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  1. Ein Bekannter von nem Kollegen, dessen Nachbar hat nen Hund, und der Hund hat sich mal mit ner Hündin gebissen, dessen Frauchen hat wohl erzählt, dass der Italiener von der Eisdiele im Nachbarort ihrer Schwägerin auch ne Vespa fährt, und der tut da immer das gebrauchte Öl aus der Friteuse seines Bruders rein (der hat nämlich ne Frittenbude). Zumindest glaubt Sie das zu wissen, weil das Moped von dem Bruder vom Italiener immer so nach Fritten müffelt... Kann sein, dass das aber auch veganes Pflanzenmischöl für umweltbewusste Zwotaktfreunde ist. Sowas gibt's bestimmt bei amazonien zu bestellen, das wird dann mit nem EURO4-Diesel- Transporter zum Öko-Endkunden geliefert - wegen der Umwelt
  2. Ich empfehle, das komplette Öl-Topic zu studieren! Da weiß man danach zwar immer noch nicht, welches Öl besser ist, und über das McCulloch Kettensägen-Öl weiß man auch nicht mehr als vorher... Aber in der Zeit konnte man dann schonmal kein Ölsauger-Topic oder Fremdmotoren-Topic eröffnen btw: Welcher Reifen ist eigentlich pauschal der Beste für die Vespa (so generell)??
  3. Ich kann die Fotos nicht öffnen... Alle anderen kann ich sehen...
  4. Als Artischockenkriege (englisch artichoke wars) wird eine Auseinandersetzung zwischen Clans der Mafia und den Anbauern wie Händlern von Artischocken in den 1930ern in den USA bezeichnet. Die Mafia erlangte dabei mittels Gewalt und Einschüchterungen ein Monopol für den inneramerikanischen Großhandel mit Artischocken, die sie billig in den Anbaugebieten Kaliforniens aufkaufte, um sie an der Ostküste überteuert zu verkaufen. 1935 gipfelte die Auseinandersetzung im kurzzeitigen Verbot des Artischockenverkaufs in New York City. Das Verbot wurde durch den New Yorker Bürgermeister LaGuardia ausgesprochen, der die Artischockenkriege in Zusammenarbeit mit dem FBI dazu nutzte, sein Vorgehen gegen das organisierte Verbrechen zu popularisieren. Der kommerzielle Artischocken-Anbau in den USA begann Ende des 19. Jahrhunderts an der Westküste, wohin italienischstämmige Bauern das anspruchsvolle Gemüse aus ihrer Heimat gebracht hatten. 1906 wurden in Kalifornien auf etwa 800 Hektar Artischocken angebaut. 1930 stammten 95 Prozent der gesamten amerikanischen Artischocken-Ernte aus der Umgebung des kalifornischen Küstenstädtchens Half Moon Bay im San Mateo County, wo der nährstoffreiche Schwarzerdeboden und das milde Meeresklima den Anbau begünstigten. Kalifornische Artischocken wurden fast von Beginn des Anbaus an auch über längere Entfernungen gehandelt. 1904 wurden die ersten Artischocken an die Ostküste geliefert, wo sie an die italienischstämmigen Einwanderer in New York, Connecticut und New Jersey verkauft wurden. 1917 gründeten die Artischockenfarmer von Half Moon Bay den Verband Half Moon Bay Artichoke Association, um den Vertrieb gemeinsam zu organisieren. Manager des Verbands wurde John L. Debenedetti, der persönlich den Kontakt zu New Yorker Großhändlern hielt. Der Preisunterschied zwischen West- und Ostküste war beträchtlich, eine große Artischocke kostete auf dem Marktplatz in San Francisco nur einen Nickel (5 Cent, heutiger Wert nach Inflation 0,94 USD), während der Preis in den italienischen Einwanderervierteln der Ostküste bei einem Dollar lag, heutiger Wert nach Inflation 18,73 USD. Diese Profitspanne erregte die Aufmerksamkeit von Ciro Terranova, einem Mitglied des später als „Genovese-Familie“ bezeichneten Mafia-Clans. Terranova besaß einschlägige Erfahrungen, zeitgenössische Zeitungen bezeichneten ihn als „food rackets emperor“, also als Kaiser der Lebensmittel-Mafia (Racketeering). Terranova spezialisierte sich dabei auf seltene und teure Gemüsesorten. In den 1920er Jahren gelang ihm und seinen Männern das Cornering des Marktes für Artischocken in New York, also die Kontrolle über den ganz überwiegenden Teil der importierten Ware. Dadurch konnte er den Preis bestimmen beziehungsweise Einzel- und Markthändler zum Zahlen von Abgaben zwingen. Erleichtert wurde dies durch die geringe Anzahl der Märkte in den von italienischen Einwanderern dominierten Vierteln. 