 bis o,35 vorgegeben. Das issn echter Unterschied in der Wirkung. Wie warm wird denn der Lima-Bereich im Betrieb? Kupfer hat ja bei 100°C auch eine Ecke mehr Widerstand als bei 20°C. Da werden dann aus 0,46 Ohm eher 0,70 oder so. Ist das Cosa-Polrad schwerer, weil mehr Magnet und Eisen drin ist, als bei smallframe? Gruß Bernt
  18. Schönes Teil ! was spricht gegen Aderendhülse aufpressen um den Zug zusammenzuhalten? Gruß Bernt
  19. man könnte doch Sand einfüllen in die doppelte Wand? Mal was anderes: Zinkband vom Blechner ums Mumienband wickeln? so mit ohne dickes überlappen könnte optisch und schalltechnisch bissl besser sein... Gruß Bernt
  20. Elektroblech hiess es in der Vorlesung : siliziert z.B. Soll halt Wirbelströme verhindern. Muss also eher nicht bis 10.000 Volt isolieren. Bleche möglichst dünn. Weiss nicht, ob lasern da so toll ist, wo das Magnetfeld rein und raus soll (Schmelzzone). Evtl. Wasserstrahlen? {ich glaub, dass man das ignorieren darf.} Walzrichtung beachten oder nicht wäre noch so eine Frage. Übrigens: Luftspalt bei meiner Lima an der ET3 etwa 0,40 + o,o3mm (also gute 0,80 am Durchmesser gemessen) Wennst schon ein eigenes Blechpaket machst...
  21. Mehr Induktivität, mehr Widerstand. Mehr Maximale Power in gewissem Maß. Wie wenn man ausm 3-Zylinder nen 4-Zylinder macht. Angenommen, dass dann alle Spulen in Reihe geschaltet werden. Da der Drahtquerschnitt jeweils gleich bleibt, ist bei der absoluten Leistung halt irgendwo eine Grenze zu erwarten. Einen entsprechend leistungsfähigen Regler findet man sicher - falls es der bestehende nicht packen würde. Nachtrag: Die entsprechende Leistung wird halt ggf. früher erreicht.
  22. das könnte Dir jetzt aber z.B. sagen, dass wir nicht nach der 3ten Nachkommastelle suchen. Mithin Deine Messung bei +-10% schon recht aussagekräftig ist. Solange wir von der gleichen Verschaltung derselbigen reden... Wie gesagt wäre ein Blick auf die Polräder langsam das größere Fragezeichen für mich. Und btw. ggf. leicht zu tauschen o.ä. Gruß Bernt
  23. sieht mir bissel nach Magnetisierung Polrad aus: Ewald gibt die Cosa-ZGP mit 0,46Ohm an auf den Lichtspulen. Rainer misst ca.0,5~ca dasselbe. Wäre natürlich schick, wenn Du Deine Cosa-Referenz-ZGP messen könntest. Durchmesser Draht und Widerstand. z.B. hat meine ET3-ZGP das dreifache an Widerstand. (ja ich weiss - 6V) Bei Ewald findet man ja noch zig Werte anderer ZGPs um nen Gefühl zu kriegen. Was bedeutet dieser Widerstand nun? Grob ist das der Verlust, den man theoretisch noch wegoptimieren könnte. Plus evtl. weitere Gewinne im Bereich Schaumkrone (Blindleistung), wenn man weniger Induktivität einsetzt, weil weniger Spulen-Verluste bedient werden müssen. Im Verhältnis zum Verbraucher 3,5Ohm (=40Watt Lampenlast) bestehen aber nur noch 10-15% Verluste. Was man da Blindleistung sparen könnte, kann ich nicht schätzen. Gruß Bernt
  24. schön, dass wir mal drüber geredet haben. Nun wären Widerstand, Draht-Querschnitt (Blechpaket sieht ident aus mit PK) der Cosa interessant. http://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/cosa200_stator.jpg Ewald hat bei 999Teilen Drahtquerschnitt gemessen. No. 1000 war die Cosa... Im Verhältnis zu PK müsste sich ja dann was lernen lassen. Mit was Glück isses nachstellbar. Wer ein Magnetometer hat ...hehe..könnte die Polräder auch noch gschwind vergleichen. (Behelfsmässig könnte man das aber vergleichen, Mutter , Draht durch und prüfen bei wieviel Gewicht sie abreisst.... ) Gruß Bernt
  25. Er schrub doch was von, dass das ausm Buch stammt. Wann die Grundplatte aber ident ist - kann vor allem noch das Polrad mehr Magnetische/magische Kräfte haben. Was wiederum die Firma Laubtec interessant macht. Oder Ewalds Zusatzmagnet-Konstruktion.... Grundplatte meine ich einen Steg des Blechpaketes gesehen zu haben unter dem Pickup. Kann da der Unterschied Cosa-PK liegen? Das Würde ggf. die Flutung der angrenzenden Spulen hochtreiben. Gruß Bernt
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