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PK50SS elestart CH/NL Modell - Projekt 2024 :-) **goes EGIG 187**


Empfohlene Beiträge

Ich habe hier im Forum von der Bevinsee BA20S gelesen. Habe mit eine bestelllt und dazu eine Osram LED R5W.

Schneller Testaufbau bei 13V/50Hz.

Mit Fernlicht und Standlicht bist bei unter 12W

Im Vergleich eine 35/35W Fadenlampe + Standlicht landest in etwa bei 37W (gemessen).

 

Also die LEDs packen auf jeden Fall AC.

 

Temperatur ist ein Thema... die Fadenlampe ist nach 1h deutlich heißer und der Lampenträger gut war. Also LED bleibt kühler. Würde ich dann sogar bei einer Kunststoffstreischeibe einbauen.

 

Licht finde ich mega; mal sehen wie das dann so beim Fahren ist.

 

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Danach wurde mal der Unisex angebaut. Den Krümmer musste ich bis auf Anschlag verdrehen aber so komme ich auf über 6cm Federweg und es steht nichts an.

 

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Die einzige nicht rückbaubare Änderung aber das war mir schon klar... Die Stelle wurde danach noch mal mit Ovatrol behandelt damit das Blech keinen Rost ansetzt.

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Vor dem Lackieren der Auspuffanlage noch mal schnell einen Drucktest gemacht. Alles Dicht, habe aber nichts anderes erwartet :-)

 

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Den Krümmer habe ich schwarz gemacht da der schwarze Auspufflack etwas beständiger ist.

Auspuff selber transparent.

Schalldämpfer nur vorne transparent und den Edelstahlkörper gebürtstet.

 

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Von Lars habe ich mit eine Dichtung besorgt. Wurde mit Omnivisk montiert.

 

Damit keine Dichtmasse innen im Weg steht habe ich vorher noch ein sehr reißfestes Papier in einen Kupferdraht eingearbeitet und nach der Montage durch den Schalldämpfer durchgezogen.

 

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Für heute Fertig... fehlt noch die Edelstahllasche....

 

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Wer mich kennt weiß, dass ich gerne alles etwas genauer haben will und vieles kontrolliere:-) Will einfach Probleme im Nachhinein aus dem Weg gehen...

 

nach dem ich am Wochenende alles mal trocken zusammengesteckt und für gute befunden habe ging es den Block noch mal ans Metall.

 

Es werden später noch mal alle Gewinde kontrolliert und bevor final die Lager rein kommen wird das Kurbelhaus auf Dichtheit geprüft. Dafür habe ich schon eine Idee und Adapter gebaut, Überraschung :-)

 

 

Was mich noch spannend interessiert hat war die Parallelität der Fußdichtfläche zur Achse der Kurbelwelle. Ich habe dazu eine geschliffene 20er Welle auf dem Fundus genommen und 2 neue Lagereinsätze gemacht.

Die Gaudi sollte spielfrei sein, ist es auch geworden.

Die Dummies (46,93xx / 20 / 10) wurden in einer Aufspannung gefertigt. Zuerst grob zurechtgedreht, dann abkühlen lassen und anschließend auf Maß gebracht und immer auf gleiche Temperatur geachtet (Block zu Werkstück)

Die Dummies gehen somit saugend ins Gehäuse; die Welle nur wenn die die Dummies anschließend etwas erwärme; so wollte ich das haben.

 

Das war aber doch eher ein Herantasten da ich nicht die Messmittel habe um den Innendurchmesser des Lagersitzes zu messen; aber mit etwas Geduld ist das zu schaffen.

 

Beim Zusammenbauen habe ich die Fußdichtfläche zusätzlich noch mal mit einer Platte auf eine Ebene gebracht.

Bevor die Zentrierlippe entfernt wurde, habe ich ja die Dichtfläche abgezogen und beide Seiten auf ein Niveau gebracht. Nach dem Spindeln war die Lippe ja weg; die Hülse die von SIP dabei ist.. ja ohne Worte. Hannes hat mir dann eine Spezielbuchse auf Maß gemacht und damit die Dichtfläche beim verschrauben wieder absolut plan ist gibts die Platte. Eine zweite dann mit passende Öffnung fürs Pleuel und einem Schlitz für die überstehende Gehäusedichtung. So hätte ich mit das zumindest vorgestellt.

