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12V-Steckumbau f. GS150/160 (und andere Oldies)


Empfohlene Beiträge

Drittens, noch eine Frage: was genau hast du geplant, dass wir eventuell bekommen? Nur die Platine, einen fertig gelöteten Regler oder einen Bausatz?

Mir persönlich wäre, glaub ich, ein Bausatz am Liebsten, da ich dann vor die Herausforderung des Zusammenlötens gestellt bin und mir aber die Teile nicht selbst zum Apothekerpreis bestellen muss. :crybaby:

Egal, ich nehm, was ich bekomm! :thumbsdown:

Ich denke die Bauteile und Gehäuse sollten wir in jedem Fall gesammelt bestellen um die Staffelpreise mitzunehmen. Selbstlöten erfordert auf jeden Fall das Vorhandensein von Leiterplattenreiniger und Platinenschutzlack, das ist absolutes Muss.

Einige Regler kann ich auf Wunsch auch fertig gelötet weggeben, wenns nicht allzu viele davon sind.

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Ich würde meine 2 Regler gerne fertig gelötet nehmen, wenn das möglich ist. Falls die Nachfrage nach fertigen Reglern sehr groß werden sollte, vielleicht hat hier noch jemand einen Kontakt, der evtl. einen Teil löten könnte. (natürlich gegen Bezahlung)

Thomas

Bearbeitet von sammy_davis_jr
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Ich hab dazu mal eine Frage:

Was ist da der Unterschied zu 4 bzw 5 Poligen Regler? Einen der B+ hat?

Da geht es im wesentlichen um die Optik, oder?

Ich hätte da noch einen Tipp: ich Tausche trotzdem immer auch die Spulen 2x für 12volt und 1x für Funken wie bei einer Sprint (damits auch läuft wenn die Batterie leer ist, man braucht aber auch keine mehr)

Trotzdem feine Lösung

Und zwei fertige Platinen würde ich auch nehmen

Ron

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Ich hab dazu mal eine Frage:

Was ist da der Unterschied zu 4 bzw 5 Poligen Regler? Einen der B+ hat?

Da geht es im wesentlichen um die Optik, oder?

...

... natürlich gibt es auch einen optischen Unterschied.

Vom elektrischen her ist es die per Zündschloss geschaltete V-Sense-Leitung, die es bei dem AA...- und GG...-Regler gibt.

Bei diesem Regler hier ist die Bordspannung fest eingestellt (=> einfachere Verkabelung).

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Ich hab dazu mal eine Frage:

Was ist da der Unterschied zu 4 bzw 5 Poligen Regler? Einen der B+ hat?

Da geht es im wesentlichen um die Optik, oder?

Es sind nicht optische Gründe, sondern es geht bei dem Selbstbauregler darum, per Plug and Play die Leistungsausbeute des originalen Lichtmaschinenkonzepts optimal zu nutzen. Mit den B+ Reglertypen ist das nicht zu erreichen, da diese nur Halbwellenregler/-gleichrichter sind. Sie lassen sich zwar relativ leicht ins Bordnetz integrieren, aber weder beim AAB+MG noch beim GGB+CM wird die Batterieladeleistung ausreichend sein um die Zündung, Bremslicht und womöglich noch Blinker im Stadtverkehr zuverlässig zu versorgen. Beim GGB+CM wäre es evtl. bei Verwendung einer 25W-Scheinwerferbirne möglich, aber warum soll man 25Watt fahren, wenn man auch 35Watt haben kann. Klar, man kann die Batterie auch ganz wegrationalisieren, aber Schnarre statt Hupe, einen beim Bremsen abdunkelnden Scheinwerfer, kein Standlicht etc. finde ich nicht wirklich ladylike für die feinen alten Damen. Das muss man sich nicht antun.

Der Vorteil der hier angestrebten Lösung mit dem Vollwellenregler ist, das die in den originalen Lichtmaschinen durch den Wechsel auf 12Volt freigesetzten Leistungsgewinne voll genutzt werden können, und zwar ohne das irgendetwas an der Verkabelung zu ändern wäre oder das womöglich gar Spulen auf der Lima gewechselt werden müssten. Da dieser Regler dabei auch noch kaum teurer als die AAB+MG oder GGB+CM-Regler vom Versandhandel werden wird, scheint mir das eine sinnvolle Lösung zu sein.

