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Grüße an ...


Finnie

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Na, seid ihr alle gut nach hause gekommen? Wir schon.  :)

Wir grüßen die Leute die wir aus dem Forum kennengelernt haben:        

               

                Stefan71

                KCR

                Arne

                Whity

                Gonzo

und alle anderen die da waren nartürlich auch!

Kerstin, Nobs und Finnie

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Top-Benutzer in diesem Thema

neee tot wär zu hart...

kaputt!

aber ne sehr entspannte rückfahrt über land. 150km, alle 50 km rauchen, trinken, sonne geniessen. mal tanken. ;)

auch grüsse an alle forumler.

@whity

du terrorzwerg. pöbelbruder! na warte, das wird gerächt...! ;)

grüsse auch von tina!

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Finnie - Gruß zurück, war ja ein sehr gelungener Abend, vor allem der Nils ging so hart ab ... ich sage nur ... Stunt-Einlage über Absperrung. - Der sah auch heute ziemlich fertig aus, würde mal auf "kapputtgayfeiert" attestieren.

Whity: der Absacker beim Herren im Zelt war vom Feinsten. Wurde dann aber schon ganz schön hell draußen ... - 12 h lang zechen, Fußball, feiern ... das ist schon ganz schön heftig.  :(

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Oha Finnie, da haben wir doch glatt ein paar Grüße vergessen! (Lag wohl daran das wir nur an die gedacht haben, die wir "neu" kennengelernt haben)

Also Gruß auch an alle anderen!

@Finnie: Floriander ist gar nicht Forum! Dafür aber in 2 Wochen im Atomic, auf auf!

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Juhu dem Spikey GAYt's noch gut ! Ich hab mir schon Sorgen GAYmacht.

Brille habe ich GAYfunden. Ich hab meine Sachen aus dem Zelt GAYholt, weil ich eh net penne wollte.

War der Pole noch bei Dir im Zelt ? Der stand halt fix und fertig neben mir und wollte einfach nur pennen.

@stef : heul doch , blöde Kuh :-D

Der Terrorzwerg hatte wohl zuviel Terrorbrause intus !

Gez. Whity Bin Whiteman

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mir gehts bestens whity  ;) . sollte net mein we sein  :D

das mit dem pole ging klar. hat net geschnarcht  :D . kein prob, hatte ja noch platz drinne.

was macht de thomas und bodo ? hat der nun die carmen geranzt? :-D .

hab für die rückfahrt dann auch "nur" 3,5 stunden gebraucht.

grüße an die mit denen ich gefahren bin, an die ich kennengelernt hab und an die die ich noch nicht kennengelernt habe  :)

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:D :D :D  DER BODO, DER ARME DACKEL ! ALLES FÜR DEN DACKEL ALLES FÜR'N VEREIN ! :D :D :D

Da kannst Du Dich noch dran erinnern ??

Hardcore, ich weiß halt nur noch, daß wir im Zelt nen Haufen Scheiß GAYlabert haben und ich irgendwann echt Platzangst bekommen habe "Mensch Thomas ich muß hier raus !" ...."Der BODO, armer BOOODOOOO !" :D

Ich hoffe Du hast nicht zu sehr von der CARMEN GAYträumt !

Der arme POLE ! ;)

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Oha, schaut so aus als hätten wir da einige Leute verpaßt weil wir am Samstag heimgefahren sind...Achja, auch ich kenn jetzt wieder ein paar Leute mehr: Stef, Arne, den Anwärter und wer war da noch von den Jetsons? Mist, ich hab so ein schlechtes Namensgedächtnis....

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Hey Spikey, alter Honda Lead Killer. Das nächste Mal muss das aber besser werden. Erst 8h Anreise, dann vor 12 ins Bett und morgens schon verschwunden, wo bleibt denn da die Erholung !!!

Was ist jetzt eigentlich mit dem DrogenDackel von dem Dorftrottel passiert ???

