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Märklin - Tradition die Pleite geht


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...wie vielleicht bekannt hat das Unternehmen der kleinen Modelleisenbahnen seinen Untergang angekündigt!

Das ist traurig, dass ein paar :-D ein solches Traditionsunternehmen an die Wand fahren!

Wie Viele in ihrer Kindheit habe auch ich in Kindertagen Eisenbahnen dieser Firma durch selbstgebastelte Lanschaften gefahren und finde es schade, dass eine Firma des "konventionellen Spielzeugbaus" ihre Pforten schließen muss.

Wie kann so etwas passieren?! Liegt es daran, dass Kinder heute lieber die Playstation als die Eisenbahn anschüren?!

Geschrieben
Das ist traurig, dass ein paar :-D ein solches Traditionsunternehmen an die Wand fahren!

Die letzten Umsätze sollen garnicht so schlecht gewesen sein, aber das Drecks-Bankenpack hat wohl die Kredite nicht verlängert.

Geschrieben

So wars bei Roco auch - ich sag euch, da ist eine Verschwoerung im Gange. Wer steckt wirklich dahinter?

Die Kleinbahnde, die Limafia oder etwa die beruechtigte Hornbygang?

Geschrieben

Ich find's echt traurig und frage mich ob's an zu geringen Verkaufszahlen oder irgendwelchen Heuschrecken liegt.

Es wird wahrscheinlich auch kaum noch Nachwuchs für dieses Hobby geben. Da müsste man ja handwerklich was drauf haben und noch dazu etwas Kreativität beweisen. Dann doch lieber "grausames Eisenbahnunglück" auf der Playstation spielen.

Viele Grüße

Micha

Geschrieben
Wie kann so etwas passieren?! Liegt es daran, dass Kinder heute lieber die Playstation als die Eisenbahn anschüren?!

somit ist die Frage beantwortet.

Außer Rentner und Hamburger Speicherstadt Modellbahnbetreiber kauft keiner mehr Huschhusch´s.

Habe Weihnachten erlebt was die Kid´s von Heute so alles geschenkt bekommen. Wahnsinn :-D

Geschrieben

:-D das ist übel.

Meine Märklin Sprint war das schönste Weihnachtsgeschenk das ich je bekommen hab, ich glaub ich war 10. und hab die Renn-Bahn heute noch in Ehren und kauf hi und da mal einen Wagen auf Ebay. Frag mal heute einen zehnjähringen was er sich wünscht, da steht garantiert keine Eisenbahn/Rennbahn mehr am Wunschzettel eher das Iphone oder die PS3, ich denk in unserer und der älteren Generation gibts viele Leute die noch richtig Geld für das Oldscool Hobby ausgeben, aber Nachwuchs ist da sicher ein Problem, ob das der Grund ist bleibt die Frage....Schade ist das auf jeden Fall.

lg

Sprintschrauber

Geschrieben (bearbeitet)

Schade schade.

Das größte Problem bei der Märklin ist halt einfach, daß die zu gut sind.

Ich hab 1984 die Märklinbahn übernommen, die mein Onkel ca. 20 Jahre vorher von meinem Opa bekam, plus natürlich die Teile der darauffolgenden Geburts und Feiertage.

Und ich muß sagen die Teile werden trotz intensiver Bespielung irgendwann an meine bisher nicht vorhandenen Kinder gehen (genauso wie die Märklin Metallbaukästen :-D ).

Und ich denke die werden das noch ein paar Kindergenerationen mitmachen. :-D

Warscheinlich wirds aber eher an irgendwelchen Bänkern liegen, die in ihrer Kindheit nie Märklin hatten, sonder maximal Fleischmann bekamen.

Bearbeitet von ElCattivo
Geschrieben

Hmm...ich habe auch gerade wieder meine alte Carrera Bahn (Universal 1/32) bei einem Kumpel aufgebaut und wir haben beide mit dem Gedanken gespielt wieder aufzustocken.

Priinzipiell ist je gerade die Universal mit den 3 Stromleitern ziemlich geil, weil man, entsprechende Weichen und Überholspuren vorausgesetzt, genauso, wie NASCAR mit 2 Wagen auf einer Spur fahren kann (außerdem konnten die alten Wagen driften).

Trotzdem macht es echt keinen Sinn den alten Kram, außer aus sentimentalen Gründen, zu kaufen.

Der Kumpel hat für seine Tochter eine moderne Bahn gekauft und die ist schon viel komfortabler.

Naja, Carrera ist ja schon lange pleite und Herr Neuhierl hat sich ja auch selbst umgebracht und nun steht Märklin vor der Pleite (mein Kinderbahnhersteller Fleischmann existiert ja noch).