Ja, alles zu viel aber kann schwer aus meiner Haut^^

 

Zumindest bei der Dichtfläche mache ich Abstriche. Ich komme nach 3 Messungen auf eine Abweichung von 0,0318 Grad die ich hinnehme :-) 

 

Und so sieht der Mesaufbau aus...

 

BTW; die Aluplatte ist auf einer Seite natürlich überfräst und nur auf der Gegenseite "roh"
Die Dummies bewusst nur 10mm damit alles leichter flutsch. Die Markierung am Dummie zeigt mir die Fläche die nach dem Umspannen geplant wurde. So ist die Seite, die aus dem Winkel sein kann auf jeden Fall nicht am Anschlag vom Lagersitz.

 

 

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Wenn man das auf den Abstan der Bolzen bezieht dann hast ein Delta von links auf rechts von 0.031mm.

(Tan(0.318)*56=0.031)

Also nicht die Welt und sollte somit das KoBo oder Pleuel Lager nicht arg belasten. 

 

Bearbeitet von blutoniumboy
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vor 55 Minuten schrieb karren77:

das wäre mir pesönlich zu viel. ab >0,02 krieg ich die krise. zumal die dichtflächen eher 80 als 56mm voneinander entfernt liegen. heisst aber nicht, dass das so nicht läuft. 

Da hat man bei manchen piaggio Motorblöcken wesentlich schlechtere Ergebnisse und ich kenne keinen einzigen Motor der einen Kurbelwellenschaden davongetragen hat.

 

Ich wurde vor 3 Jahren mal etwas besenftigt, gegen die Perfektion am Motorblock, als ich den Motor eines Spanischen Team hier hatte, der schon mehrere 24h Rennen am Buckel hatte und die fuhren Regemmäßig immer unter top 3.

Da war alles so übel den hätte ich in die Tonne getreten, der viel regelrecht auseinander. Da war keine Dichtfläche gerade, überall geklebt und geschweißt, kaum noch ein Gewinde im Alu und alle Dichtflächen waren grobmotorisch abgeschliffen. Aber die sahen den als ihren Glücksbringer und wollten den best möglich repariert haben. Seit dem fahren die immer noch und schwören auf das Kackteil

 

Ganz nach dem Motto, wenns funktioniert wars keim Pfusch:-D

Bearbeitet von egig
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mein piaggio, ähnlich gemessen wie oben, lag bei 1/100 unterschied. war n xl2 block. 

 

im allgemeinen glaube ich, dass die piaggios schon ganz gut mit ihren maschinen umgehen konnten, wird aber von dir oft anders dargestellt. 

 

(vielleicht um von toleranzen im eigenen produktsortiment abzulenken? :-D)

 

 

vermutlich läuft das eh so mit dem 5/100 bock da drin. 

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Danke Leute für den Input!

 

Sticheleien dann bitte per PN machen und nicht im Topic!

 

zum Thema ähnlich gemessen @karren77
Heißt im Deteil wie genau?
Sollte das mit eingebauten Lagern und durchgeschobener Welle passiert sein werfe ich mal Lagerluft mit ins Spiel die das Messergebnis verfälschen kann. 

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ja, mit lagern und spielfreie welle dort durchgeführt. hatte mit messuhr an der welle daran rumgedrückt und das lagerspiel war mit eingeschrumpften lagern mmn zu vernachlässigen. 

 

es kann schon sein, dass das ergebnis genauer klingt als die tatsächliche abweichung. es könnte genauso aber auch ungenauer sein und mich hat das zufrieden gestellt mit den zur verfügung stehenden mitteln. 

 

ich atworte später auf deine pn

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okay, ich rudere noch mal zurück, Block wird gefräst :whistling:

 

Hatte noch einen alten Block da liegen, ca. 3tkm und wollte einfach wissen wie genau die damals so gefräst wurden.

Also neues Lagergassentool gedreht da die Lagersitze ja etwas weiter sind. Alles mit einer Aufspannung gefertigt um kleinste Abweichungen zu eliminieren.

Nach 6 Messungen immer das gleiche Ergebnis

0,00 zu 0,00

Kann jetzt Zufall sein oder Luigi war doch genauer als manche denken. Zumindest cool was die wohl ohne CNC gemacht haben was wohl mit CNC nicht mehr möglich ist :muah:

 

Oh Mann!!