Herr Weißer Weißmann, wo warst Du auf der Heimfahrt ???

Die Heimfahrt war ohne Euch eh viel zu kurz :-D )))

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hi biffo,

jepp hast recht. mit erholung wars wohl nix. ich bin so früh abgehauen weil ich ja auf alles gefasst sein musste auf der rückfahrt  :D . ich wollte euch die aktion net auch noch auf der rückfahrt geben. hab gott auch für jeden kilometer gedankt den ich geschafft habe.  :D .

aber man(n) sieht sich ja bestimmt noch dieses jahr  ;) .

du weißt ja stay "lead". :-D

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Nochmal herzlichen Dank an den Christian (karoo) aus HN, der meine abgayrauchte Lamy so fein nach Hause transportiert hat ! - Das vergeß ich Dir nicht !!! Danke, danke, danke Anke.

Erste Diagnose aus der Unfallchirurgie ergibt folgendes: TS1 leicht lädiert, Kolben muß bestattet werden, Patient ist aber zu retten und wird spätestens zum Filthy & Sly Treffen wieder voll im Saft stehen.

Gruß

--Stefan

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@ Flo: Aber blau-weiß gestreift ist auch net schlecht!  :D   :D

@ spice: Ja, haben Dich wirklich schon vermisst! Warum seid ihr denn am Samstag schon wieder nach hause gefahren?

@ stefan71: Ja, der Stunt vom Nils war net schlecht.

Steffi

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Alles Gute zum Geburtstag Finnie!

Wär auch gern länger geblieben als nur bis zur Preisverleihung, aber mit meinen Augen gings echt nimmer, mus ja ausgesehen haben wie ein Zombie :D Hab Nachnittags teilwise gar nichts bis verschwommen gesehen :(  Aber ich fands trotzdem gut! Wer hat eigentlich "longest Dick" gewonnen?

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ja hallo, "wie der anwärter über die absperrung flog" eine geschichte von stef g.  :D

eines schönen abends, wir wissen alle wo wir waren, hatte ein junger -ja sagen wir mal mann- einen zu viel über den durst getrunken... er hatte einen strohhut (??) auf, der schon durch den tag sehr lediert war. irgendjemand fand, dass der hut jetzt abgedankt hätte und auf die andere seite der absperrung fliegen könnte. und so geschah es. der hut lag auf dem boden, halb unter der bühne, ganz allein in der lauten halle... nur betrunkene, die ihm wer weiss was antun könnten. da musste der junge anwärter all seinen (über)mut zusammennehmen und klettern. tja, hat ja auch irgendwie geklappt... er fiel, und fiel nicht ungesehen... wir dachten, sein letztes stündlein hätt geschlagen. jetzt wär es mit ihm vorbei! mit dem kopf auf/an die bühne, die füsse immernoch in der absperrung verhakt... nein, das sah nicht gesund aus. aber, OH GEPRIESEN SEI DER HERR, der junge, volltrunkene mann stand auf! und was hatte er wieder auf dem kopf?? na, den zerstörten strohhut!

und was sagt uns die geschichte? na?

hmmm den longest dick pokal hat son mädel aus  ?? gewonnen. mit ner pkxl. die hatte kurze schwarze haare glaub ich...

neee scharrn keine ahnung. :D

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    • Vielleicht habe ich es auch überlesen…welche BBS Version ist verbaut? BBS 1 oder BBS 2?
    • @Claudio Ging ja nicht darum, dass er die Eintragungen abschreiben soll, sondern da ich keinen Schein habe, wollte ich Ihm eine Grundlage geben, bezüglich Leergewicht, Reifen/Felgengröße usw.    Die Eintragungen muss er dann schon selbst verantworten können.
    • Fahr ich auch seit Ewigkeiten, 10 BGM grün in der Lido (V2) auf M210 mit 26PS. ÖL MTX.
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
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