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By *Wolfgang* · Posted
Das sind die Momente wo ich denke: "gar nicht schlecht wenn man eigene Hühner hat" Den Viechern gehts bei uns gut, die haben zu zehnt einen riesen Auslauf, sie haben nen großen Stall, man kann altes Brot und ähnliches verwerten und muß es nicht in die braune Tonne schmeißen usw.. -
Da passt es, dass mein nächstes Projekt ein Cutdown ist.
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By kuchenfreund · Posted
Bio macht vor allem bei Lebensmitteln Sinn, die nicht pflanzlichen Ursprungs sind. In der "Kleingruppenhaltung" müssen einer Henne mindestens 750 Quadratzentimter Platz zur Verfügung stehen. Das ist zu wenig! In der Bio-Haltung dürfen maximal sechs Hühner auf einem Quadratmeter gehalten werden. Außerdem müssen die Tiere tagsüber raus dürfen, pro Huhn sind vier Quadratmeter Auslauf Pflicht. Genauso ist es in der Milchvieh-Haltung. Da sind reine Anbindeställe mit 100% Spaltboden tabu, die Kühe müssen Auslauf haben. Kälbchen werden nicht direkt nach der Geburt von der Mutter getrennt, sondern eine Zeitlang mit ihr zusammen gehalten. Die Anforderungen an die Futterqualität sind höher usw. Man darf sich natürlich keine Illusionen machen: Das sind Nutztiere, also auch da steht die Kosteneffizienz im Vordergrund. Aber den Tieren geht es erheblich besser, als in der konventionellen Landwirtschaft. Ein Kumpel von mir ist Bio-Milchbauer. Da siehts halt noch so aus, wie man sich einen Bauernhof vorstellt. Mit Kühen die Hörner haben und auf der Weide stehen usw. -
Vielleicht hat jemand Interesse daran, Energie einzusparen? Der Langzeittest hat nun folgendes ergeben: Das untere der drei Fächer war nach einiger Zeit festgefroren, sodaß ich es gar nicht mehr rausziehen konnte. Ich habe es jetzt komplett mit Styropor ausgefüllt und zusätzlich noch eine dünne Abdeckung drübergeschoben. So ist auch die Ausbuchtung für den Kompressor nach oben und seitlich abgeschirmt. Bei einem festen Styroporblock von 10cm Dicke ist jetzt überhaupt kein Wärmeverlust nach unten mehr möglich. Der nutzdbare Kühlraum hat sich auf etwa 75 Liter verringert. Mir reicht das als Einzelperson. Ich kann mich sowieso nicht mehr so tief bücken. Die mittlere Schublade friert nicht fest. Die Temperaturhysterese beträgt etwa 2 Grad mit dem Kapillarschalter. Der Kühlraum der unteren Schublade ist kleiner als der von den beiden oberen Etagen, da er sich den Platz mit dem Kompressor bzw. der Ausbuchtung dafür teilen muß. Die obere Schublade habe ich entfernt für die Unterbringung des Sensors. Außerdem finde ich es bequemer, das Kühlgut direkt auf die Glasplatte zu legen. Auf die Arbeitsplatte, wo mein 2-Plattenkocher draufsteht, habe ich noch eine etwa 3 mm dicke Sperrholzplatte draufgeklebt. Einmal für zusätzliche Dämmung nach oben, vor allen Dingen aber, weil mir die glatte Oberfläche der Arbeitsplatte nicht zusagt. Energieverbrauch: . Die Einschaltzeit über 24 Stunden beträgt etwa 2 Stunden und 15 Minuten bei normaler Nutzung und 24 Grad Raumtemperatur. Der Kompressor zieht 330 mA bei 230V. Das ist etwa so viel, wie eine 75 Watt Glühlampe an Energie verbraucht. Umgerechnit auf*s Jahr macht das etwa 60 kWh. Beim Strompreis von 45 cent/kWh sind das 30 Euro für*s Jahr. Ich finde, das ist sehr wenig. Ich Nachhinein hätte ich natürlich lieber den Null-Grad-Biofrost gehabt. Aber einerseits fehlt da die Arbeitsplatte und auch sonst sind 1400 Euro schon mal was. Aber so geht es ja auch, wenn auch nicht mit so viel Luxus. Festgestellt habe ich dann noch, daß der Kompressor nur noch halb so groß ist, wie der von meinem alten Bosch Kühlschrank. Der hat immerhin 35 Jahre durchgehalten. Bis zum Schluß war der noch in Ordnung. Nun, der neue Liebherr wird mit der 0 Grad Einstellung nicht so sehr beansprucht, sodaß er wohl auch lange durchhält, trotz des kleinen Kompressors.
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