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Kaufberatung Laptop (Thinkpad)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

Ich brauche einen neues Laptop, gerne etwas gescheites im Business Bereich. Ich spiele nicht, wichtig wäre mir eine ordentliche SSD Festplatte, ordentlich RAM für Autodesk Inventor Geschichten, die Möglichkeit zwei (!) externe Monitore über eine Docingstation anzuschließen und ein gescheiter Akku. Als Budget werfe ich mag grob 600 € in den Raum. In meinem Bekanntenkreis habe ich Thinpads  als sehr verlässliche Apparate kennengelernt, kann man das bestätigen? Hat jm einen Modelltipp für mich?

 

 

 

Gruß, Ralf 

Geschrieben

Kann ich nur bestätigen, seit Jahres benutze ich nichts anderes als gebrauchte T u X Serie. Schau mal ab T420/430 die gibt es ab ca 200 euro, SSD und RAM rein. Beim 420 gehen mit den richtigen Riegel auch 16gb. Wichtig wenn Akku original, aber die bekommste auch in der grossen Ausführung ab ca 80 Euro.

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Geschrieben

wenn bis 600 euro, vielleicht auch mal über macbook nachdenken. ich habe den umstieg vor 1,5 jahren gemacht und bin immer noch begeistert. 

Geschrieben (bearbeitet)

lenoxo x240 hab ich in der Arbeit. Ist halt sehr klein. Dafür mit SSD festplatte und 8gb ram. Akku hält bei etwas reduzierter Helligkeit und konsequentem zuklappen einen Arbeitstag.

 

Davor hatte ich einen W520. Konnte ich auch nichts negatives drüber sagen.

T420 oder T440 war davor. Lief auch super.

 

Bearbeitet von heizer
Geschrieben (bearbeitet)

Seit Jahrzehnten arbeite ich nur auf Thinkpad - nur T-Series.

T20, T42, ... jetzt T540. Bei mir herrscht volle Zufriedenheit.

 

Hilfreiche Übersicht ... KLICK

 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Vielen Dank für die Tipps, ein Apfel kommt mir aber nicht ins Haus. 

 

Kann mir jm. von euch sagen, ob man z.B. bei dem T520 zwei externe Monitore an die Dockingstation hängen kann?

 

Kann man die Teile tatsächlich gebraucht noch nutzen?

 

 

 

Gruß, Ralf 

Geschrieben

Jo, bin kein PC Spack und kann Dir da wenig zu Leistungen und sowas sagen, aber bei den Thinkpads (meins T520) sind die Scharniere des Bildschirms aus Metall. Nach ein paar Jahren hat das Kabel da meistens nen Kabelbruch und der Monitor bleibt aus. Wird hier nicht passieren.

:thumbsup:

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Waschbär4:

Jo, bin kein PC Spack und kann Dir da wenig zu Leistungen und sowas sagen, aber bei den Thinkpads (meins T520) sind die Scharniere des Bildschirms aus Metall. Nach ein paar Jahren hat das Kabel da meistens nen Kabelbruch und der Monitor bleibt aus. Wird hier nicht passieren.

:thumbsup:

 

Hö? warum passiert das hier nicht ?

Geschrieben

T520 kenn ich nicht. Aber ich hab im labor mehrere T420 als laborrechner am laufen. Die sind auch schon recht alt. Laufen aber einwandfrei. Teilweise 24h am tag und 7tage die woche. ohne neustarten.

 

würde die bedenkenlos auch gebrauch kaufen.

Geschrieben

Moin!

Ich arbeite seit Jahren mit einem Thinkpad X230 (großer Akku, SSD, Metallscharnier), mache auch einiges mit CAD-Software und bin rundum zufrieden. Vor allem die SSD kann ich sehr empfehlen! Wir haben mehrere Thinkpads bei uns in der Abteilung und die laufen allesamt bestens. Ob die Dockingstation 2 Monitore bedienen kann, muss ich am Montag nachsehen.

Grüße,

Jan

Geschrieben

MacBook is sein Geld aber schon wert, tut nach 9 Jahren noch brav seinen Dienst, solange hatte ich noch keine Windows-Kiste am Start.... Wenn unbedingt Windows, dann nur ThinkPad, oder ein Dell, da hab ich auch ziemlich gute Erfahrungen mit gemacht, robust und zuverlässig. (Latitude Business Series)

Gesendet von meinem LIFETAB_S831X mit Tapatalk

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb freibier:

 

Hö? warum passiert das hier nicht ?

 

weil der Knickmechanismus wesentlich werthaltiger gebaut ist. Mein vorheriges (Sony) hat irgendwann angefangen zu quietschen im scharnier, dann wars bald hin.