 

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In der Zwischenzeit wurde der Block zweimal bei 140 Grad für ca. 2-3 Stunden gebacken.

 

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Zusätzlich habe ich noch mal eine Platte auf dem Fundus gezogen. Beidseitig plangefräst; 0,002mm Abweichung im Delta über die ganze Fläche. Somit kann ich besser auf die Lagergasse messen.

 

Nach dem Tempern und nochmaligem Messen wurde eine Abweichung von 0,11mm über eine Breite von 110mm festgestellt. Ja, egal, jetzt habe ich schon überall so einen Aufriss gemacht jetzt kommt der Block unter die Fräse. Nach dem die Nadellager hier ja kaum was abfangen können.

 

Falls jetzt die Frage kommt: ist denn der Zylinder gerade gebohrt; ja klar, auch der wurde vermessen. Steht im rechten Winkel zur Dichtfläche!

 

Mein Aufspannwerkzeug für SF Blocke habe ich entsprechend erweitert und im CAD noch mal eine Simulation gefahren welche Achsen wichtig sind beim Ausrichten... es ist nur die Lagergasse. Wenn der Rest nicht 100% ist wäre es egal; richte aber trotzdem genau aus :-)

Ich bin hier echt extrem gewesen aber selbst so würde es laufen.

Gut, irgendwann passt das Lochbild der Stehbolzen natürlich nimma. Hatte da gestern eine Denkblockade; darum musste die Konstruktion schnell her.

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Dann kam noch die Überlegung wie ich die Lagergasse ausrichten soll.

 

Im Prinzip wird es so werden, dass ich mit einer Messuhr und langsamen Vorschub den Höchsten Punkt der Welle abtasten werden. Das ganze wird immer von der gleichen Seite angefahren. Erste Tests mit einer Messuhr die auf 0,001mm genau ist überzeugten mich. Die Wiederholgenauigkeit war irgendwo bei unter 1um.

 

D.h. ich werde abwechselnd beide Enden der Welle abfahren und dann den Block dazu ausrichten. Da werde ich mir wohl mal etwas Zeit nehmen müssen. Der eigentliche Akt ist ja in 5min erledigt.

 

Hier mal ein erster Testaufbau um für den eigentlichen Block dann einen Plan zu haben wie es laufen sollte.

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Seitenfach ist nun auch komplett fertig. Das originale von MRP wurde ja so umgearbeitet dass der Unisex passt. Hinten eine Lache drann damit nichts rausfällt oder reinspritzt.

 

Wollte das ganze mal mit MRP durchbesprechen; war aber keine Interesse da. Gut, so viele wirds nicht geben für die Anwendung.... Baue ich eben weiter selber :-)

 

 

Alle Nieten wurden entfernt und die Laschen verscheißt. Löcher zugeschweiß, geschliffen und neu Pulverbeschichtet.

Nieten mussten weg damit ich den Platz noch mal echt auf den letzten Millimeter ausnutzen wollte.

 

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Somit konnte ich den Akkuhalter fertig zusammenbauen und alles final montieren

 

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Passt ganz gut unter den Deckel

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Habe im Netz noch super schlanke Plastikflaschen gefunden. Inhalt 500ml und genau so breit wie das Fach. So bleibt genügend Platz für Batterie, Ölmessfläschchen, Reserveflasche, Werkzeug,...

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Und ich werde echt schon paranoid was den Block betrifft :music: jetzt ist mir noch eingefallen.... was wäre, wenn die Lagergassen gar nicht fluchten. Schnell noch mal einen Lagerdummie gebaut, extra lange Passung. Gegenstück in der Lima Seite.

Ja, die geschliffene Welle geht rein wie der Bauer ins Wirtshaus; also die Welle flutscht in das Gegenstück an der Limaseite auf gut Deutsch.

 

Ich bin schon a bissi irre muss ich eingestehen :whistling: aber lieber einmal zu viel gemessen

 

 

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Gestern war es soweit. Der Block hat eine Gerade Dichtfläche Erhalten. Bis das ordentlich eingerichtet ist dauert es. Das Fräsen selber war ja dann schnell erledigt...

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Da ich ja schon viele gehört habe wurde der Block selber auf Dichtheit geprüft.