1929 wurde Terranova als Artischockenkönig (Artichoke King) bezeichnet und war die zentrale Figur der Artischockenkriege auf Seiten der Mafia. Terranova heuerte Schläger an und zwang so die Artischocken-Importeure an der Ostküste, ihre Ware ausschließlich von seinen Firmen zu kaufen. Ein New Yorker Gemüsehändler weigerte sich, mit Terranova zusammenzuarbeiten. Prompt wurden vier seiner Fahrer brutal zusammengeschlagen und entführt. Nachdem die Mafia so die Kontrolle über die Einfuhr erlangt hatte, verdoppelte sie umgehend den Endverbraucherpreis in New York und Philadelphia. Allein aus dem Artischocken-Monopol soll Terranova nach zeitgenössischen Behördenschätzungen jährlich eine halbe Million Dollar Profit gezogen haben, heute wären das 8.700.000 USD. Nach der Kontrolle des Imports an der Ostküste breitete sich die Mafia nun bis zu den Anbaugebieten an der Küste von San Mateo aus. Dort zwang man die Artischockenfarmer dazu, nur noch an die von der Mafia beherrschten Großhändler zu verkaufen, und das zu schlechten Preisen. Nachdem sich 1930 einige kalifornische Farmer verweigert hatten, zerstörten Schläger der Mafia ihre kostbaren Pflanzen mit Macheten, stahlen fertigverpackte Ware und richteten großen Schaden an. Auf dem Coastal Highway entführten maskierte Männer mit Schusswaffen Lastwagen, die Artischocken für die Nicht-Mafia-Konkurrenz transportierten. Entlang der Straßen zu den Artischockenfarmen postierte der Sheriff von San Mateo County mit Schrotflinten bewaffnete Wachen. Dennoch gab es jede Nacht Gewalt und Schäden. Auch während des Transportes quer über den Kontinent gab es Angriffe, Banden brachen Güterwagen auf und stahlen die Ware. Die Half Moon Bay Artichoke Association hatte bis 1935 den Widerstand gegen die Mafia aufgegeben und verkaufte 100 Prozent der Ware an Terranova. Anfang 1934 wurde in New York City Fiorello LaGuardia zum Bürgermeister gewählt. Einer der fünf zentralen Punkte seines Wahlprogramms war die Bekämpfung von Korruption und Bandentum. Am 21. Dezember 1935 verkündete er auf dem Bronx Terminal Market in Begleitung von 25 Polizisten, dass der Verkauf von Artischocken verboten sei. LaGuardia stand dabei auf einem Lkw, vor seiner Ansprache gab es ein Signal von zwei Trompetern der Polizei. Schon nach wenigen Tagen hob er das Verbot wieder auf. Nach Aufhebung des Verbots erwies sich dieser Publicity Stunt als eine verkaufsfördernde Maßnahme für Artischocken. Dieses Gemüse war bis dahin außerhalb der italienischen Einwanderergemeinde kaum bekannt und war nun plötzlich gefragt. LaGuardia und ihm wohlgesonnene Verleger veröffentlichten Rezepte und Artikel über Artischocken und unterstützten so den mafiafreien Handel. Der New Yorker Staatsanwalt Thomas E. Dewey klagte fünf von Terranovas Handlangern verschiedener Verbrechen aus den Artischockenkriegen an, darunter Nötigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung. Nach zwei erfolglosen Gerichtsverhandlungen kam es zu einer dritten Verhandlung, bei der die Anklage durch vorzeitige Einigung („plea“) auf Delikte geringerer Schwere heruntergehandelt wurde. Jedoch wurden alle fünf Angeklagten zu Haftstrafen verurteilt.
  5. Ja genau, 57er MHR (1-Ring Kolben und Zylinder mit 14er Prägung...) ok danke Dann such ich mal weiter nach dem „Luke 2“-Problem...
  6. Heute mal die Zeiten gemessen... AS ~190 , Vorauslaß 28 , ÜS 135 grad Hat der MHR immer so viel Überströmerzeit? Wie gesagt, Zylinder ist unbearbeitet... Hab nochmal alles geprüft / Leakdowntest / Zündung kontrolliert usw. ohne Besserung...
