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Geschrieben

Neuzugang, gerade ausgeladen

 

Hab ich bei mir nebenan von nem Arbeitskollegen abgekauft [emoji846]

 

Ich denke da werde ich in nächster Zeit noch ein Tipps und Ratschläge von den Spezialisten hier brauchen

 

Leider wurde der koti, kennzeichenhalter und der schaltgriff chemisch entlackt default_gsf_sad.gif&key=e449a838a1d7003209390ecebb8c655c7184e9ecdfb68afe61a8bbeea052b413

 

 

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  • Like 2
Geschrieben

Cooles Teil :) Kann man bestimmt was feines draus machen.

Sei froh das der Seitendeckel dabei ist - normal fehlt der immer.

Die anderen Teile wirst du wohl einfacher finden.

Geschrieben
Schaltrohr könnte ich eines übrig haben.
Muß ich aber erst nachschauen.
Nr.Tafel brauch ich leider selber.
Das wäre klasse!
Falls du da was bei dir findest kannst du dich ja nochmal melden

Geschrieben

Gestern mal mit Spüli und Wasser grob gereinigt und angefangen den silbernen Lack am Unterboden zu entfernen.

Ging mit der Lappen-Auflege-Methode relativ gut

 

Jetzt ist aber das Aceton leer und muss erst neues besorgen

 

Ich konnte es auch nicht lassen und hab das Rücklichtgehäuse gereinigt und aufpoliert [emoji7]

(die zwei Nietenreste von der Lampenfassung muss ich noch aufbohren)

 

P. s. Keine Ahnung warum die Bild Qualität so miserabel nach dem upload ist [emoji848]

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

ich hab hier eine V50 R Baujahr 1975 in Zederngrün 580(vermutlich).

Weiss von euch jemand zufällig welche Farbe die Griffe im Original Zustand hatten?

Hab schon viel im Internet gesucht aber nicht so wirklich was gefunden.

 

Danke 

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Bearbeitet von David.Fro
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb David.Fro:

Hallo,

 

ich hab hier eine V50 R Baujahr 1974 in giallo Positano.

Weiss von euch jemand zufällig welche Farbe die Griffe im Original Zustand hatten?

Hab schon viel im Internet gesucht aber nicht so wirklich was gefunden.

 

Danke 

7A69BC93-E624-45AD-B45E-B20F1BD097B1.jpeg

Das ist Zerderngrün 580 und soweit ich weiß schwarze Griffe.

Geschrieben

Ich hab grade nochmal nachgeschaut. Könnte wirklich Zederngrün sein. Baujahr ist doch 1975 dann kommt des mit der Farbe auch hin, weil Zederngrün gab es erst ab 75 soweit ich weiss.

Danke für die Info!

Geschrieben
Am 12.4.2019 um 13:12 schrieb Pk_driver:

Leider wurde der koti, kennzeichenhalter und der schaltgriff chemisch entlackt default_gsf_sad.gif&key=e449a838a1d7003209390ecebb8c655c7184e9ecdfb68afe61a8bbeea052b413

 

 

Koti könnte ich zum freilegen evtl. auch noch haben....

Schaltrohr schau ich die Tage auch noch.

3 oder 4-Gang...??

Geschrieben

Ist ne gute Frage.

Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Kiste weiss ist.

Scheinbar hat aber der gelbe Lack das Weiss gut verfaerbt.

An ein paar Stellen war ich mit Lackreiniger dran und da wird es deutlich heller.

Auch im Durchstieg, wo der Radhalter war, sieht es deutlich nach weiss aus.

Hier war kein gelber lack drauf...

Ist eine SuperSprint 50 von 1970.

 

IMG_9548.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Alter Schwede, wegen der paar Kratzer hat der Vorbesitzer die kompletten Seitenbacken mit irgendwas komplett vollgeschmiert.

 

So sieht es auch am ganzen Roller aus...hoffe auf ähnlich gute Ergebnisse am Rahmen wie bei den Seitenbacken. :thumbsup:

 

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Bearbeitet von Blödmannsgehilfe
  • Like 1
Geschrieben

ich nenne es aktuell mal schleierweiss ,-)

mal sehen wie es am ende rauskommt.

jedenfalls geht das ganze viel schneller als vor ein paar jahren bei der blauen vnb :-D

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Habe gerade meine Karre freigelegt und stellenweise auch schon mit Rot-Weiß aufpoliert. Jetzt liegt hier noch ne Dose protewax. Macht es Sinn noch nen Liter owatrol zu holen und die blanken, teilweise noch leicht rostigen stellen mit dem Zeug vorzubehandeön und dann die Kiste mit dem protewax zu benetzen? Also hält protewax auf owatrol?

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Besten Dank

Bearbeitet von Amouka
Geschrieben (bearbeitet)

Ist das eine geklebte Kaskade?

 

Ich würde das Protewax direkt auf die blanken Stellen pinseln.

Bearbeitet von PhilLA
Geschrieben

Natürlich nicht:whistling:...doch ist ne plastekaskade. Ist ja auch nicht zu verheimlichen. Ich will den Roller behalten und finde es so schöner. Die kriegt noch ein paar kampfspuren.

Ich bin allwetter-dauer-fahrer und vertraue dem protewax bei blanken Flächen und Rost nicht so ganz. Ist nur die Frage ob das protewaxzeug auf dem owatrol hält 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Amouka:

Natürlich nicht:whistling:...doch ist ne plastekaskade. Ist ja auch nicht zu verheimlichen. Ich will den Roller behalten und finde es so schöner. Die kriegt noch ein paar kampfspuren.

Ich bin allwetter-dauer-fahrer und vertraue dem protewax bei blanken Flächen und Rost nicht so ganz. Ist nur die Frage ob das protewaxzeug auf dem owatrol hält 

 

 

Bei mir hält das, hab ein paar Stellen auch mit Owatrol behandelt, aushärten lassen und dann Protewax aus der Dose drauf. Ausgehärtet hat das Owatrol bei mir allerdings über einen Monat, ich hatte da mal ein wenig Pause drin beim Freilegen meiner Vespa.

  • Like 1
Geschrieben

Gestern das überlackierte an der Seitenbacke weg poliert und dann kam Spachtel zum Vorschein. Da der Rest wie O-Lack aussah, dachte ich es ist nur den Spachtel und wollte den entfernen. Sind so 5mm Spachtel, und das Rot ist dadrüber. Also kein O-Lack. 

Wie geht man da denn jetzt vor? Lackschichtdickenmessgerät besorgen und gucken wo der Spachtel vermutlich aufhört und da an einer kleinen Stelle runterschleifen um zu gucken ob dort noch O-Lack ist?

 

Sehe sonst keine Übergänge, scheint also komplett überlackiert worden sein. Frage ist nur, wurde gestrahlt oder wie großflächig wurde bis auf‘s Blech geschliffen. Wenn da nicht originales drunter ist, würde es wohl besser sein, wenn ich den weggeschliffenen Spachtel wieder auffülle und mich nach einer Backe in 621 in besserem Zustand umgucke, oder?

 

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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