Lagerdummies, günstige WeDis, Papierdichtung und einen dicken ausgedrehten Aluzylinder. Dann ging es auch schon los...

 

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Die Aufgelötete Gefahrenstelle und wo ich definitiv durchgebrochen wäre ist dicht! Habe aber nichts anderes erwartet. Danke @Han.F für die tolle Arbeit!

 

Der Block selber pfeift durch, also durch den Guss, WTF :shit:

D.h. die Gewinde die ich nicht benötige werden sowieso mit einer Made verschlossen inkl 270er; die für die Zündgrundplatte erhalten auch Loctite mittelfest. Dann sollte das passen.

Aktuell sehe ich 3 Gewinde die nicht passen.

 

Für einen weiteren Test aber erstmal mit Teflon Band da der Block ja noch mal ins Backrohr kommt. Sollte dem Loctite nichts machen aber sicher ist sicher :-)

 

Mal sehen was der neue Drucktest dann sagt.

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Also irgendwie läufts grad nicht....

nach dem ich alle Gewinde entsprechend mit einer Schraube und einer M5 Festo Dichtscheibe verschlossen habe ist der Klumpen Metall noch immer Undicht.

So wie es aussieht bläst es durch ein Stehbolzenloch durch. Sauber :shit: Das konnte ich final dann aber nur in einem Wasserbad feststllen.

 

Habe das Teil noch mal zerlegt und eine Gehäusedichtung penibel mit Omnivisk eingeklebt. Jetzt warte ich mal aber die Dichtung zuvor war top in Position; ich denke es gibt leider weitere Lunker.

 

Die Beilagscheiben werde ich für einen nächsten Test gegen Sprengringe ersetzen. Will vermeiden, dass die Beilagscheibe weitere Undichtigkeiten versteckt.

 

Plan B:
Das Loch auf 8,5mm aufreiben und ein Rohr mit 648 einkleben. Eigentlich echt unpraktisch, da hier eh schon kaum "Fleisch" da ist.

Gut, wenn ich ein Rohr einklebe würde sich der Durchmesser wieder verkleinern und ich hätte mehr Dichtfläche wenn ich entsprechend planschleife.

Muss ich nur noch ein passendes Alurohr finden. Messing oder Edelstahl will ich auf Grund unterschiedlicher Metalle eher nicht.

 

 

 

 

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vor 14 Stunden schrieb OFFI:

Wie schnell ist der Druckverlust eigentlich ?

 

bzw. in welcher Zeit verlierst du wieviel mbar?

 

 

14mmHG in 10min

finde ich zuviel wenn ich mir denke, dass ich normal bei fertig aufgebauten Motoren mit ASS und Krümmer gemessen keinen Druckverlust auf 30minuten habe...

ich bin da etwas kritsch bei falschluft^^

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vor 3 Stunden schrieb blutoniumboy:

14mmHG in 10min

finde ich zuviel wenn ich mir denke, dass ich normal bei fertig aufgebauten Motoren mit ASS und Krümmer gemessen keinen Druckverlust auf 30minuten habe...

 

Ja, das stimmt, wäre mir auch zuviel.

 

Wobei ich noch keinen meiner Motoren abgedrückt habe, der "0" Druckverlust in 30min hatte... :whistling: 

 

Also in 5 min keinen nennenswerten Druckverlust, das reicht mir, aber 30min ist schon ziemlich lang... Da verlieren meine Motoren doch etwas an Druck... Ich seh das aber eher unkritisch solange keine offensichtliche Undichtigkeit mittels Lecksuchspray festgestellt werden kann.

 

vor 3 Stunden schrieb blutoniumboy:

ich bin da etwas kritsch bei falschluft^^

 

... ich glaube, Du bist in allem "etwas kritisch"... Oder sagen wir mal "sehr genau", wenn ich mir das so anschaue, was Du hier so veranstaltest. :-)

 

 

Das soll in keinster Weise Kritik sein, ich finde deine "aufbau-Topics" sehr gut und bin - wie so manche hier - auch echt neidisch was Du für einen Aufwand betreibst, und mit welcher Genauigkeit und Aufwand Du arbeitest. 

 

Also - weiter so! :thumbsup: 

 

 

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  • 4 Wochen später...

Lange nichts geschrieben hier aber ich wollte noch mal mein Ergebnis schreiben vor meinem Urlaub...