  7. .. der war an einem PK50 Motor. Wenn‘s ein Ansauger für ne PK125 wär, hätte ich das da hin geschrieben. Ich denke, der ist wahrscheinlich für n 16er Vergaser. Wenn Interesse besteht, kann ich den Ansauger aber mal ausmessen (Innendurchmesser...)
  8. Hat da irgendjemand ne Idee? Problem ist noch aktuell... Zweite Frage (hab ich zwar schon irgendwo hier gestellt aber nicht mehr wiedergefunden...) : Ich hab die Zündung jetzt mal auf 17°v.OT geblitzt. Ist das ok für den Malle MK1 mit Malle Kopp und BGM Banane, oder kriegt der mehr Vorzündung?
  9. Es gibt drei versch. Malossi Gehäuse... Das "alte" ohne Schriftzüge, annähernd baugleich mit dem original Piaggio Gehäuse Das V-One Das VR-One ...nur so zur Info für den TE...
  10. Schaltkreuz auf Schaltbolzen abgeschert... Wäre auch denkbar, wenn auch exotisch. Wenn sich der Gerät noch normal ankicken läßt, sollte an der Kupplung kein Defekt entstanden sein. Also würde ich alles "nach der Kupplung" kontrollieren... Also: - Verzahnung an Primärrad und Kupplungsritzel - Nebenwelle/Tannenbaum evtl gebrochen? zwar unwarscheinlich, aber man weiss ja nie - Schaltung / Schaltkreuz etc. - Verzahnung HiRad-Bremstrommel - Reifen dreht auf Felge wegen Zuviel Leistung
  11. Is schon Sommerloch? Oder Winterloch? Oder Herbstloch? Oder Drecksloch?
  12. Ich werde berichten Ja genau? Was is denn da los? Projektstau?
  13. muss ich mal nachgucken... Aber auch mit der Nadel "FBI", "ABC", "LMAA" oder "FKK" sollte da doch deutlich mehr kommen...?
  14. Aggrogat ist der richtige Name Läuft, aber hat kein Druck, das Teil... Der sollte ja im Reso mindestens im ersten und zweiten mal das Vorderrad lüften, aber is nich. Hier Technik: Steuerzeiten hab ich keine gemessen, aber QK is knapp 1mm, mit 1,5er Spacer und diversen Fudi´s. MHR ist neu und unbearbeitet, nur Kolben etwas geöffnet / optimiert. Zündung auf 18-19° statisch. Gaser is Keihin PWK 33 mit HD 158, ND 50. (ja is noch zu fett, aber ich düse eigentlich immer von fett > mager, bis der nicht mehr auf Vollgas drosselt...) Habe den Verdacht, das evtl. die Membran (BGM RD350 mit Boyesen Plättchen) nicht richtig arbeitet? Die Membran is laut wie Sau, aber der Motor läuft eigentlich sauber, hat ordentliches Standgas, reagiert auf Änderungen an Leerlauf- und Gemischschraube. Und dreht auch gut aus (~110 im dritten...) Evtl. mal ne andere Membran testen (VForce?) oder so. Bin jedenfalls enttäuscht, weil der deutlich <20 Pferde hat (zumindest nach Popometer...) Und mit dem Setup sollte da schon deutlich mehr kommen, auch ohne Feinabstimmung. Positiv: Der Motor läuft sehr vibrationsarm, nimmt auch gut Gas an usw. Springt auch immer an.
  15. Die Frage lautet: Muss man helfen? @Foto: Nö.
  16. Ach ja, hier noch das Gedicht zum Herbst von Rainer Maria Rilke, wo ihr alle drauf gewartet habt: Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und In den Hosen laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in der Hose die Hand hin und her werfen, wenn die Gedanken schon Frühling haben.