Einen kleinen Haken gibt es aber und das ist der Ruhestrom des Reglers von 1,5mA bei voll geladener Batterie und ausgeschalteter Zündung. Standzeiten bis zu zwei Monaten sind unproblematisch, darüber hinaus sollte man die Sicherung oder das Pluskabel der Batterie abziehen.

Bearbeitet von Klingelkasper
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...

Mit den B+ Reglertypen ist das nicht zu erreichen, da diese nur Halbwellenregler/-gleichrichter sind.

...

... das stimmt nur zur Hälfte:

GG...-Regler macht die Vollwelle

und

AA...-Regler macht auf Halbwelle

Bearbeitet von barnie
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... das stimmt nur zur Hälfte:

GG...-Regler macht die Vollwelle

und

AA...-Regler macht auf Halbwelle

Hmmm, da wäre der Schaltplan vom GGB+CM-Regler mal interessant, bin laut der Fahrzeugschaltpläne davon ausgegangen das der nur einen Generatoreingang hat, also die beiden G-Anschlüsse direkt miteinander verbunden sind und die Batterieladung über einen von diesem Eingang gespeisten separaten Thyristor erfolgt.

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Hmmm, da wäre der Schaltplan vom GGB+CM-Regler mal interessant, bin laut der Fahrzeugschaltpläne davon ausgegangen das der nur einen Generatoreingang hat, also die beiden G-Anschlüsse direkt miteinander verbunden sind und die Batterieladung über einen von diesem Eingang gespeisten separaten Thyristor erfolgt.

... Schaltpläne zeigen eine potenzialfreie Spule zwischen G und G, wären die beiden miteinander verbunden ... :thumbsdown:

Um Wechselspg zu regeln war dieser GG...-Regler ursprünglich nicht gedacht - der Scheinwerfer wird mit unger. AC betrieben.

Wird der GG...-Regler mit einer geerdeten Spule versorgt (wie bei div Umbauten) wird aus ihm ein wenig effektiver Halbwellenregler, regelt aber nebenbei AC.

Der AA...-Regler setzt sich aus dem GGM-Regler und einem Halbwellen-GlRi-Regler zusammen, haben aber beide nix miteinander zu tun.

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Ok, verlassen wir die graue Theorie und wenden wir uns wieder der Praxis zu, um genau zu sein, den Kosten. Ich habe mal im ersten Beitrag die Liste der Interessenten auf den neuesten Stand gebracht. Bei den nun 25 Reglern wären das 34€ für den Bausatz, darin wäre inbegriffen:

-Platine fertig gebohrt ohne Bestückungsdruck und Lötstopplack

-Alle erforderlichen elektronischen Bauteile

-Alle Kleinteile wie Isolierbuchsen, Isolierpads, Schrauben, Gummifüsse, O-Ring etc

-Gehäuse ungebohrt

-Sicherungshalter für Flachstecksicherung

Für so eine kleine Serie finde ich die 34€ gar nicht mal so teuer. :thumbsdown: Der Preis kalkuliert auf der Basis das ich mehr als 25 Platinen ordere. Da ich von dem Kram relativ überzeugt bin, würde ich das Risiko eingehen.

Wenn unbedingt Lötstopplack und Bestückungsdruck gefragt ist, bitte hier kundtun, dadurch würde die Sache natürlich etwas teurer.

Was das Bohren des Gehäuses angeht, keine Ahnung. Vielleicht hat ja jemand professionelle Kontakte und kann rausbringen was das Bohren der Gehäuse kosten würde. Wenn man das ein wenig entfeint (z.B. keine Senkschrauben) dürfte das eigentlich nicht so teuer werden (5x bohren, 1 Langloch fräsen).

Fertig löten, reinigen und schutzlackieren muss ich mal über einen Freundschaftspreis nachdenken, in größerer Menge ist das aber wie bereits angesprochen nicht möglich.

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....

Was das Bohren des Gehäuses angeht, keine Ahnung. Vielleicht hat ja jemand professionelle Kontakte und kann rausbringen was das Bohren der Gehäuse kosten würde. Wenn man das ein wenig entfeint (z.B. keine Senkschrauben) dürfte das eigentlich nicht so teuer werden (5x bohren, 1 Langloch fräsen).

....

Magst mir eventuell ein Foto oderr eine Zeichnung vom Gehäuse schicken? Vielleicht kann ich da was arangieren zu einem halbwegs vernünftigen Preis, weil ich Zugriff auf NC-od. konventionelle Fräse habe. :thumbsdown:

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Ich würde wie bereits geschrieben auch gerne einen Satz nehmen. Hast Du wohl übersehen da ich in der Liste im 1.Post noch nicht drinstehe.