 

der Block hat mich definitiv wahnsinnig gemacht aber jetzt dürfte er echt dicht sein. Den Lunker im Block habe ich mit Uhu Endfest 300 ausgegossen

 

 

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und die Bohrungen rund um das Kurbelhaus habe ich mit Buchsen versehen sollte es in der Bohrung einen Lunker geben. Bohrungen auf 8,3H7 aufgerieben und Aluröhrchen hergestellt. Innen 7,5mm... Alles mit 648 verklebt.

 

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Deine weitere Fehlerquelle war die von mir verwendete Papierdichtung die quer durchgelassen hat. mit den Dichtungen von Lars @Gaeskits war auch das Thema erledigt (https://gaeskits.shop/).

Er hat mir übrigens für das Projekt maßgeschneiderte Blockdichtungen angefertigt da ich etwas mehr ausschleifen musste für das Pleuel.

 

 

Als diese Baustelle dann endlich beendet war habe ich mich noch mal etwas über den Block im passenden Forum geäußert:

Nichts ahnend, dass ich wohl einen Aspekt übersehen habe.

Der Block wurde von mit ja immer über die Fußdichtfläche zusammengezogen wegen Überstand. MIr war aber echt nicht geheuer wo denn der Überstand im Material verschwindet. Eine Messung hat ergeben, dass der Block das aufnimmt und somit eigentlich verspannt ist.

Habe dann die hintere Passung auf ein Langloch umgearbeitet um die Spannung herauszunehmen aber das endete dann in einem Unterstand der Lima-Seite.... Das hatte ich aber schon fast vermutet.

Im Endeffekt war nicht klar wie beide Hälften sinnvoll Zentriert sind.

Es wurden weitere Tools angefertigt die in den Block geschraubt wurden. Beide Hälften wurden also über die Lagergassen zentriert und anschließend mit allen Schrauben auf 10Nm verschraubt. Alles Wellen haben sich in den Tools gut drehen lassen d.h. die Zentrierung der Hälften war in Ordnung.

 

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Die Passung hinten wurde dann auf 13H7 aufgerieben und vorne ein 6H7 gebohrt um die Hälften später zentrieren zu können. Die Stite habe ich als m6 gewählt.

 

 

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Nach einer erneuten Fräsorgie für die Fußdichtfläche sollte der Block nun fertig sein.

Die Messung hat ergeben, dass die Fläche nun parallel zur Lagergasse steht; 0,00 zu 0,00; da bin ich zufrieden.

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Durch minimale Fräserscheifstellung ergibt sich auch ein kleiner Übergang von 0,004mm der aber nicht tragisch ist da in gleicher Linie zur Lagergasse. 

 

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In Summe bin ich jetzt 0,66mm tiefer als ein Originalgehäuse.

Bei Erich habe ich gleich mal einen Satz Spacer angefordert und auch prompt erhalten damit ich beim Projekt weiter komme.

 

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Ich werde das Teil noch 1x Trocken zusammenbauen dann kommen die Lager rein.

 

Lagerauswahl:
Antriebswelle: DL1612 Nadella, vollrollig + SKF beidseitig offen als C3
Primär: LiMa NTN C4 und KuLu NTN C4
KuWe: 2x SKF C5

 

C4 bei Primär war sowieso am Plan; CN und C4 bei Antrieb und KuWe.
Da eine Vergleichsmessung zu einem Originalgehäuse aber 30um Engere Sitze zeigt habe ich die Hohe Lagerluft gewählt.

 

 

QK wird so auf 1,3mm eingestellt

ZZP Vape Sport auf 21-22
Vergasersetup analog zum 170er

So zumindest die Empfehlung von Erich

Bearbeitet von blutoniumboy
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  • 4 Wochen später...

Urlaubsbedingt war hier mal kurz Pause aber es ist in der Zwischenzeit viel passiert. Bin froh, dass mir @PKRacingGirlso viel Freiraum lässt; aktuell bin ich mehr in der Werkstatt als zuhause aber die Saison steht an und ich will das Ding endlich fahren :inlove:

 

Es sind mittlerweile alles Lager drinnen. Selbst bei 120°C für 2h im Ofen musste ich noch etwas nachdrücken aber sie sind drinn. Hier noch mal die Lagerauswahl:

 

Antriebswelle: DL1612 Nadella, vollrollig + SKF beidseitig offen als C3
Primär: LiMa NTN C4 und KuLu NTN C4
KuWe: 2x SKF C5

 

Bei der Antriebswelle gibt's meist nur die HK1612 mit Käfig zu kaufen. Unterschied du den DL ist die etwas höhere Drehzahl aber die DL halten mehr aus.