  17. Der Herbst als eine der vier meteorologischenund astronomischen Jahreszeiten ist die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls. Im Herbst der Nordhalbkugel bewegt sich die Sonne scheinbar vom Himmelsäquator zum südlichen Wendekreis. Astronomisch beginnt der Herbst hier mit der Tag-und-Nacht-Gleiche am 22. oder 23. September, meteoro- und biologisch wird er meist auf Anfang September angesetzt. Für die Südhalbkugel ist der astronomische Beginn am 20./21. März. Der Herbst endet astronomisch am 21. oder 22. Dezember auf der Nordhalbkugel und am 21. Juni auf der Südhalbkugel. Das Wort Herbst hat sprachgeschichtlich denselben Ursprung wie das englische Wort harvest "Ernte(zeit)", lat. carpere "pflücken" und griech. karpós "Frucht, Ertrag", ferner litauisch kirpti "schneiden", griechisch krōpíon"Sichel". Ursprünglich bedeutete das Wort Herbst also „Erntezeit“. Diese landwirtschaftliche Bedeutung blieb im Englischen erhalten, während sie sich im Deutschen zur allgemeinen Bezeichnung der Jahreszeit verschob. Im südwestdeutschen Sprachraum lebt die ursprüngliche Wortbedeutung als Dialekt- bzw. Fachausdruck für die (Wein)lese fort: diese Tätigkeit wird dort verbreitet mit herbsten bezeichnet. Im gleichen Gebiet heißt die Jahreszeit Spätjahr (als Spiegelform von Frühjahr). Je nachdem, ob der Herbst auf der Süd- oder der Nordhalbkugel herrscht, wird unterschieden zwischen Südherbst und Nordherbst. Wegen des wandernden Zenitstandes der Sonne zwischen südlichemund nördlichem Wendekreis wiederholt sich der Herbst in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Es ist daher auch möglich, aus einem Südherbst einen Nordfrühling zu folgern und umgekehrt. Astronomisch beginnt er mit dem Herbst-Äquinoktium; (man spricht auch vom Equinox oder der Tag-und-Nacht-Gleiche): auf der Nordhemisphäre am 22. oder 23. September, auf der Südhemisphäre am 20. März oder in der Nacht zum 21. März, und endet mit der Wintersonnenwende (21.oder 22. Dezember auf der Nordhalbkugel, bzw. am 21. Juni im Süden) Da die Umlaufbahn der Erde um die Sonne um 1,7 Prozent von einer Kreisbahn abweicht, sind die vier Jahreszeiten nicht ganz gleich lang. Dies wirkt sich auch etwas auf den phänologischen Herbstbeginn aus, der klimatisch vom astronomischen abweichen kann. Unterschieden wird hierbei auch zwischen dem Frühherbst, Vollherbst und Spätherbst. Genähert werden dem Herbst die MonateSeptember, Oktober und November in der nördlichen Hemisphäre zugeteilt, bzw. den März, April und Mai in der südlichen Hemisphäre. Im Herbst verfärben sich die Blätter an den Bäumen, bevor sie dann abfallen. Ursache ist der langsame Rückzug der Pflanzensäfte in den Stamm bzw. in die Wurzeln. Das Chlorophyll wird abgebaut und andere Blattfarbstoffe sorgen für die bunte Färbung. Bei diesen Farbstoffen handelt es sich z. B. um Carotinoide und Anthocyane. Teils sind sie im Blatt bereits vorhanden, teils werden sie neu gebildet, so bei den Anthocyanen. Die Farbstoffe besitzen eine Schutzfunktion vor dem Sonnenlicht, sodass die im Blatt vorhandenen Säfte in den Stamm überführt werden können, bevor dieses schließlich abfällt (siehe Laubfall). In den Herbst fällt in einigen Ländern der Welt auch die Umstellung der Uhrzeit von der Sommer- auf die normale Zeit. Kaum ein Natur-Motiv ist in der Lyrik so häufig behandelt worden wie der Herbst. Ein Beispiel ist das Gedicht Herbst von Rainer Maria Rilke.
  18. Das wird wohl klappen, da die Steuerzeiten (z.B. Auslaßzeit) ja durch mehr Hub verlängert wird. Aber zu Tuningmaßnahmen an Plastomaten-Rollern würde ich mir ein anderes Forum suchen.
  19. Ich hätte da mal gerne eine Frage... Habe einen MHR 1-Ring, Gußzeichen 04/14. Mit dem mitgelieferten Malossi Kopf. Und habe (mit 1,5er FuDi-Spacer und relativ dicken Fuß-Dichtungen) eine QK von knapp 1mm. Frage: Ist das grds. zu wenig, bekomme ich dadurch evtl thermische Probleme? Oder läßt sich der MHR mit so ner "geringen" Quetschkante trotzdem haltbar fahren - gibt´s da Erfahrungswerte? Restliches Setup: - 60er Glockenwelle - 33 Keihin PWK - Boyesen Membran mit MHR Ansauger - Auspuff Falk Elron RH - Zündung statisch 19° mit leichtem Lüra
  20. Das drölfte Bier war schlecht? Oder was Ernsthaftes?
  21. Form follows function —> Cutdown macht‘s möglich Da is direkt viel weniger mit Blecharbeiten... Eher Flexarbeiten und Kantenschutz anbringen
  22. Bin raus. Karre is nich fertig, Schrotti läuft auch nicht, ich muss eh arbeiten am Samstag... mimimimi ... und überhaupt, und so. Viel Spass allen Anwesenden!
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