Finde den Preis sehr angenehm !

Habe Dich mal nachgetragen, Danke für den Hinweis.

Mein Vorschlag zum weiteren Vorgehen:

Ich bestelle jetzt erstmal auf eigenes Risiko die Platinen, baue dann einen Regler für den Dr. Paulaner, mach mich auf den Weg nach KS und baue das zusammen mit dem Pauli in seine GS4 rein, wen er damit einverstanden ist und wir einen Termin zustande kriegen. Dann kann man auch gleich eine Fotodoku für die Umrüstunganleitung machen. Wenn das alles glattgeht, läuft die Aktion im GSF-üblichen Sammelbestellmodus weiter.

@lupo1: Zeichnung für Gehäusebohrungen ist in Arbeit...

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Habe Dich mal nachgetragen, Danke für den Hinweis.

Mein Vorschlag zum weiteren Vorgehen:

Ich bestelle jetzt erstmal auf eigenes Risiko die Platinen, baue dann einen Regler für den Dr. Paulaner, mach mich auf den Weg nach KS und baue das zusammen mit dem Pauli in seine GS4 rein, wen er damit einverstanden ist und wir einen Termin zustande kriegen. Dann kann man auch gleich eine Fotodoku für die Umrüstunganleitung machen. Wenn das alles glattgeht, läuft die Aktion im GSF-üblichen Sammelbestellmodus weiter.

@lupo1: Zeichnung für Gehäusebohrungen ist in Arbeit...

joah, ich muss ja auch erstmal alles für 12 Volt umbau besorgen, Batterie, Glühbirnen, Blinkgeber, Hupe..was man halt sonst noch so vergisst. ARGS, dann kann ich deine fantastischen led birnen gar nimmer fahren.....

Bearbeitet von Dr.Paulaner
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PS: Wer den Umbau macht und stolzer Besitzer meiner 6V-LED-Rülis und Brelis ist, bekommt diese LEDs von mir auf Wunsch gegen einen kleinen Unkostenbeitrag auf 12V umgerüstet.

:thumbsdown: Ich gebe zu, es ist in Beitrag 1 schnell überlesen.

Was das Timing angeht, mach suutsche, Pauli. Der Platinenpreis richtet sich auch nach der Lieferzeit so dass eh ein bischen Wartezeit anliegt. Bitte keine Leuchtmittel besorgen, habe ich alles noch rumliegen. :crybaby:

Edith fügt noch an, das Hupenwechsel unnötig ist, die 6V-Hella verkraftet auch 12V, wenn man nicht ewig lange trötet. Und der Sound ist brutal... :crybaby:

Bearbeitet von Klingelkasper
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Hmm, die von mir verwendete 12V 4,5 Ah hat Breite 97 Tiefe 70 Höhe 102. Vielleicht passt die ja bei der GS160 knapp rein?

das passt von der Breite her nicht, selbst wenn ich die Gumminoppen rausnehme, 7mm sind fast nen cm..das ist schon viel, kann aber nacher oder morgen mal messen wieviel Luft nach hinten hin ist, dann könnte man sie quer verbauen

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Hallo

Ein User aus dem Forum hat mir diesen Tread gemailt und wollte wissen was ich von dieser Lösung halte?

Deshalb las ich alle Beiträge und will in diesem Zusammenhang folgende möglichen Probleme erwähnen!

1. Magnetzündergeneratoren unter 150 Watt AC Generatorleistung kommen erfahrungsgemäß nicht wirklich mit dem Energiehaushalt von Bleiakkus klar, wenn beispielsweise dauerhaft das Fahrlicht mit Gleichstrom vom Akku versorgt wird. Ein Bleiakku benötigt mindestens 10 Stunden bis er bei 14,4 Volt Ladeschlußspannung vollgeladen ist, aber ein 12 Volt 6 Ah Brocken ist an 3 Ampere Dauerlast nach spätestens 2 Stunden tiefentladen, wenn keine ausgleichende Ladung erfolgt. Ein Bleiakku soll am besten immer vollgeladen sein und nicht mit 50% Entladetiefe oder noch schlechter vor sich dahinvegitieren. Schwächere Magnetzündergeneratoren erzeugen häufig erst über 3000 Upm brauchbaren Ladestrom und das wirkt sich im Stadtverkehr sehr negativ aus, deshalb ist die Versorgung des Fahrlichtes mit Wechselstrom meistens die bessere Lösung.