Wir sollten in Deutschland nicht den gleichen Fehler, wie die Engländer machen und glauben wir kämen auch ohne Produktionsstandorte aus. Verdammt, Märklin gibt es seit 1859 und ist in Deutschland, ähnlich wie Carrera, schon ein Synonym für Modelleisenbahn, das kann man doch nicht einfach untergehen lassen. Für jeden anderen Scheißladen (Motorola, Nokia...) springen die Politiker ja auch nervös auf.

Geschrieben
Schade schade.

Das größte Problem bei der Märklin ist halt einfach, daß die zu gut sind.

Hallo,

und sowas auch seinen Preis hat. Da nehmen viele wohl lieber billigere Varianten.

Qualität ist in Preisdrückerzeiten ala Aldi, Lidel und Co wohl leider zweitrangig.

Gruß, André

Geschrieben

Noch läuft ja die Produktion.

Es geht ja nur um Zwischenfinanzierungen, für die sich sicherlich bald Banken finden werden.

Das Unternehmen schreibt ja schwarze Zahlen, hätte allerdings sicherlich in den letzten Jahren etwas besser/stabiler geführt werden können.

So ist das aber nunmahl, wenn die Eigentümer mit dem eigendlichen Produkt nix mehr anfangen können und nur noch

die Kontoauszüge überprüfen.

Wenn alles den Bach runtergeht, findet sich sicherlich ein Fernostunternehmen, welches den Namen kauft und weitermacht :-D

Geschrieben

Ich denke auch, dass sich da ein Investor finden wird. Warum sollte man ein Unternehmen, das schwarze Zahlen schreibt, aufgeben?

Das Kinder heute nicht mehr mit ner Märklin-Bahn spielen, wundert mich nicht. Vor einigen Monaten war ich mal in einem Modellbahnladen, nur so zum gucken, alter Zeiten wegen. Die Lokomotiven kosten z.T. über 300,-?, die Geräte für die digitale Steuerung und alles was man noch so braucht, sind entsprechend teuer. Da sind für eine komplette Modellbahn-Anlage leicht vierstellige Beträge oder mehr fällig. Ist mittlerweile wohl mehr ein Hobby für Erwachsene...

Geschrieben

Ich find sowas jammerschade daß eine der bekanntesten Traditionsmarken so den Bach runtergeht.

Andererseits wundert es mich nicht wenn man mal sieht was die Kids von heute geil finden und was die Eltern ihnen kaufen. :-D

Der Fokus auf erwachsene Modelleisenbahner (die ich eher gruselig finde) bringt halt auch nicht den nötigen Umsatz, auch wenns da etliche Leute gibt die ordentlich Kohle für sowas ausgeben. Und wenn ne Marke nen gewissen Qualitätsanspruch hat - was ich gut finde - läßt sich in Deutschland oft nicht mehr kostendeckend produzieren.

Geschrieben
Hmm...ich habe auch gerade wieder meine alte Carrera Bahn (Universal 1/32) bei einem Kumpel aufgebaut und wir haben beide mit dem Gedanken gespielt wieder aufzustocken.

Priinzipiell ist je gerade die Universal mit den 3 Stromleitern ziemlich geil, weil man, entsprechende Weichen und Überholspuren vorausgesetzt, genauso, wie NASCAR mit 2 Wagen auf einer Spur fahren kann (außerdem konnten die alten Wagen driften).

Trotzdem macht es echt keinen Sinn den alten Kram, außer aus sentimentalen Gründen, zu kaufen.

Der Kumpel hat für seine Tochter eine moderne Bahn gekauft und die ist schon viel komfortabler.

Naja, Carrera ist ja schon lange pleite und Herr Neuhierl hat sich ja auch selbst umgebracht und nun steht Märklin vor der Pleite (mein Kinderbahnhersteller Fleischmann existiert ja noch).

Wir sollten in Deutschland nicht den gleichen Fehler, wie die Engländer machen und glauben wir kämen auch ohne Produktionsstandorte aus. Verdammt, Märklin gibt es seit 1859 und ist in Deutschland, ähnlich wie Carrera, schon ein Synonym für Modelleisenbahn, das kann man doch nicht einfach untergehen lassen. Für jeden anderen Scheißladen (Motorola, Nokia...) springen die Politiker ja auch nervös auf.

FLeischmann ging doch letzten Herbst pleite. Die sind glaube ich auch schon abgewickelt,

bzw. verkauft.

Bei Märklin sind es Managementfehler.

Na mit Managern ist es halt so wie mit Ärzten.

Für Pfusch wird nicht gehaftet.

Geschrieben

Ja, Fleischmann ist seit letztem Jahr leider auch schon in fremden Händen unter einer Holding-Gesellschaft, die auch Roco schon "saniert" hat.

Wenigstens sind diese beiden Markennamen noch geblieben.

Mit dem Ausstieg von Märklin (hat Trix vor ca. 10 Jahren übernommen!), gibt ´s dann gar keine Modellbahnhersteller größerer Art mehr in der BRD...

:-D bobcat

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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