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Geschrieben

Das span.Gehäuse kommt demnächst unter die Frayse und wird zum Bigblock aufgespindelt.

Soll man bei der Gelegenheit gleich mal die eingekreisten Knubbel wegnehmen?

400_3464353362316264.jpg

Stehen die Ecken dem Gemisch bei Abwärtsfahrt des Kolbens im Weg und verwirbeln unnötig?

Oder besser die 1,263 Kubikcentimeter wg. höherer Vorverdichtung im Gehäuse belassen?

Sorry wg. des unscharfen Handy-Bildes.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Wer schweisst auf? Haste nen guten Preis, würde evtl. noch schnell nen Smallblock runterschicken.

Lummy sagte mal er würde die "Knubbel" wegfräsen - ich machs nicht, stören ja nicht.

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

wer hat was vom aufschweissen geschrieben? es ging ums aufdremeln! :-D

wie man sogar auf dem handyfoto sieht ist da echt noch viel fleisch aussen rum bei den latinas. :-D

ach ja: ich habs beim blockumbau drangelassen die knubbel

Bearbeitet von madmaex08
Geschrieben

Nix aufschweißen, nix aufdremeln...

Fleisch ist gaynug da und das wird auf ner ordentlichen Frayse gemacht.

Aber was ist mit den "Knubbeln"? Wech oder lassen? :uargh:

Geschrieben

joa, das Bild vom Onkel ist mal amtlich.

Andi Wrobel treibt´s nicht ganz so weit:

ts1_08.jpg

Hmm, der Mittelweg zwischen ganz oder garnicht scheint wie immer der goldene und damit der richtige zu sein. :-D

Geschrieben
ts1_08.jpg

Gute Kanalsymmetrie :-D

Nehme mal an, der Andi hat die unteren Knubbel entfernt, weil die in Drehrichtung der Welle zum Zylinder liegen, wären auch die logischeren zum wegfraysen, ich hab die aber noch nie weggemacht.

Geschrieben (bearbeitet)

ich mach den dreck immer weg weil das lammymotorgehäuse eh schon viel zuviel VVd hat..

jungs .. bei nem anständigen auspuff muss da volumen her im kurbelwellenraum :-D aber ich glaub über das thema könnte man stundenlang hin und her reden...genauso ob das sinn macht die überströmer so bauchig zu fräsen wie das der andy gemacht hat.. sowas mach ich auch nicht den warum soll das gas auch um himmels willen da so ums eck rumgasen ;-) auch hier gilt.. viele wege führen nach rom.... :-D

ich glaub mal selber das es weder vor noch nachteile hat. ich mag nur nicht diese grausigen ausgefransten ecken bei mir im gehäuse nicht rumstehen haben... :puke:

onkel :-D

Bearbeitet von Uncle Tom
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Erstmal danke für Eure Meinungen dazu...

Span. Smallblock ist heute auf 75 mm gespindelt, Stehbolzen sind versetzt und die Knubbel sind beiseite gayräumt:

400_6365363330643339.jpg speziellen Dank an den Hubär ! :-D

Der Rapido 225 paßt 1a... :-D

400_3435653234636364.jpg

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

soweit ich weiss, ist das nur mit kaltmetall gemacht worden.

ob's hält, wird sich zeigen. ich drück die daumen!

sieht jedenfalls sehr fein aus! :-D

Geschrieben

nix geschweißt, kein Kaltmetall... son Pfusch mach ich an der Stelle sicher nicht. Der span. Lince-Smallblock hat von Haus aus ausreichend Fleisch. Ich behaupte, daß die Spanier auch für die kleineren Motoren den gleich Guß verwendet haben, wie für die 200er Motoren.

Zur Umarbeitung:

In die alten Sacklöcher wurden Gewindeenden aus rel. hartem Aluminium mit Loctite-hochfest eingesetzt. Dann wurde die Dichtfläche hauchzart übergeplant und die neuen Bolzenlöcher gebohrt und Gewindegeschnitten. Das Ausspindeln ist ja klar, von 70mm auf 75mm eben.

Die eingesetzten Gewindeenden in den Alt-Löchern werden beim Aufspindeln nicht erreicht, die neuen Bolzenlöcher schneiden allerdings das eingesetzte Gewinde an. Aber Loctite ist schon ein geiles Teufelszeug; das hält! :-D

Das ganze ist natürlich nur mit dem span. Block auf einer anständigen Werkzeugmaschine mit ordentlicher Werkstatt-Aussattung (Fräsmaschine, Wohlhaupter...) machbar.

Geschrieben

Das ganze ist natürlich nur mit dem span. Block auf einer anständige, deutschen Werkzeugmaschine mit ordentlicher, deutscher Werkstatt-Aussattung ( Fräsmaschine, deutschem Wohlhaupter...) machbar.
Geschrieben

Jawoll Harald! :-D

Es war wirklich urdeutsches Werkzeug am Start. Es kam sogar ein Vorkiegs-Windeisen nach deutschem Reichspatent zum Einsatz.

Jetzt werde ich erstmal Stürzita etc.pp durchmessen. Ich geb Dir dann in kürze die Daten durch (Kolbendachwölbung, Kolbenunterlauf...), damit wir die Auslegung für die Kopf-Fertigung durchkauen können. :wasntme:

Geschrieben (bearbeitet)
Jawoll Harald! :-D

Es war wirklich urdeutsches Werkzeug am Start. Es kam sogar ein Vorkiegs-Windeisen nach deutschem Reichspatent zum Einsatz.

Jetzt werde ich erstmal Stürzita etc.pp durchmessen. Ich geb Dir dann in kürze die Daten durch (Kolbendachwölbung, Kolbenunterlauf...), damit wir die Auslegung für die Kopf-Fertigung durchkauen können. :wasntme:

habe 2 oder 3 TS1 köpfe am start, die 1,2 mm eingedreht sind.

falls aber du, der KHK aka GP1 aka 121er mit seinem kumpel und der pferschy? einen mit anderer eindrehung bzw, brennraum wollt, dann könnte man nächste woche welche mit den T5 köpfen mitfräsen.

sollte ich aber bis montag abend wissen.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

@rainer: die wölbungsdaten musst du nicht messen. die hat der gravedigger schon, ist ja ein oanserkolben ohne windows.

@graf digger: kann ich dir auch was zum ausdrehen (zurück)schicken? muss aber erst noch überlegen ob für oanser oder rapido, eher aber für rapido ...

Bearbeitet von lummy
Geschrieben
@rainer: die wölbungsdaten musst du nicht messen. die hat der gravedigger schon, ist ja ein oanserkolben ohne windows.

Es ist ein 70mm Asso-Kolben und ich glaub nix, was ich nicht selbst gemessen habe. :-D

Geschrieben (bearbeitet)
@rainer: die wölbungsdaten musst du nicht messen. die hat der gravedigger schon, ist ja ein oanserkolben ohne windows.

@graf digger: kann ich dir auch was zum ausdrehen (zurück)schicken? muss aber erst noch überlegen ob für oanser oder rapido, eher aber für rapido ...

eure massiven klumpen kann sich so nicht spannen. :-D:-D:-D

muss das erst mal checken.

Bearbeitet von gravedigger

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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