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PK50XL geht nach 200m aus


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Hallo zusammen,

 

ich habe aktuell folgendes Problem mit meiner PK50XL. Meine PK läuft ohne Probleme an und fährt dann auch ordentlich die ersten 100-300m. Dann stirbt sie plötzlich ab und lässt sich dann auch nicht mehr starten.

Die Vespa stand zwei Jahre. Vor dem Start habe ich jedoch den Vergaser im Ulraschallbad sowie den Tank gereinigt gereinigt. Nach auftreten des Problems habe ich einen neuen Benzinhahn,Filzring am Ansaugrohr sowie neue Kolbenringe verbaut. Leider ändert dies am bisherigen Problem nicht.

 

Folgendes Setup wird gefahren:

Vergaser DELL'ORTO SHB 16.15F 

Kolben/Zylinder : DR75

Auspuff: Original 

 

Die Vespa lief vor den zwei Jahre Standzeit mit diesem Setup ohne Probleme.

 

An was könnte es liegen das Sie abstirbt ?

 

Gruß

Koengener 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Elias:

Wenn die Tankentlüftung zu ist, läuft kein Sprit nach und dann geht der Roller alle paar Meter aus. Kannst mal schauen ob die bei dir dicht ist.

Tank Entlüftung meinst du das Rohr am Benzinhahn ?  

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vor 3 Minuten schrieb Elias:

Genau am Tank oder Tankdeckel. Bei der PK weiß ichs leider nicht aber jeder Tank braucht eine Entlüftung, sonst entsteht ein Vakuum und es läuft kein Sprit nach.

Würde natürlich erklären warum sie dann immer nach kurzer Dauer abstirbt. Würde aber ja bedeuten mit offenem Deckel dürfte das Problem nicht auftreten ? Werde ich testen. Vielen Dank 

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Hallo,

wenn das Problem auch mit offenem Tankdeckel fahren weiter besteht, check mal dein Schwimmernadelventil im Vergaser, hatte so etwas vor ca. 10 Jahren auch mal gehabt, da machte sich die Gummispitze selbsständig und verringert bzw. verschloss die Bohrung am Ventil.

Da gelangte dann kaum Kraftstoff in die Schwimmerkammer nach längerer Standzeit am Straßenrand floss dann ganz langsam wieder Kraftstoff nach, füllte die Schwimmerkammer

und man konnte bis die Schwimmerkammer erneuet wieder Leer war solang weiterfahren.

Gruß,

Will

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  • 2 Monate später...

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    • natürlich.     Wenn man es mal sucht, dann vergleicht sich das in etwa so:   “Länge: Der T6.1 ist ca. 20 cm länger, was sich sowohl auf den Fahrgastraum als auch auf den Laderaum auswirkt. Höhe:Auch die Höhe des T6.1 ist um ca. 6 cm höher, was mehr Kopffreiheit für alle Passagiere bietet. Radstand: Der Radstand des T6.1 ist 11 cm länger, was mehr Beinfreiheit in der zweiten und dritten Sitzreihe sowie mehr Platz im Laderaum ermöglicht. Laderaum: Das wirkt sich deutlich auf das Ladevolumen aus: T3 Multivan: ca. 700 Liter (mit umgeklappten Sitzen) T6.1 Multivan: ca. 1.300 Liter (mit umgeklappten Sitzen“   ist aber sicher nur subjektiv.
    • Ich will das Thema auf keinen Fall zerreden, meine Frau hat, neben einem 3D Drucker, auch einen Schneidplotter. Mal ne Dichtung geht, ist auch ganz witzig, aber ich hab im Keller Scheren und Locheisen. Gerade beim Roller hab ich noch (fast) jede Dichtung innerhalb kürzester Zeit damit hergestellt. "fast", weil mein VRone Gayhoise keine Dichtung für die Hälften hat...  Dennoch werde ich ab und zu mal ne Dichtung plotten!  Allerdings bin ich ein Fan von Lagerhaltung und bestelle gerne mal mehrere Dichtungen... Züge, Kerzen, Öl, Reifen und Schläuche bestelle ich ja auch nicht nur jeweils einmal! 
    • Das sieht auch gut aus. Kein Halt? Wenn die Feder eingehakt ist, ist die Glocke ja einigermaßen stabil. Aber wir waren auch zu zweit und hatten dementsprechend ausreichend viele Hände zum Drücken, auf Spannung halten und mit dem Holzhammer klopfen. Ich hatte mir einen großen Dichtsatz bestellt und mich schon gefreut, dass 2 Gehäusedichtungen dabei waren. Aber blow cake , wie der Engländer sagt. Die beiden sind unterschiedlich, eine Dichtung deckt nicht alles vom Kurbelgehäuse ab, die zweite passt auch nicht richtig und wirft mehrere Falten. Also nur mit Dirko abgedichtet. Kurbelwelle ist für mein Gefühl ein bisschen schwergängig, hoffentlich nicht wegen fehlender Dichtung.  ich versuche es mal so.   Und schon nach wenigen Stunden ist der Motor zusammen.
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