Geschrieben

Ich hatte im Büro/Labor jetzt auch hinternander weg ein T420 und ein T540, immer 3 Jahre im Leasing. 20 Stk in der Abteilung, wüsste nix von Problemen.

Habe allerdings mit der IT darüber geredet, den 420er nach dem Leasing raus zu kaufen, der meinte da gäbs schonmal Probleme mit dem Lüfter.

Aber der kann auch nicht die Welt kosten.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

für inventor brauchst auch eine vernünftige grafikkarte und da gibts glaub ich nix für 600 von lenovo in gebraucht.

ich würde nach einem hp elitebook (z.B. 8760w) schauen und ggf. eine ssd nachrüsten falls nicht schon eine verbaut ist. da dürftest mit 600-700 euros in gebraucht und guter zustand hinkommen.

dockingstation gibts dazu auch in erschwinglich mit vga und dvi.

http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=hp+8760w

 

hatte im frühjahr eine ähnliche anforderung und hab von lenovo nix in der preisklasse gebraucht gefunden und bin beim hp gelandet.

macht einen sehr wertigen eindruck und funzt bisher problemlos mit inventor.

 

Bearbeitet von gravedigger

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    • Welche HD/ND/Nadelstellung fährst du denn wenn ich fragen darf? 
    • Schwimmerstand einstellen beim Cosa Deckel Wenn ich den Kanal zum Schwimmernadel-Sitz auf 3mm aufbohre, muss ich zwangsläufig den Schmimmerstand neu justieren da der Schwimmerstand zu hoch ist. Ich dräuchte da eure Expertise, mit dem SI bin ich noch nicht so vertraut...       Bisher mache ich das so, dass ich die Lasche auf der die Nadel sitzt erwärme und verforme. Der Verformung sind da räumlich Grenzen gesetzt und ich bin mir nicht sicher ob die Verformung dauerhaft stabil ist.     Ne andere Möglichkeit wäre, auf dem Pinökel von der Nadel Lot oder Expoxi aufzutragen. Das blöde ist, dass diese Fläche leicht gewölbt ist und das bekommt man wohl kaum gleichmäßig nachgeformt. Gibt es weitere Möglichkeiten die ich übersehen habe und die besser funktionieren?   
    • Das hat nix miteinander zu tun. Die Klappe ist dafür da um im Messbereich "leise" zu sein oder, manuell geschaltet, um bewusst leise fahren zu können. So macht es der Nachbar mit seinem RS6. Leider ist die Klappe unterdruckgesteuert, daher brüllt das Ding beim Starten um halb 6 morgens frei raus. Der stotternde F..z sind künstliche Fehlzündungen und/oder Soundgeneratoren die solche simulieren sollen. Meist bei kleineren, auf sportlich gemachten Autos mit kleinen, aufgeblasenen Motoren um mehr Leistung zu simulieren als sie tatsächlich haben. Bringt nix außer nen Harten in der Hose des Fahrers. Deswegen werden solche Autos mit Vorliebe nur im 2. Gang bewegt um immer wieder stark zu beschleunigen und dann abtouren und dabei f....n zu lassen.
    • Dabei geht es darum, dass die Leute gerne durch die Emissionen zeigen möchten, dass ihr Fahrzeug leistungsstark ist. Das rührt aus der Geschichte. Früher waren leistungsstarke Autos laut, weil es nicht anders ging. Früher gab es bei leistungsstarken Fahrzeugen weder Katalysator noch Abgasturbolader noch Ottopartikelfilter. Alle drei bremsen den Abgasstrom ab und sorgen für einen Abbau des charakteristischen Schalls. Dadurch würden sich die Fahrzeuge uncharakteristisch und leise anhören. Also arbeitet man dagegen. Beispiel Klappenauspuff oder Soundgenerator. Nein. Beispiel Elektrofahrzeuge. 1000 PS sind komplett ohne Schall möglich.  Aber auch bei Verbrennern geht viel Leistung leise. Siehe oben. Sowohl moderne Leistungserhöhungsmaßnahmen, also auch heutige Schall- und Abgasemissionsvorschriften dämpfen den Schall ganz nebenbei. Alles was aktuell laut ist wurde künstlich lauter gemacht als es sein müsste. Am besten (bescheuertsten) finde ich tatsächlich noch, was mit dem Golf GTI in Verbindung mit DSG eingeführt wurde: ein künstlicher, überhaupt nicht für den Vortrieb relevanter, Knall beim Gangwechsel. Hat sich mittlerweile leider bei BMW und Mercedes auch breit gemacht. Völlig unnötig die Sache und wirkt in meinen Augen auch eher peinlich. 
    • Das habe ich nie gemessenen und immer nach Gefühl angepasst. Ich würde sagen min 0,5mm besser mehr!
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