2. Bleiakkus miemals mit stillen Verbraucher (wenn auch nur im einstelligen Milliamperebereich) foltern, solche Energiespeicher werden erfahrungsgemäß selten alt!

Weil aber bei diesem Projekt mittlerweile auch schon Geld investiert wird, soll es am Ende auch zufriedenstellend funktionieren? In diesem Zusammenhang empfehle ich einen permanenten Erhaltungslader mit 13,4 Volt Konstantspannung, damit bleibt der Energiedurchsatz sehr niedrig und es wird auch so gut wie kein Wasser verbraucht. Damit auch keine nennenswerten elektrischen Energiekosten entstehen, verwendet man am besten moderne 12 Volt Tischnetzteile mit Green Mode Schaltreglern, welche im Leerlauf und bei Teillast nur im lückenden Betrieb arbeiten.

hkm_17001207g.png

Ändert man den Spannungsteiler zum Präzisions Shunt Regler, kann man die Ausgangsspannung auf den gewünschten Wert verbiegen.

hkm_umbau.jpg

So ein Erhaltungslader reicht auch für mehrere Roller und Motorräder, denn es fließen auf Dauer nur sehr kleine Ströme.

erhaltungslader.png

Vor allem kann man mit dieser Methode sogar schlechte Bleiakkus mit hoher Selbstentladung, noch teilweise mehrere Saisonen erfolgreich am Leben erhalten!

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1. Magnetzündergeneratoren unter 150 Watt AC Generatorleistung kommen erfahrungsgemäß nicht wirklich mit dem Energiehaushalt von Bleiakkus klar, wenn beispielsweise dauerhaft das Fahrlicht mit Gleichstrom vom Akku versorgt wird. Ein Bleiakku benötigt mindestens 10 Stunden bis er bei 14,4 Volt Ladeschlußspannung vollgeladen ist, aber ein 12 Volt 6 Ah Brocken ist an 3 Ampere Dauerlast nach spätestens 2 Stunden tiefentladen, wenn keine ausgleichende Ladung erfolgt. Ein Bleiakku soll am besten immer vollgeladen sein und nicht mit 50% Entladetiefe oder noch schlechter vor sich dahinvegitieren. Schwächere Magnetzündergeneratoren erzeugen häufig erst über 3000 Upm brauchbaren Ladestrom und das wirkt sich im Stadtverkehr sehr negativ aus, deshalb ist die Versorgung des Fahrlichtes mit Wechselstrom meistens die bessere Lösung.

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Ja, der Ewald-R - große Ehre!

Dieser Thread bezieht sich auf einen Laderegler, der plug&play bei Oldies eingesetzt werden soll.

Das heisst, das Fahrlicht wird weiterhin mit AC versorgt.

Hupe, BremsLi, Zdg wird ebenfalls ori von der Batterie betrieben.

Entspricht die Kapazität ungefähr dem Ori, sollte die Energiebilanz ausgeglichen sein.

Ferner soll die Batt immer aufgeladen ins Fzg eingebaut werden.

Bei längeren Fahrpausen (>> Wochen) die Batt mit einem modernen Bleilader (Zubehörladen) erfrischen.

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Ja, der Ewald-R - große Ehre!

Mr. Motelek persönlich? :crybaby: Dann erstmal ein Riesendankeschön für die informative Internetseite und natürlich auch für den Tip mit dem Batterielader! :thumbsdown:

Alles weitere hat Barnie ja schon gesagt. Fahrlicht geht weiter über AC, in sofern sind keine Probleme zu erwarten. Ich habe den Kram ja auch mittlerweile seit Anfang des Jahres in Betrieb und bin nach wie vor begeistert.

post-3576-1146080411.jpgpost-3576-1146080516.jpg

Da ich ein Mini-Voltmeter im Lenkkopf habe, konnte ich das Betriebsverhalten im Fahrbetrieb kontrollieren, das Ladeverhalten ist m.E. perfekt und lässt keine Wünsche offen. Bleibt die Ruhestrombelastung während der Standzeiten, auch hier habe ich bisher bei Standzeiten bis zu 6 Wochen keine negativen Erfahrungen gemacht, bei längeren Standzeiten kann man evtl. entweder die Sicherung rausnehmen oder das Pluskabel an der Batterie abziehen

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