 

Sämtliche Wellen die ja nun eingezogen sind drehen frei ohne irgend ein Problem. Ausnahme ist die Nebenwelle beim 6200C4. Das dreht auch noch aber echt am Limit!

 

 

Vor der finalen Montage der Blockhälften wurden noch ein par Kontrollen durchgeführt. Die Nebenwelle habe ich mit 0,3mm zum Lager distanziert. Das war mit beim Block zu knapp. Beim Getriebe war das kein Problem und so kommt die Spinne auch etwas raus.

 

Das ist die Problemstelle:

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jetzt ist genug spiel!

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Die Buchse für die Schaltgabel wurde auf das System von @Han.F umgebaut. Die Buchse mit 648 gesichert. Hier muss man echt schnell sein sonst bleibt die Buchse auf halbem weg Stecken. Das Kupfer im Messing ist ja quasi Aktivator fürs Loctite; darum geht das so schnell.

 

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Dazu wurde der Vidton von BGM verbaut. Wichtig ist, die Fase ordentlich abzurunden damit der SiRi auch reingeht. Er wurde ausschließlich mit Isopropanol geschmirt.

 

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Die Stehbolzen wurden auch eingeklebt; dazu wurde 270er verwendet.

Bei der Bremstrommel auf 20mm überstand.

 

Beim Kurbelhaus auf 42mm wobei die die Stehbolzen vorne abgedreht habe um sofort Gewinde zu haben.

41mm wären fast besser gewesen um mehr Freiheit beim Polrad zu haben. Es geht sich aber aus; habe 1mm Luft!

 

Zwischenzeitlich ist auch eine neue Dichtung von @Gaeskits gekommen da ich hinten ja eine 13mm Passung habe; das hat er mir angepasst und die Dichtung ist wieder erstklassig geworden.

 

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Der Korb wurde mit Hitze montiert. Ich lege die Passscheiben aber zwischen Lager und Korb ein und nicht zwischen Lager und Sicherungsring. Da ich die Nebenwelle eh schon 0,3mm verschoben habe passt das so ganz gut damit auch der 5 Belag der Kupplung noch in den Korb gut eingreift.

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Der SiRi sitz der KuWe ist leider nicht gleich wie original und die Fase war bei mit zu scharf. Es hat mir gleich einen SiRi zerrissen.

 

Mit dem Tool konnte ich den SiRi sitz im Winkel ausschleifen (3000er Papier). Die Fase wurde in eine Rundung umgearbeitet.

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und so ist der SiRi auch nur mit Isopropanol, quasi trocken, in den Sitz geflutscht.

 

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und weil ich gerne Tools baue habe ich mir schnell was gemacht um den SiRi abzudrücken... ich will echt keine Überraschungen mehr :-)

 

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Die undichten Gewinde habe ich mit Madenschrauben und 270er abgedichtet...

 

 

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Motorlager wurden von Fabbri verbaut. Mir Reifenmontagepaste geht das ganz einfach.

Und da es SIP nicht mal schafft die Schwinge richtig zu fertigen passen auch die Scheiben vom Kit nicht.

Also neue Scheiben gefertig damit die Gummis in der Schwinge ordentlich sitzen.

 

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Gehäuseentlüftung wurde die von @Egig genommen.

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Getriebe habe ich vor einer Weile schon mal fertig gemacht. Alles schön auf unter 0,10mm ausdistanziert und die Gangräder so eingestellt, dass die Klaue immer vollen eingriff hat.

Achung; die Wellensicherungsringe in den Shops sind meist 1,7mm dick; die passen nicht. Ich habe meine plangeschliffen. @egig hat welche in 1,5mm im Shop.

 

Wenn die zu dick sind gehen sie nicht ganz in die Nut!

 

 

Bevor der Block nun montiert wurde eine letzte trockene Montage; Schaltet, Kicker geht, Kupplung trennt, passt!

 

 

Als Blockdichtung kam wie gesagt eine spezielle von @Gaeskits zum Einsatz. Er hat mir hinten die Passung auf 13mm gemacht und vorne das Kurbelhaus auf mich angepasst. Einmal auf 91,9mm Durchmesser und dann eben noch Rundungen damit das Pleuel genug Platz hat aber die Dichtung in den Berechen noch Breit genug ist.

 

Verklebt mit Omnivisk 1050. Da braucht man nicht viel... zu viel ist meist dann ein Problem weil es die Dichtung beim Montieren und unter Druck etwas verschiebt.

 

 

Blockschrauben:
6x43mm
2x58mm

1x75mm

2x80mm

 

Für den Seilzughalter nehme ich M7x25

 

Achtung: die Bolzen von BGM sind zum Teil zu kurz was bei manchen Stellen etwas knapp ist. Ich habe aber alte Bolzen neu verzinken lassen... ist mir lieber.

 

 

Als Seilhalter habe ich den von FRT verbaut. Der passt out of the Box echt gut mit dem XL2 Deckel. Mir war 3mm V2A aber etwas zu schmächtig; also umgearbeitet und verstärkt.

 

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Den Ansauger habe ich auch mit einer Sonderanfertigung verschlossen. 12mm Aluplatte, 6912er Schrauben, Nordlock X und 270er Loctite. BGM Dichtung Grün und Omnivisk 1050

 

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Damit der Zylinder schön zentriert bleibt (Kolben taucht ja in den Block ein) wurden Diagonal 12x8x7mm Buchsen eingepresst.

 

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So sieht mal der Zwischenstand aus... wenn alles Trocken ist kann ich in dem Zustand mal abdrücken.

 

 

 

 

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und das Teil musste ich auch haben. Ein Original aus den 90er; voll aus bleche und 100% passgenau. Geht morgen zum Lackieren :-)

 

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Nach dem die Gaudi getrocknet ist noch schnell den SiRi auf der LiMa Seite eingedrückt.

Viton BGM, alles wie gehabt nur mit Iso als Gleitmittel. Die KuWe habe ich aber geölt.

 

SiRi gib mit dem Tool gut rein und sitzt bündig.

 

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Spannend war natürlich nun ob alles dicht ist.

Die Gewinde wo später mal die LiMa drauf kommt habe ich wieder verschlossen. Der Zylinderdummy wurde ebenfalls montiert.

 

Aufgeblasen auf 288mmHG.... der Zeiger stand wie festgewurzelt über 12min auf 288mmHG, sollte dicht sein; länger wollte ich dann nicht mehr warten.

 

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  • 2 Wochen später...

Keine Sorge.. hier passiert schon noch was aber i schraube grad mehr als ich poste ;-)

 

Hier mal ein Video von Sonntag.

 

Very first Start, jo, läuft :-)

 

 

 

 

 

Ich schreibe später noch mal das ein oder andere Detail. Jetzt mal abschließen.

 

Motor ist drinnen und bin dabei den Federweg einzustellen.

Bei der roten PK musste ich am Dämpfer 17mm höher als bei meiner PK80 mit 170er.

Da habe sich die Toleranzen wild addiert.

Aber so steht halt nix an, auch wenn mal komplett eingefedert wird.

Final werden eh noch die Ständerverlängerungen angepasst damit sie ordentlich dasteht.

 

Auspuff ist wieder mal eine Augenweide ;-)

 

Die neuere Version lässt definitiv mehr Einstellmöglichkeit zu.

 

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und der Seitendeckel ist nun auch lackiert. Farbe ist auch sehr gut getroffen würde ich sagen.

 

 

 

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Gestern Erstfahrt ;-)

Da hat Erich wieder mal ein schönes Konzept geliefert🤩

 

Ich hab jetzt aktuell keinen direkten vergleich zu meinem 170er aber das werde ich noch machen.

 

Aber gefühlt drückt der 187er noch mal a Stück mehr an, soll er ja auch ;-)

 

 

Ansonsten funktioniert alles vom Elektrikumbau bis hin zum Motor.

 

Was mir aufgefallen ist... die Felge hinten passt nicht ganz. Muss noch schaun was die Fehlerursache ist. Trommel zu klein oder Felge zu groß.

 

Ladestrom wollte ich auch noch kontrollieren da ich den original Vespa Regler verwende und nich den VAPE.

 

 

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